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41.1913 (0041)

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Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 41.1913 (0041)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0041
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-355754
Title:
41.1913
Volume count:
0041
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1913
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
236

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
112

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 41.1913 (0041)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Inserate
  • Cover

Full text

— 127 — 
Post- und Telegraphen-Taxe. 
Aarif für- gew^hritiche xxx\b eirigefchriekene Wiriefsenöungen. 
Eilbestellung ist i« 
inneren deutschen Ver¬ 
kehr auch bei Posta». 
Weisungen,Wertbriefe« 
und Paketen mit und 
ohne Wertangabe zu¬ 
lässig. Die Eilbestell- 
gebüh, beträgt bet Vor¬ 
ausbezahlung durch 
ven Absender: l. bei 
Postanweisungen, 
Briefen mit Wertan¬ 
gabe (tm Ort selbst bi» 
KOOO, nach dem Land¬ 
bestellbezirk 800 Mk.), 
Ablie'erungsscheinen 
und Postpaketadrefsen 
in und nach Orts- 
bestellbezirken 25 Pf., 
nach Orlen tm Land- 
best ellbrzi>k 60 Pf. für 
jeden Gegenstand, 
2. bet Paketen die nur 
bis 5 kg selbst b«. 
stellt werden, andern- 
falls nur die Adresse 
in und nachOrtsbestell- 
bezirken 40 Pf., nach 
Orten tm Landbestell¬ 
bezirke 90 Pf. 
GkSk>ß,«d 
Jrrlani 
Gewichtsstufe 
Porto 
fr. luft. 
^ ch- 
Deutsche Schutzgebiete 
Porto 
GewichtSstufe ¡£|UJ£‘ 
Oesterreich-Unga 
Bosnien, Herzeg 
Liechtenstein 
Gewtchtsstufe 
rn mit 
owina, 
Porto 
fr. !usi¬ 
ch- I 
Nach dem Bu S l a 
! Po 
Gewichtsstufe ! fr. 
ch- 
n b* ) 
rto 
ufr. 
n 
l. Briefe 
>ei«t« Ortsrarfcslir «sw. bit 251 g S Pfg. unfr. 1t Pfg. 
bis 2O g 
über 20—250 g 
10 
20 
20 
30 
bis 20 g 
über 20—250 g 
10 
20 
20 
30 
bts 20 g 
über 20—260 g 
10 
20 
20 
30 
fürdic ersten 20 g 
für lebe weitern 20 g 
(ohneMeistgewicht) 
20 
10 
« c 
L 2 
z. Postkarten 
einfache 
mit Antwort 
6 
10 
10 
einfache 
mit Antwort 
5 
10 
10 
einfache 
mit Antwort 
5 
10 
10 
einfache 
mit Antwort 
10 
20 
1. Druck¬ 
sachen 
bis 5O g 
üb. 50-100 g 
„ 100—250 g 
„ 250—500 g 
„ 600g—1kg 
3 
5 
10 
20 
30 
£ 
H 
§ 
rr 
bts 50 g 
üb. 60—100 g 
„ 100—250 g 
„ 260—500 g 
„ 600g—1kg 
„ 1—2 kg 
3 
6 
10 
20 
30 
60 
£ 
S 
2 
§ 
bis 50 g 
üb. 60—100 g 
„ 100—250 g 
„ 250—600 g 
„ 500g—1 kg 
3 
5 
10 
20 
30 
£ 
§ 
S 
für je 60 g 
bts zum 
Metstgervicht 
von 2 kg 
6 
IB 
js 
B 
B 
B 
i. Waren¬ 
probe« 
bts 250 g 
üb. 260—350 g 
10 
20 
ä 
B 
B 
btS 260 g 
Üb. 260—360 g 
10 
20 
H 
§ 
u 
bis 260 g 
üb. 250—350 g 
10 
20 
2 
§ 
S 
für je 60 g bis 
z. Metstgervicht 
von 360 g 
6 
miit 
10 
2 
§ 
st 
k, Geschäfts 
Papiere 
bis 250 g 
üb. 260-600 g 
„ 600g—1 kg 
10 
20 
30 
S 
bis 260 g 
Üb. 260-600 g 
„ 500g—1kg 
* 1—2 kg 
10 
20 
30 
60 
B 
B 
S 
unzulässig 
für je 60 g 
bts zum 
Meistgewicht 
von 2 kg 
6 
min¬ 
dest. 
10 
3 
i 
t h -*■—* I I I i 
*) Briese nach den Verengten Staaten von Amerika, die auf dem direkten Wege, ohne Vermittelung fremder Länder, befördert werde«, 
sollen, unterliegen einem ermäßigten Porio von 10 Pfg. für jede 20 g. Derartige Briefe müssen den Verirr rk „d ir ek t" tragen. 
Briefe au RiUilarpers. vom Feitw. vdn Dochtm. ab- 
virlS bis znn G'W. von KO Er. und niil dimBermki! „Col- 
daieubrikf, eiflint Angrleglnbkii dts Emplöngers" sind portofrei. 
Briefe, welche sckristl. Deid. an den BczirkSfeldw. oder an das 
Melde-Ami des Kgl. Bcz.-Kdo.enthalten, werden, wenn dies, mit 
Militaria" ldn „Heererfock e"dezeicl n.u mit d. Siegel dn Orts- 
behörde derlchl.sind, portofrei befördert; auSgen.hiervon sind jedoch 
die Brieffend.innerhalb des Lrtsund Lai dbestelltezirls. Tiefe 
müssen frankiert werden, deelb Kiautfchou bis 60 Gr. 10 Pf. 
Briefe in Rcllinform sind unzulässig. 
Postkarten nur zulässig in Grösse 14X9 cm. 
Drucksachen, Warenproben u.Geschäft-papieren 
t«rf weder rin Brief, nrä eine Mitteilung bkigcsügi werden, die 
dikEigenschaft eigcntl. und persönl Korresp. hob>n. Verpack. muß 
so beschaffen sein, daß der Jnbalt leicht geprüft werden kann. 
Trucls.in R cllenform, deren Turchmeffer 10 cm und Länge 78 
cm nicht übersteigt, und solche in Kartei form bis zur Größe von 
II,1X18,8cm find zulässig. Unfrankierte Drucksachen, Ge'chäfls- 
papiere und Warenpreben gelangen nicht zur Absendnng. 
Viufckreibf rvdnvgen. Briefsend. aller Art (Briefe, Pcstk., 
Drucks., Warenpr., Gefchäflspap.) u. Pakete mit o. obne Wert- 
tng. können unter Einschr. abgef. werden. Bei allen Einschreibs. 
könn Absender Bescheinigung über Zustellung der Sendung an den 
Empfänger — Rückschein — verlangen. Einfchreibsend. gegen 
Rückschein müffen stets frankiert fein. Einschreibgebühr 
A) Pf., und Rückscheingebühr 20 Pf. 
Nachnahmesendungen. Der Betrag der Nachnahme 
ist auf der Adreßteile der Sendung in der Währung drS Be¬ 
stimmungslandes in Ziffern und in Buchstaben anzugeben. 
Unmittelbar darunter müssen Name und Adreffe deS Absender¬ 
in lat. Schrift sb. S end. n. d. Ausl.) deutlich niedergeschrieben 
sein. Der eingez. Betrag wird nach Abzug der tarism. Postanw.- 
Eebühr dem Absender durch Postanw. übermittelt. Meist- 
betrag in Deutschland 800 vH Als Porto ist zu entrichten: das 
pwöhnl Porto für dir betr. Sendung u. 10 Pf. Borzrigegeb. 
"ufdm Nachnohmepokrtadr. u. Nackn almekorten ist die Angabe 
des Namens und Wohnorts des Absenders Ntch' erford>r!ich. 
Postauftrüge. Zm Wege des PostoustrageS können Gelder 
i>!szum Betrage von 800 eingezogen werden. Dem Formu- 
lor in quittierte Rechnung resp. Wechsel usw. beizusügen. 
Geldsendungen, a) Postanweisungen aus alle Ent¬ 
fernungen innerhalb deS Deutschen Reiches: 
bis 8 vH = 10 Pf. 
I6et B . 100 „ =20 „ 
, 100 .. 200 .. — 30 .. 
über 200 bis 400 vH = 40 Pf. 
400 „ 600 „ —60 „ 
^ .. „ 600 800 „ = 60 „ 
Postanw. an Soldaten bis z. Feldwebel u. Wachtm aufw. u. 
j. Betrage von 18 vH kosten, wenn dieselben m. d. Vermerk 
„Soidonnbrtrf, ergtNt Angelt ptNdrn des vmpsonperS" versehen 
sind. 1l> Pl. Zu P-s oi w. n. dem Ausl, kommt ein des Formular 
zur Anwendung. Auszufüllen ist es mit arabischen Ziffern u. mit 
lat. Sckristz. otne Turchstnichung oder Abänderungen. — Für 
telegr. Postanw. ist iu entrichten: a) die giwohnl. Postanw.- 
Gebühr, b) die E«bühr für das Telegramm, c) das Eilbestell- 
geld für die Bergung am Bestimmungsorte. 
ir) Geldbriefe bis 600 vH: 1. auf Entfernungen 
bis 78 Im (10 Meilen, Zone 1) frank. 30 Pf., unfrank 40 Pf.; 
2. auf alle weiteren tzntf frankiert 80 Pf., unfrank. 60 Pf. 
Jede weiteren 300 vH kosten auf alle Entf 6 Pf. mehr. 
e) Miitels Zobllaite können auf ein Postsck ecklonto Geld¬ 
beträge lowoh! vom Kontoinhaber als auch von jeder anderen 
Person eingezahlt werden. Der Höchstbetrag einer Zahlkarte 
ist auf 10 000 Dik. festge'etzt. Gebühren werden bei der Eiu- 
»eferung der Za> lkartr nicht erhe den. Zur Zahlung der Gebühr 
sind der Zahlunps mpfanger und der Konwint aber verpflichtet. 
Telegrammes Äußerst« Länge eines Taxwortes 15 Buchstaben oder 
5 Zaiiten; einzelne Schrift-eichen undUnterstretchungszeicherr zahlen al« 
ein Wort. Mindestbetrag für das gewöhnliche Telegramm : im Verkehr 
mit Großbritannien und Irland 80 Pf, im übrigen Verkehr 50 Pt. (für 
Stadttelegramme 3O Pf.) — Für ein dringendes Telegramm (D) da» 
Tretiache der Gebühr für das gewöhnlicheTelegromm: für bezahlleAnt- 
wort (EP) 6 ebühr für 10 Wörter; für bezahlte dringende Antwort 
(KPD) das Dreifache der Gebühr für 10 Wörter. 
Im europütfewn Verkehr find zu erheben: 1 Faxwort nach An¬ 
stalten in Deutschland 5 Pf (S'adt-Telegramm 3 Pf.); Luxemburg, 
Österreich-Ungarn 5 Pf.; Belgien, Dänema'k, Niederlande, Schweiz 
IO Pf.; Frankreich 1? Pf.; Großbritannien, Irland, Italien, Nor- 
wegn, Rumänien, Sä weben 15 Pf. 
Pakete. Diese Sendungen sind tunlichst zu frankieren. Das 
Paletporto beirügt für Pakete: 1. bis znm Gewicht von 5 leg a) 
bis iO geog. Ml. (1. Zone) ° 5 Pf., b) auf alle wetteren Entfernungen 
50 Pf.; 2. bi im Gewicht über 5 kg a) für die ersten 5 kg die Satze 
unter i: b) für jedes weitere kg oder d n ül erschießenden T>tl eines 
kg aus Entfernungen innerhalb der 1. Zone (iO geogr. MI.) 5 Pf., 
2. Zone (i0—2(i geogr. Ml.) 10 Pf., 3. Zone (20—50 geogr. Nil.) 
£0 Pf., 4. Zone (60- 100 geogr. MI.) 30 Pf., 5. Zone (100—150 
geogr. Ml.) 40 Pf., 6. Zone (über 150 geogr. Ml.) 6« Pf. Für un¬ 
frankierte Pak.le bis 5 kg etuichl. wird ein Po tozuset lag von IO Pf. 
erhoben. Portopst chug, Dienstsachen unterlt> ge,> diesem Zwa log nicht. 
Bet Wertpaketen, welche ordentlich verpackt, verschnürt und ver- 
stepelt fein müssen, tritt zu dem Patetporto noch eine Veistcherungs- 
gebühr vcn 5 Pf. für je 3tO M-, mindestens 10 Pf. — Dringende 
Pakete müssen frankiert tein; besondere Gebühr außer Porto und 
etwaigem Eilb.f-cUgeld 1 X. — PaIete ohne Wertangabe bis 
zu 8 kg an Soldaten bis zum Feldwebel oder Wachtme ster aus- 
wärls losten, wenn ste den Vermerk „Soldatenbrief, eigene Ange¬ 
legenheit des Empiüngers" tragen, 20 Pst 
AittNiortscherne. Uw im Berteir mit anderen Ländern die 
Vor«' snonluri.ng vrn An trortbriescn zu ermöglichen, werden 
an den Post cbolteiu Aniwarische ne ausg>geben,deren VerkaufS- 
pieiS in DiUtschloud 28 Pf. beräg,. Die Anlworischeine 
Neiden Adrlffolrn im Briefe übersandt und im Ausland 
gegen entsprechende, dorr gültig« Postwertzeichen umgetauscht.
	        

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