SULB digital Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

1947 (0075)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

The copyright and related rights status of this record has not been evaluated or is not clear. Please refer to the organization that has made the Item available for more information.

Bibliographic data

fullscreen: 1947 (0075)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Mining
Periodicals
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0075
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-452070
Title:
1947
Volume count:
0075
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Saarlandica
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
202

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
178

Chapter

Title:
Die alte Grube Göttelborn
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
9

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 1947 (0075)
  • Cover
  • Title page
  • Preface
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Die Löhne im Saarbergbau
  • Der Weg der Saarbergleute
  • Die Krankenversicherung und Altersversorgung der Saarbergleute
  • Die geschichtliche Entwicklung des saarländischen Steinkohlenbergbaues
  • Die Bedeutung der geologischen Verhältnisse für die Beurteilung von Bergschäden und scheinbaren Bergschäden
  • Die alte Grube Göttelborn
  • Saarbrückens Wiederauferstehung
  • Hier spricht die Saar
  • Bergtechnische Fachwörter
  • Homepage
  • Cover

Full text

us der 
§| Geschichte des 
Saarbergbaues 
Die alte Grube Göttelborn 
Alte Stollenbetriebe bei Wahlschied, 
Quierschied und Dilsburg 
Von H. KÖRNER 
Aus alten Akten 
Das Anhauen der Steinkohlengrube Göttelborn 
wurde gelegentlich einer am 25. April 1887 erfolgten 
Generalbefahrung beschlossen und die Berginspek 
tion X Göttelborn neugebildet. Ihr gehörte zunächst 
nur die Grube Göttelborn an. Durch einen Ministerial- 
erlaß vom 1. 4. 1888 wurde ihr die alte Grube Quier 
schied zugeteilt, die bis dahin zur Inspektion IX 
Friedrichsthal gehörte. Es folgte im Jahre 1891 die 
damals zur Inspektion I Ensdorf gehörige Grube 
Dilsburg. So ist das ausgedehnte Abbaufeld mit etwa 
10 Kilometer streichender ostwestlicher Erstreckung 
in die Magerkohlenpartie verständlich. Nach Norden 
folgt das Abbaufeld dem Einfallen der Flöze. Im 
Osten und Südosten wurde es von den Inspektionen VI 
zu Reden und IX zu Friedrichsthal, im Süden von 
der Inspektion XI zu Camphausen und im Westen von 
der nicht mehr bestehenden Inspektion II zu Von der 
Heydt begrenzt. 
Die Wahlschieder Grube 
Schon über 100 Jahre vor dem Anhauen der Grube 
Göttelborn im Jahre 1887 waren in der Göttelbomer 
Gegend zwei Stollenbetriebe vorhanden, und zwar 
die Wahlschieder und die Quierschieder Grube. Nord 
östlich des Dorfes Wahlschied, in einer Schlucht, lag 
mit zwei Stollen die Wahlschieder Grube. Die nach 
Osten und Westen angesetzten Stollen folgten dem 
Streichen des hier zu Tage tretenden Wahlschieder 
Flözes der Magerkohlenpartie, 
Ein Bericht des Fürstlich Nassau - Saarbrücker 
Kanzleidirektors Kremer vom 16. September 1769 
erwähnt die Wahlschieder Grube noch nicht, während 
sie in einem Bericht des Berginspektors Engelke vom 
3. Mai 1773 mit einem Stollen betrieb und vier Arbei 
tern erwähnt wird. Nach beiden Berichten wurde der 
eine Stollen in den Jahren 1770—1772 angehauen. 
Erst vom Jahre 1779 an geben alte vergilbte Auf 
zeichnungen Aufschluß über die Förderung. Sie be 
trug 559 Fuder und 16 Zentner (1 Fuder = 15 Doppel 
zentner), im Jahre 1790 = 575 Fuder 19 Zentner, 
1791 = 1223 Fuder 20 Zentner und 1792 = 1189 Fuder 
15 Zentner. Aus diesen Zahlen geht hervor, daß im 
Jahre 1791 die Förderung erheblich gestiegen war, 
und daß in diese Zeit der Anhieb des zweiten Stollens 
fallen muß. Ein alter Bericht aus dem Jahre 1813 — 
also aus der Zeit, in der die Grube im französischen 
Staatsbetrieb geführt wurde — nennt für dieses Jahr 
eine Förderziffer von 1657 Fuder und eine Belegschaft 
von 26 Mann. 
Lummerschieder u. Wahlschieder 
*4Se*°T flÖZe ' 
'Hager Kohle». 
Sandstein 
300 Meter , und 
jsandhaltmeT^ 
mm 
WMeter 
hängendstes 
1- c57n 
ÖZrEikr& 
r/öz 
150 Meter 
Oberes - 
9 Meter 
unteres- 
45 Meter 
Must- 
Gruppe 
3-0 
Wz heust 
'SOMeter 
RözEIrsabeWv 
i 
113 
Flözkarte der Grube Göttelborn
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Volume

To quote this record the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Chapter

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

To quote this image the following variants are available:
URN:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

1947. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek. Print.
Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

What is the first letter of the word "tree"?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.

Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind.