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60.1932 (0060)

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Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 60.1932 (0060)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0060
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-401258
Title:
60.1932
Volume count:
0060
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1932
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
204

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
186

Chapter

Title:
Die Inspektion X Wahlschied zu Göttelborn
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
21

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 60.1932 (0060)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Die Belegschaft der Saargruben
  • Die Inspektion X Wahlschied zu Göttelborn
  • St.Barbara und andere Schutzpatrone der Bergleute
  • Das Internationale Arbeitsamt in Genf
  • Statistik über den Saarbergbau
  • Elektrizitätsversorgung des Saargebietes
  • Inseratenverzeichnis
  • Cover

Full text

18 
Letzte Aufnahme des Herm Daubreffe, des verstorbenen Ingenieur-Prinzipal öer 6nfpetztion X, gelegentlich einer Sportfestes. 
A. Vis zum Jahre 1918. 
Das bis heute aufgeschlossene Baufeld 
der Grube Göttelborn erstreckt sich aus 
die Flöze des oberen Flammkohlen- sowie des 
Magerkohlenflözzuges, das ist auf die oberen 
Saarbrücker und unteren Ottweiler Schichten 
des Saarbrücker Steinkohlengebirges. Dieser 
Schichtenkomplex ist zur Zeit in einer Mächtig¬ 
keit von ca. 890 m im Mittelfeld ausgeschlossen, 
mit dem hängendsten Magerkohlenflöz, dem 
Lummerschieder Flöz, als Basis gemessen. 
Hierin liegen mit ca. 130 m Seigerabstand die 
beiden Magerkohlenflöze, das Lummerschieder 
und das Wahlschieder Flöz, mit einer abbau¬ 
fähigen Kohlenmächtigkeit von zusammen durch¬ 
schnittlich 3,10 m. Beide sind so benannt nach 
Ortschaften, in deren Nähe sie ausgehen und 
zuerst bekannt wurden. Nach der Teufe zu liegt 
dann in 300 m Abstand der Holzer Konglo¬ 
merat, der als Basis der unteren Ottweiler 
Schichten anzusehen ist. 40 m seiger unter ihm 
liegt das hängendste Flöz der oberen Flamm¬ 
kohlen, das Flöz Eilert. Nun folgen bei wei¬ 
teren 150 m die beiden Kohlbachflöze (oberes 
und unteres Kohlbachflöz) mit 9 m Abstand. 
Die vier abbaufähigen Flöze der Beustgruppe 
(0,75 m Flöz, 1,30 m mächtiges Flöz, Flöz Beuft 
Oberbank und Flöz Beuft Unterbank) sind 
ca. 45 m unter den Kohlbachflözen gelagert, 
und ihnen folgt nach weiteren 50 m das Flöz 
Elisabeth. Diese acht Flammkohlenflöze haben 
eine durchschnittliche Kohlenmächtigkeit von 
9,40 m, so daß die Eesamtmächtigkeit der bis 
jetzt aufgeschlossenen Göttelborner Flöze ca. 
12,50 m abbaufähige Kohlen beträgt. Zwischen 
den einzelnen abbaufähigen Flözen liegt noch 
eine große Anzahl kleinerer Kohlenbänke. Das 
300 m starke Mittel zwischen Holzer Kong¬ 
lomerat und den Magerkohlenflözen dagegen 
zeigt (ungefähr in seiner Mitte) nur ein ein¬ 
ziges Kohlenvorkommen von ganz geringer 
Mächtigkeit und besteht im übrigen aus Sand¬ 
steinen und sandigen Schiefertonen. 
Das Göttelborner Feld wird im Osten und 
Südosten durch den Merchweiler und Fischbach¬ 
sprung gegen die Gruben Reden und Fried¬ 
richsthal abgegrenzt. Im Süden bildet das 
Ausgehende der Flöze die vorläufige Grenze. 
Von Grube Von der Heydt im Westen ist es 
durch den Holzer Sprung getrennt, der sich in 
seinem nördlichen Verlauf mehrfach verzweigt 
und mit einem seiner, Ausläufer als Holzer
	        

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60.1932. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1932. Print.
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