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53.1925 (0053)

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Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 53.1925 (0053)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0053
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-526420
Title:
53.1925
Volume count:
0053
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1925
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
360

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
200

Chapter

Title:
Die Inspektion III zu Von der Heydt
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
6

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 53.1925 (0053)
  • Cover
  • Inserate I
  • Title page
  • Contents
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Die Inspektion III zu Von der Heydt
  • Geschichte des Von der heydter Gebietes
  • Der Saarkohlenkanal
  • Statistik über den Saarbergbau
  • Die Belegschaft der Saargruben
  • Inseratenverzeichnis
  • Inserate II
  • Cover

Full text

12 
Nsuhaus-Schacht der Grube Von der Heydt. 
Amelung hatte 1919 eine mittlere Tagesförde¬ 
rung von 546 Tonnen und Steinbach eine solche 
von 462 Tonnen. Die bekannten abbauwürdigen 
Kohlenvorkommen in der Abteilung Amelung 
konnten nur mehr einige Jahre vorhalten. Stein- 
bach befand sich noch in der Vorrichtung, aber 
der hohe Schlagwettergehalt in seinen ausziehen¬ 
den Wettern machte dringend wichtige Arbeiten 
nötig. 
Um nun rasch für Amelung neue Abbaufelder 
zu beschaffen, haben wir von der 4. Sohle aus 
einen 834 m langen Querschlag gegen das Flöz 5 
der Flammkohlenpartie und von der 6. Sohle 
aus einen weiteren Querschlag von 1 000 m 
Länge getrieben, der das Amelungflöz des Süd¬ 
feldes jenseits des Jägersfreuder Sprunges an¬ 
traf, und zwar zur selben Zeit, als wir in der 
Nähe von Raftphul den Pasteurschacht (203 m) 
abteuften, der das Flöz des Südfeldes ebenfalls 
durchsenkt hat. Die das neue Feld zur Förderung 
bringenden Arbeiten werden kräftig betrieben. 
Das Feld des Pasteurschachtes wird im Süden 
durch den Saarsprung begrenzt; es wird inter¬ 
essant sein, diesen zu durchfahren, um das Flöz¬ 
bündel wiederaufzufinden, das Von der Heydt 
bei Malstatt in der Zeit von 1854—1861 abge¬ 
baut hat. 
Um die Förderung von Steinbach zu heben, 
war es notwendig, die Bewetterung der Grube 
zu verbessern. Wir haben daher einen zweiten 
Wetterschacht — Neuhaus II — von 511 m Tiefe 
niedergebracht und jetzt werden die Schächte Neu¬ 
haus I und II mit stärkeren Ventilatoren ver¬ 
sehen. Bis zur Beendigung dieser. Installation ist 
die Bewetterung durch die Indienststellung eines 
Ventilators im Flammkohlenwetterstrome ver¬ 
bessert worden. 
Die Grube Steinbach steht mit dem alten Bur¬ 
bachstollen in Verbindung, dessen Zustand sehr 
schlecht ist. Es werden nun große Jnstandsetzungs- 
arbeiten ausgeführt, die diesem Stollen die er¬ 
forderliche Sicherheit wiedergeben sotten. 
Im Burbachstollen hat man schon alle Arten 
von Transportvorrichtungen angewendet. Im 
Jahre 1862 waren es Lokomotiven, 1865 kam 
Seilförderung an die Reihe, später wurde diese 
durch Kette ohne Ende abgelöst; heute besteht 
Förderung mit Seil ohne Ende, die wir nächstens 
durch Benzollokomotiven ersetzen werden. 
Die Inspektion III hat sich stets die Vorteile, 
die die Industrie bot, zunutze gemacht. Die För¬ 
dermaschinen find immer stärker geworden; die 
Wetteröfen, die 1866 noch in Gebrauch standen, 
sind durch Ventilatoren ersetzt worden.
	        

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53.1925. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1925. Print.
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