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1951 (0079)

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CC BY-NC-SA: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 1951 (0079)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0079
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-471753
Title:
1951
Volume count:
0079
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1951
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
210

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
173

Chapter

Title:
Das neue Bergmannsheim
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
4

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 1951 (0079)
  • Cover
  • Title page
  • Imprint
  • Kalender
  • Gemischte Beiträge
  • Die Aufbereitung der Kohlen
  • Das neue Bergmannsheim
  • Typenpläne für den Wohnungsbau unserer Belegschaftsmitglieder
  • Die neue Schachtanlage bei Mittelbexbach im Werden
  • Ein Loch wird in die Erde gebohrt
  • Die Bergkapellen und der Saarknappenchor
  • Die Löhne im Saarbergbau
  • Der Bergarbeiter-Transport
  • Aus einer alten Chronik
  • Die Silikosebekämpfung bei der Régie des Mines
  • Wustweiler
  • Gipsbergbau im 18. Jahrhundert
  • Inserate
  • Contents
  • Cover

Full text

48 
Schlafzimmer der Eltern und das für den Jun 
gen, eine kleine Kochküche, Toilette und Dusch- 
raurn und oben eine helle Mansarde für die 
Mädchen — wie stolz ist die Frau, als sie uns 
dies alles zeigt. Zum Schluß führt sie uns auf 
den großen Balkon, der sich fast an der ganzen 
Rückseite des Hauses hinzieht, der den ganzen 
Tag über Sonne hat und im Sommer dazu ver 
leitet, das Leben ins Freie zu verlegen. Eine 
Treppe geht hinab zum Garten, in dem die 
Beete in geraden Reihen angelegt sind und die 
Obstbäume mit Blühen beginnen. 
Es ist an alles gedacht worden beim Bau des 
Häuschens — der Platz bis aufs äußerste aus 
genutzt — die Räume wohl proportioniert — 
zweckmäßig und schön — überall hübsche Ta 
peten, weiß lackierte Türen und eine Eichen 
treppe, die zum Obergeschoß führt, auf dem der 
Speicherraum ebenfalls noch als schönes Zim 
mer ausgebaut werden könnte. Das fröhliche 
Gesicht der Frau verrät uns — auch wenn sie 
es uns selbst nicht immer wieder beteuern 
würde — daß sie und ihre Familie restlos zu 
frieden sind, wenn sie auch noch ein schweres 
Jahr vor sich haben. Denn es mußten doch 
allerhand Neuanschaffungen gemacht werden, 
als man in das neue Haus einzog. Wenn die 
erste harte Zeit vorüber ist und nur mehr das 
Darlehen abzutragen ist, das zinslos verliehen 
wurde, geht es schon leichter, und die Frau 
hofft zuversichtlich, daß — wenn keine Krank 
heitsfälle oder sonstige ungünstigen Zwischen 
fälle eintreten — ihr Heim in 10 Jahren frei ist. 
Als wir zur Abfahrt rüsten, kommt gerade 
der Hausvater von der Schicht. Er arbeitet seit 
29 Jahren untertage. Sein löjähriger Sohn hat 
ebenfalls den Bergmannsberuf ergriffen und 
wird in einem Jahre seine Lehre beendet 
haben. Dann kann auch er mithelfen, die Schul 
den, die noch auf dem Eigentum lasten, abzu 
tragen, so wie er schon Vater und Mutter beim 
Ausschachten und anderen Arbeiten geholfen 
hat, als der Neubau erstellt wurde. 
Bei dem besichtigten Haus handelt es sich — 
mit wenig Abweichungen — um eines der sie 
ben Typenhäuser der Regie, unter denen der 
Bauherr wählen kann, sofern er es nicht vor 
zieht, nach eigenem Gutdünken zu bauen. Er 
wird aber immer günstiger abschneiden, wenn 
er sich zu einem der erwähnten Bautypen ent 
schließt, da diese, in Serien erstellt, natürlich 
billiger kommen und außerdem den Vorteil be 
sitzen, durch sinnvolle Anordnung der Räume 
und äußerste Ausnutzung des Platzes mit dem 
quantitativ mindest möglichen Material größte 
Wirkungen zu erzielen. Die Häuser sind massiv 
gebaut. Das Kellergeschoß wird in Bruchsteinen 
ausgeführt, das Erdgeschoß in Backsteinen; und 
unter Berücksichtigung dessen, daß der Saarlän 
der Wert auf Qualitätsarbeit legt, mit bestem 
Bergmannshaus Typ „Regie des Mines” (Vorderseite)
	        

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1951. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1951. Print.
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