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1947 (0075)

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CC BY-NC-SA: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 1947 (0075)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0075
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-452070
Title:
1947
Volume count:
0075
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1947
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
202

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
178

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 1947 (0075)
  • Cover
  • Title page
  • Preface
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Contents
  • Cover

Full text

80 
die verschiedensten Grundrißformen herge 
stellt werden können. 
Wärmetechnisch muß es dem herkömm 
lichen Hause nicht nur gleichkommen, son 
dern es übertreffen. 
Im Winter und im Sommer sollen wir 
drinnen eine konstante Temperatur von 18 
bis 20 Grad haben. 
Es soll auf telefonischen Anruf bestellbar, 
sauber in Kisten eingepackt, kurzfristig liefer 
bar, schnell montierbar und sofort beziehbar 
sein. 
Es soll alle möglichen technischen Einrich 
tungen haben, Elektrizität und Gas sollen 
ihre wichtige Rolle spielen; Koch- und Wasch 
küchen sollen zu einem maschinell ausgestat 
teten Laboratorium der Hausfrau werden. 
Kühlschrank, Kochherd, Waschkessel, Näh-, 
Mahl- und Schälmaschinen, Staubsauger und 
hundert andere kleine Haushaltsapparate 
sollen mechanisch betrieben werden. 
Die Wohnungen sollen reich mit einge 
bauten Schränken und Abstellräumen aus 
gestattet sein. Das Haus soll breite Schiebe- 
und Versenkfenster, sich weit öffnende Fall- 
und Schiebetüren haben. 
Es soll glatte, fuglose, leicht zu reinigende 
Wände, Fußböden und Decken haben. 
Je nach Wunsch soll die Innenverkleidung 
aus verschiedensten Materialien hergestellt 
werden können, also: Holz, Gummi, Linoleum, 
Putz, Tapeten usw. 
Das wären so ungefähr die Wünsche. — 
Wie steht es nun mit der Verwirklichung? 
Die Temperatur-Isolierung, die Schall- und 
Feuchtigkeitsundurchlässigkeit der Wand 
platten sind gewährleistet durch die gleich 
zeitige Verwendung altbewährter und neu 
erprobter Materialien, die die heutige Pro 
duktion in großer Fülle bietet. 
Abb. 4. Blick in das Innere des Hauses Abbildung 3 
Geheizt werden die Häuser durch Heißluft, 
und zwar individuell, wenn es sich um Einzel 
häuser handelt, und durch Zentralanlagen bei 
Siedlungen. 
In der nächsten Zukunft wollen wir auch 
klimatisierte, d. h. im 'Sommer gekühlte 
Häuser bauen. Einstweilen jedoch muß da 
von wegen der heutigen wirtschaftlichen 
(keine technischen) Unzulänglichkeiten Ab 
stand genommen werden. 
Q. ZINDEß 
4 NOOMALE BETTEW 2 NOTQETTEN 
Die Häuser stehen auf einem unterkellerten 
Fundament, das die Abstell- und Geräte 
räume, Garage oder Stall, Heizung und der 
gleichen enthält. 
Die Eigenart der Konstruktion besteht da 
rin, daß das ganze Gebälk von einem oder 
mehreren — je nach der Hausgröße — in der 
Mittelachse des Grundrisses stehenden Metall 
bock getragen wird; daß folglich weder die 
Außen- noch die Innenwände tragende Bau 
teile sind. Das hat zur Folge, daß man volle 
Außenwandplatten beliebig und mit größter 
Leichtigkeit durch offene, d. h. verglaste, in 
jedem Moment ersetzen, Schiebe- und Fall 
türen von beliebig lichten Weiten einbauen 
kann. Da die Baubestandteile streng genormt 
sind, können sie immer in großen Mengen auf 
Lager vorrätig sein und der Kundschaft als 
Wechselstücke auf Wunsch geliefert werden. 
Das Aus- und Einmontieren der Einzelteile 
kann vom Hausbesitzer selbst besorgt werden. 
Das normale Haus wiegt acht Tonnen. Nicht 
unwesentlich schon aus Transportgründen, ge 
winnt diese Tatsache ganz besonders im Saar 
gebiet an Bedeutung wegen der in den Gru 
benbezirken immerhin einmal möglichen Ge 
fahr der Bodensenkung. Denn dank seiner 
Leichtigkeit kann dann das Haus mit verhält 
nismäßig einfachen mechanischen Mitteln ge 
hoben und wieder waagerecht gestellt werden. 
Angenommen natürlich den unwahrschein 
lichen Fall, daß nicht schon in der städte 
baulichen Entwurfsarbeit der künftigen Stahl 
haussiedlungen Vorsorge gegen diese Gefahr 
getragen wird. — Etwaige aus demselben
	        

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1947. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1947. Print.
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