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59.1931 (0059)

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Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 59.1931 (0059)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0059
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-399204
Title:
59.1931
Volume count:
0059
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1931
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
204

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
186

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 59.1931 (0059)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Inseratenverzeichnis

Full text

180 
Nun teil' die Laus in „L a" und „u s", 
Jetzt aufgepaßt, was kommen muß, 
Das wird sich gleich ergeben. 
Den Zar, der einst ein großer Mann, 
Setz' zwischen La und us dann an 
Und „Lazarus" hat Leben. 
Antwort zu Frage Ar. 4. 
Nun lieber Onkel, mit der Frage 4 
Willst die Geschmäcke Du der Leser kennen. 
Die Schrift, die scheint am schönsten mir. 
Die werde, Onkel, ich sofort Dir nennen. 
Anzeige 1, auf Seite 31, 
Dem „Joseph Weyland" fällt die Stimme zu, 
Und diese Einfachheit der Schrift, die preis' ich, 
Da Zierd' und Ranken mir nicht sagen zu. 
Zu Frage 4 wäre allerdings zu bemerken, daß 
Herr Wüschner hier, so gut er auch seine Wahl zu 
begründen weiß, dennoch nicht mit der Mehrzahl 
unserer Einsender übereinstimmt. Denn: die meisten 
unserer Leser haben offenbar den Begriff „schöne 
Schrift" mit „wirkungsvoll" und gut unter der 
großen Zahl der Anzeigen dem Leser „in die Augen 
fallend" gleichgestellt. Die in der Anzeige Josevb 
Weyland, die Herr Wüschner nennt, verwandte 
Schriftart ist eine Kursivschrift, und zwar zum 
Unterschied von der „Akzidenzkursiv", wie man sie 
z. B. in der Anzeige der Karlsbergbrauerei sehen 
kann, eine sogenannte Künstlerschrift, nämlich die 
„K o s m o s k u r s i v". Ihr Original ist offenbar 
nicht mit der Feder, sondern mit dem Pinsel ent¬ 
worfen worden, wie man das an den Ausläufen der 
Grundstriche, namentlich bei den Großbuchstaben 
sehen kann. Die gleiche Schrift kommt übrigens häu¬ 
figer im Kalender vor, sowohl im Anzeigenteil wie 
auch in Ueberfchriftzeilen im Texte: und wohl auch 
deswegen siel die Wahl der meisten Einsender aus 
die Anzeige Peter Nrixius (Seite 118 des 1930er 
Kalenders), welche ganz in „lateinischer Schreib¬ 
schrift" gesetzt ist, während die zweitgrößte Zahl der 
zu Frage 4 abgegebenen Stimmen auf die beiden 
Worte „Fritz Flohr" in der Anzeige der kaufmän¬ 
nischen Privatschule Flohr in Saarlouis (Seite 117) 
fielen. Dieser Name ist nämlich in einer verzierten 
Antiqua „Aurora" genannt, gesetzt, während der 
übrige Text der Anzeige ebenfalls die Kosmos-Kursiv 
zeigt. 
Alle diese Anzeigen sind auch wieder im dies¬ 
jährigen Kalender enthalten, und so können unsere 
Leser sie, wenn sie jetzt diesen Band in Händen 
halten, nochmals vergleichen! 
„Wer aber hat nun die Preise bekommen?" — 
So hört der Onkel die Leser schon fragen. — 
Nun; es war wie immer an diesen Tagen: 
Da eine ganze Wenge Lösungen richtig. 
So mußte zur Auswahl das Los wohl frommen. 
Die Ziehung wurde — auch das ist wichtig! — 
Wie stets kontrolliert vom Vertrauensmann 
Des Hafens, Herr Jakob künzler war's diesmal. 
Und also ließ sich das Glück denn an: 
Es fiel der erste Preis in Höhe von 
700 Franken: 
Auf die Einsendung des 
Hugo Kopp aus Elversberg, Kokereiarbeiter 
auf der Kokerei Heinitz. 
Es erhielten ferner den 
2. Preis mit 300 Franken: 
Wilhe m Grösser, Obersekretär beim Service 
Electrigue in Saarbrücken; 
3. Preis mit 200 Franken: 
Joh. Schreder aus Bettingen, Bergmann 
auf Camphausen; 
4. Preis mit 130 Franken: 
heinr. Martin I aus Neunkirchen, Kokerei¬ 
arbeiter auf der Kokerei Heinitz. 
Die übrigen Preise verteilen sich wie folgt: 
Die 4 Preise zu 100 Frauken: 
Wilh. Sckierer, Elversberg, Schlepper, Heinttz. 
'Heinr. Gabriel, Elversberg, Kesselwärter, Heinitz. 
Frau Georg Mohr, Heiligenwald, Ehemann Bergmann auf 
Grube Reden. 
Aug. Hasenfratz, Bogelbach, Heizer, König. 
Die 7 Preise zu 50 Franken: 
Ludw. Cappel, St. Ingbert, Assistent, St. Ingbert. 
Fr. Bichl, Heinttz, Vertragsangestellter, Dechen. 
Franz Speicher, Altenkessel, Bergniann, Josefa. 
Joh. Schäler, Ottenhausen, Sekretär, Louisenthal, Atelier 
Principal. 
Joh. Dörr-Mersdvrf, Püttlingen, Bergmann, Viktoria. 
Karl Otto Kunz, Bildstock, Vater: Verkehrsmeister, Helene. 
Albert Meißner, Spiesen, Maschinist, tzeinitz. 
Die 15 Preise zu 20 Franken: 
Julius Habermann, Heinttz. Badewärter, Heinitz. 
Fritz Schuster, Spiesen, Kokereiarbeiter, Heinttz. 
Job. Fried. Scbeid, Ausästen, Uebertagearbeiter, Hetnitz. 
Karl Glaser, Helnitz, Inspektor. Inspektion VII. Heinitz. 
Heinrich Quirin, Fischbach. Holzplatzarbeiter. Maybach. ' 
Jak. Ludwig Süffel. Ensdorf, Telephonist, Inspektion I. 
Heinrich Fritsch, Elversberg, Handwerker. Heinitz. 
Math. Langenfeld, Griesborn, Telephonist, Inspektion I. 
Albert Dillenburger, Hüttigw-iler. Bergmann, Bcefeld. 
Konr. Bischhof, Elversberg, Maschinist, Heinttz. 
Erich Eisenbeis, Wiebelskirchen, Assistent, Kohlwald.
	        

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59.1931. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1931. Print.
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