SULB digital Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

58.1930 (0058)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 58.1930 (0058)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0058
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-397154
Title:
58.1930
Volume count:
0058
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1930
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
204

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
186

Chapter

Title:
Die Inspektion VIII zu Neunkirchen
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
16

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 58.1930 (0058)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Die Inspektion VIII zu Neunkirchen
  • Zur Geschichte der Gemeinde Dillingen
  • Die Tieftemperatur - Verkokung in den Salerni - Öfen der Kokerei Heinitz
  • Die Einrichtung unserer Kohlenwäschen
  • Noch etwas vom letzten Fürsten Ludwig
  • Statistik über den Saarbergbau
  • Inseratenverzeichnis
  • Cover

Full text

Die Grube König tm Jahre 1860. 
Zeichnung nach einem alte» Bilde von Wilh. Bleibtreu, St. Ingbert.*) 
Die Division Kohlwald umfaßt die 
Anlagen Brunhilde schacht, Freia¬ 
schacht und den Marcel-Bertrand¬ 
schacht. Ihr Feld wird begrenzt im Westen 
vom östlichen Hauptsprung und im Süden vom 
Circesprung. Nach Norden und Osten zu sind noch 
keine bestimmten Grenzen gezogen. Diagonal 
durch das Feld setzt der Kohlwaldsprung, der 
das Freiaschachtfeld vom Brunhildeschachtfeld 
trennt. 
Das Flöz st reichen entspricht im großen 
und ganzen dem der Division König. Das Ein¬ 
fallen schwankt im Freia- und Marcel-Bertrand- 
felde zwischen 8° und 12°, steigt aber im Brun¬ 
hildefeld auf 17°—25° an. Das Feld der Divi¬ 
sion Kohlwald wird von zahlreichen größeren 
und kleineren Sprüngen durchsetzt und bietet in¬ 
folgedessen dem Abbau große Schwierigkeiten. 
Die Flöze, deren Zahl je nach dem Feldesteil 
zwischen 4 und 12 schwankt, werden der Flamm- 
kohlenpartie zugerechnet. 
Die ganze Förderung des Feldes wird durch 
den Brunhildeschacht zu Tage gehoben, der mit 
dem Freia- und Marcel-Bertrandschachtfeld auf 
der 40 Meter Sohle durch eine Richtstrecke ver¬ 
bunden ist. Als einziehende Wetterschächte die¬ 
nen der Brunhilde- und Marcel-Bertrandschacht, 
während die verbrauchten Wetter durch den Sieg¬ 
lindeschacht bezw. Freiaschacht abgeführt werden. 
Zur Division Kohlwald zählen weiter noch 
zwei außer Betrieb gesetzte Schächte, der 
Folleniusfchacht und der Minnaschacht, die die 
frühere Rheinnahebahn-Schacht¬ 
anlage des Ziehwaldfeldes bildeten. Der 
erstere ist bis zur Richtstreckensohle (4- 190 Me¬ 
ter), der Minnaschacht bis zur 6. Sohle abgeteuft. 
Dieser steht mit dem Hermineschacht durch eine 
diagonale Wetterstrecke im Flöz Carlowitz, die 
etwa 100 Meter vor Minnafchacht auf die 
6. Sohle führt, sowie durch die Richtstrecke nach 
Flöz Waldemar in Verbindung. 
Hören wir nun zunächst etwas von der 
Geschichte der Inspektion. 
Die Berginspektion VIII ist als „Inspektion" 
noch verhältnismäßig jung, denn sie wurde erst 
im Jahre 1862 als solche gegründet. Wer jedoch 
einen Ueberblick über ihre Entwicklung gewinnen 
will, kann nicht umhin, bis in die Anfänge des 
Bergbaues im Bereich derselben zurückzugehen. 
Diese Anfänge reichen bis weit in das Mittel¬ 
alter zurück. Ja, die Spuren des b e r g m ä n - 
nif chen Betriebes sowie der damit Hand 
in Hand gehenden Ausschmelzerei von schmied¬ 
barem Eisen lassen sich sogar bis in die 
römische Zeit verfolgen. 
Erst mit dem 15. Jahrhundert beginnt 
') Im Vordergrund sieht man die Ö-en der 1867 eingestellten Kokerei, fojnie die Landhalde.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Volume

To quote this record the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Chapter

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

To quote this image the following variants are available:
URN:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

58.1930. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1930. Print.
Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

What color is the blue sky?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.

Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind.