59.1931 (0059)

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Description

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Periodical
Collection:
Saarlandica
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Description

Persistent identifier:
86316854X_0059
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-399204
Title:
59.1931
Volume count:
0059
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Volume
Collection:
Saarlandica
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
204

Description

Title:
Gemischte Beiträge
Structure type:
Chapter
Collection:
Saarlandica
Digitised pages:
186

Description

Title:
Die Inspektion IX zu Friedrichsthal
Structure type:
Chapter
Collection:
Saarlandica
Digitised pages:
11

Table of contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 59.1931 (0059)
  • Cover
  • Title page
  • Start page
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Inseratenverzeichnis

Full text

13 
Blick von Nordosten auf Grube Maybach der Inspektion IX. 
Dir Inspektion IX zu Zrie-richsthal. 
ie Berginspektion IX mit dem 
Sitze in F r i e d r i ch s t h a l hat zwei 
Hauptbetriebe, den einen mit der Grube 
Helene in Friedrichsthal selbst an der Bahn¬ 
linie Saarbrücken—Neunkirchen, den anderen in 
der Nähe von Quierschied mit der an der Fisch¬ 
dachtalbahn gelegenen Grube Maybach. 
Das Gebiet der Inspektion umfaßt: 
1. ein Flammkohlenfeld, das im 
Süden durch seine Ausläufer, im Osten durch den 
Aeacusfprung, der die Grenze gegen die Grube 
Reden bildet, und im Norden durch das Feld der 
Grube Jtzenplitz begrenzt wird; 
2. weiterhin ein F e t t k o h l e n f e l d, das 
?m Süden von der Grube Altenwald und im 
Osten vom Cerberussprung begrenzt wird, wäh¬ 
rend im Westen der Fischbachsprung es von der 
Grube Brefeld trennt. 
I. Geschichte der Inspektion, 
a) Das Flammkohlenfeld. 
Die Kohlenförderung begann natürlich in dem 
Flammkohlengebiet. Die ersten Arbeiten, von 
denen man weiß, datieren aus dem Jahre 1729. 
Zu jener Zeit war die Entwicklung der Grube 
eng mit den am Orte vorhandenen Glashütten 
verknüpft. Auf alle Fälle kann man aber vor 
dem Jahre 1747 von einem regelrechten „Abbau" 
noch nicht gut sprechen. Im Jahre 1750 wurde die 
Glashütte formell ermächtigt, das 
Auslaufende abzubauen, und durch ein Dekret 
vom 16. Januar 1753 wurde ihr die Konzession 
erteilt, eine Kohlengrube oberhalb des herrschaft¬ 
lichen Weihers *) „am Drehbronne r weg" 
zu eröffnen, und desgl. im Jahre 1782, den alten 
Stollen „ am Sauwafen" wieder in Betrieb 
*) Dieser Weiher lag in der Gegend deS heutigen Marktplatze»': 
die jetzige Hauptstraße war sein Damm.
	        

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