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60.1932 (0060)

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Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 60.1932 (0060)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0060
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-401258
Title:
60.1932
Volume count:
0060
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1932
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
204

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
186

Chapter

Title:
Die Inspektion X Wahlschied zu Göttelborn
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
21

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 60.1932 (0060)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Die Belegschaft der Saargruben
  • Die Inspektion X Wahlschied zu Göttelborn
  • St.Barbara und andere Schutzpatrone der Bergleute
  • Das Internationale Arbeitsamt in Genf
  • Statistik über den Saarbergbau
  • Elektrizitätsversorgung des Saargebietes
  • Inseratenverzeichnis
  • Cover

Full text

36 
Westfelde weiter betrieben. Ferner wurde 
bereits 1920 zur Erschließung des Lummer- 
schieder Flözes im Ostfelde von der Richtstrecke 
in der 3. Sohle aus ein Querschlag nach Norden 
angesetzt, desgleichen im Jahre 1921 ein Quer¬ 
schlag in der 2. Sohle. In den Jahren 1923 
und 1924 wurde im 
Ostfeld in der 2. und 
3. Tiefbausohle das 
Lummerfchieder Flöz 
durch je einen Quer¬ 
schlag vom Wahlschieder 
Flöz aus erschlossen. 
Da zur Unterbrin¬ 
gung der auf der be¬ 
deutend vergrößerten 
Schachtanlage bedien- 
steten Beamten die aus 
dem Jahre 1911 vor¬ 
handenen zwei Doppel¬ 
wohnungen nicht aus¬ 
reichten, wurde bei 
der Grubenanlage, am 
Wege nach Rittershofen 
und an der Straße nach 
Holz eine größere Serie 
von Doppelhäu¬ 
sern für Beamte 
errichtet. 
Zur Besserung der 
Kohlensorten wurde im 
Jahre 1923 der Bau 
einer modernen 
Rheowäsche ausge¬ 
führt, ebenso wurden 
die Transportverhält¬ 
nisse über Tage durch Einrichtung einer 
mechanischen Förderung verbessert, 
und eine große, mit mechanischer Beschickung 
ausgerüstete Stapelanlage errichtet. Am 
27. 5. 1927 wurde die Wäsche in Betrieb 
genommen. 
Am 23. Februar 1927 wurde die östliche 
Fördermaschine, eine elektrisch ange¬ 
triebene Maschine, welche die Förderung von 
der 2. Sohle hebt, in Betrieb genommen. Die 
westliche, im Jahre 1914 eingebaute Förder¬ 
maschine, die die Förderung von der 3. Sohle 
hebt, wird mit Dampf betrieben. 
Im Jahre 1927 wurde mit der quer; 
schlägigen Erschließung des Wahl¬ 
schieder Flözes im Westfelde be¬ 
gonnen. 1927 und 1928 wurde je ein Quer¬ 
schlag vom Lummerfchieder nach dem Wahl¬ 
schieder Flöz in der 2. und 3. Tiefbausohle 
ausgeführt. 
Zur Abwerfung der umständlichen Wetter¬ 
verbindung vom Westfelde nach dem flachen 
Schacht im Ostfeld wurde 1927 für das West- 
feld allein an der 
Walpershofener Straße 
in Hilschbach eine Ven- 
tilatoranlage ge¬ 
schaffen. 
Durch weitere Auf- 
schlußarbeiten in den 
Jahren 1929 und 1930 
wurde im Westfelde 
ein großer, diagonal 
verlaufender Sprung 
mit ca. 140 m Ver- 
wurfshöhe bekannt. 
Der Betrieb ging zu¬ 
letzt zum größeren Teile 
auf dem Lummerfchieder 
Flöz um. 
* 
Schlußwort. 
Auf den einzelnen 
Anlagen, die der In¬ 
spektion X unterstehen, 
werden heute vier so¬ 
genannte Kaffee- 
k ü ch e n unterhalten, 
die die Belegschaft mit 
billigen Eßwaren und 
Getränken versorgen. 
Der Grundstein hierzu 
wurde im Jahre 1890 gelegt, als der Konsum¬ 
verein Heinitz eine „Kaffeeschenke" auf der 
jetzigen Hauptanlage der Grube Göttelborn 
einrichtete, die 1891 durch den inzwischen ge¬ 
gründeten Konsumverein der Grube 
Göttelborn übernommen wurde. Später wurde 
die Verwaltung der Kaffeeküche und des Kon¬ 
sumvereins getrennt. Der Konsumverein ging 
dann 1928 wieder in die Verwaltung des 
Heinitzer Vereins über. 
Zur Unterbringung von Beamten und Ar¬ 
beitern stehen insgesamt 97 Beamten - und 
69 Arbeiterwohnungen (davon 34 
Beamtenwohnungen in Dilsburg) zur Ver¬ 
fügung, die zum großen Teile neueren Datums 
sind. 
Das Eigentum der Inspektion beträgt 
Hochbaffin der Kraft- und Wasserwerke der Saargruben auf der 
Göttelborner Höhe (444 in über N.N.)
	        

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60.1932. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1932. Print.
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