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60.1932 (0060)

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Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 60.1932 (0060)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0060
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-401258
Title:
60.1932
Volume count:
0060
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1932
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
204

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
186

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 60.1932 (0060)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Inseratenverzeichnis
  • Cover

Full text

87 
Australische Ureinwohner. 
guinea, Bismarck-Archipel (ehemals deutsch), 
Salomon-Jnseln, die Neuen Hebriden, Neukale- 
donien (französisch), die Fidschi-Inseln und Neu¬ 
seeland. Neuguinea hat etwa die gleiche Größe 
wie Skandinavien und ist die zweitgrößte Insel der 
Erde. Sie wird im Innern von einer Bergkette 
durchzogen, die mit dichten Wäldern besetzt ist, in 
denen die Paradiesvögel leben. Der nordöstliche 
Teil von Neuguinea, war früher als Kaiser-Wil- 
helms-Land deutsches Schutzgebiet. Heute ist es mit 
dem australischen Teil vereinigt. Beide zusammen 
führen den offiziellen Namen Papua. Die westliche 
Hälfte der Insel gehört zu Holland. Neusee¬ 
land hat einen Flächeninhalt von 40 000 Quadrat¬ 
metern ; ist also größer als Großbritannien,' es wird 
von über 1 Million Menschen bewohnt. Es bildet 
einen Staat für sich.. Dieses große Land stellt eine 
gebirgige Doppelinsel dar, deren südliche im Jahre 
1642 zuerst entdeckt wurde, aber Cook stellte erst in 
den Jahren 1769—70 die Doppelinselnatur durch 
Auffindung der Cookstraße fest. Der höchste Berg, 
der Cook-Berg, liegt auf der Südinsel und hat eine 
Höhe von 3 800 Metern. Man findet auf den 
Inseln große Wälder und viel Weideland. Auf der 
Nordinsel liegen die Städte Auckland mit 170 000 
Einwohnern und die Hauptstadt Wellington mit 
120 000 Bewohnern. In beiden Städten befinden 
Maori von Neuseeland, 
sich Universitäten. Die Ureinwohner Neuseelands 
heißen Maori. 
Mikronesien umfaßt die (früher deutschen) 
Marianen, Karolinen und Marschall-Jnseln. Diese 
Inseln sind meistens Korallenbauten, auf einigen 
erheben sich Vulkanberge. Handel wird mit Kokos¬ 
nüssen und Fischen getrieben. Die größte Insel, 
Guam, gehört seit dem Kriege der Amerikaner mit 
Spanien (1898) zu den Vereinigten Staaten. Die 
Inseln nördlich vom Äquator sind heute japanisches 
Mandatgebiet. Polynesien umfaßt ein riesiges 
Inselgebiet, das aus ringförmigen Atollen, flachen 
Korallenfelsen und Inseln mit hohen Vulkangipfeln 
besteht. Die Atolle, die oft nur 2 bis 3 m über 
die Meeresfläche hervorragen, umschließen eine 
blaue Lagune. Trotz des steinigen und klippigen 
Bodens ist der Pflanzenwuchs auf diesen Riffen 
sehr üppig. Eine Hauptnahrung bildet die Frucht 
des Brotfruchtbaumes. Die hellfarbigen Polynesier 
sind körperlich und geistig den Europäern ähnlich. 
Folgende Inselgruppen sind von Wichtigkeit: Die 
Tonga-, Samoa-, Eesellschafts-, Paumotu-, Mar¬ 
quesas- und Hawaii-Inseln. Hiervon stehen die 
Tonga oder Freundschafts-Inseln mit der Haupt¬ 
insel Tongatabu unter britischer Herrschaft. Die 
Samoa-Inseln waren früher zum größten Teil 
deutsch und gehört heute zum Staat Neuseeland.
	        

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60.1932. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1932. Print.
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