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1952 (0007)

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Bibliographic data

fullscreen: 1952 (0007)

Periodical

Persistent identifier:
824454855
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-83393
Title:
Die Arbeit
Sub title:
Organ der Einheitsgewerkschaften der Arbeiter, Angestellten und Beamten
ZDB-ID:
ZDB Icon2819805-0
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
[s.n.]
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Economy
Year of publication:
1946
1954
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
824454855_0007
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-447840
Title:
1952
Volume count:
0007
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1952
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
84

Part

Title:
Nummer 11: Oktober 1952
Document type:
Periodical
Structure type:
Part
Digitised pages:
8

Contents

Table of contents

  • Die Arbeit
  • 1952 (0007)
  • Cover
  • Nummer 1: Januar 1952
  • Nummer 2: Januar 1952
  • Nummer 3: Februar 1952
  • Nummer 4: März 1952
  • Nummer 5: April 1952
  • Nummer 6: Mai 1952
  • Nummer 7: Juni 1952
  • Nummer 8: Juli 1952
  • Nummer 9: August 1952
  • Nummer 10: September 1952
  • Nummer 11: Oktober 1952
  • Nummer 12/ 13: November 1952
  • Nummer 14/ 1: Dezember/ Januar 1952/ 1953
  • Cover

Full text

Klare Sicht und gerader Kurs 
Die Arbeitnehmerschaft an der Saar zur Forderung auf Änderung des derzeitigen Zustandes 
Auf einer öffentlichen Kundcgcbung in Wiebelskirchen am 4. Oktober machte Paul 
Kutsch als 1. Vorsitzender der Einheitsgewerkschaft grundsfitzliehe Ausführungen 
zu den wichtigen Tagesfragen s die heute insbesondere alle schaffenden Menschen an 
der Saar beschfiftigen. Oft wurden die Erklärungen, die nachstehend veröffentlicht 
sind, von lebhaftem Beifall unterbrochen, Besonders am Schluß kam es zu einer ein 
mütigen Ovation, als Paul Kutsch ausrief: „Das werktätige Volk an der Saar er 
wartet, daß die Aendcrung des derzeitigen Zustandes wieder die Normalisierung sei* 
ner Wirtschaft bringt, wodurch zufriedenstellende Ergebnisse auf der wirtschaftlichen 
und sozialen Ebene erwartet werden, und wo es am Ende mit den deutschen Brü 
dern und Schwestern, mit denen es gelebt, gestritten, geblutet und zusammengebro 
chen ist, wieder gemeinsam in eine kontinentale Weiterentwicklung zum Besten der 
schaffenden Menschen ganz Europas marschieren kann.“ 
Kollege Kutsch leitete seine Aus 
führungen mit einem Rückblick auf das 
Jahr 1947 ein. Er betonte: 
Der wirtschaftliche Anschluß der Saar 
an Frankreich im Jahre 1947 wurde 
von dem überwiegenden Teil der Saar- 
hevölkerung so verstanden wie die Zoll- 
und Währungsunion vor 1935. Man 
glaubte sogar an eine verbesserte Form, 
d. h. mit erweiterten Selbstverwaltungs- 
rechten wie gegenüber der Zeit vor 1935. 
In der Tat ist das Gegenteil eingetreten. 
Frankreich hat seine Ziele weiter ge 
steckt. Bei einem großen Kreis saarlän 
discher Politiker fand es dabei weitge 
hende Unterstützung. Die zwei großen 
Parteien gaben nach außen hin in den 
meisten Fällen eine scheinbar, einheitliche 
Zustimmung zu dieser Politik, aber die 
Mitglieder waren in vielen Fällen gar- 
niclit einverstanden. 
Die Einheitsgewerkschaft gab durch 
die verschiedenen Industrieverbände nicht 
die einheitliche Zustimmung zu solcher 
Politik. 
Schon die Abschöpfung der Kaufkraft 
bei der Währungsumstellung löste starke 
Bedenken und Unstimmigkeiten aus. Die 
fortschrittlichen Funktionäre der Ein 
heitsgewerkschaft, die sich ihrer über 
parteilichen Aufgabe bewußt waren, er 
kannten, daß sie aus eigener Schau zu 
den politischen Problemen Stellung neh 
men mußten. Dadurch kamen wir sehr 
oft mit dieser oder jener, ja sogar mit 
allen Parteien in Widerspruch. 
Wir haben bei der Stellungnahme aus 
eigener gewerkschaftlicher Schau unsere 
eigene Terminologie angewandt und nicht 
die dieser oder jener Partei. Das hat 
manchmal zu Unstimmigkeiten in den 
eigenen Reihen geführt, vorwiegend bei 
den Mitgliedern, die den Rahmen ihrer 
früheren Zugehörigkeit zu einer Rich 
tungsgewerkschaft mit enger Parteibin 
dung in sich noch nicht gesprengt hat 
ten. Diese Tatsache hat sich nach dem 
Abschluß der Konventionen im März 1950 
noch einmal klar gezeigt. 
Die Delegation die damals nach Paris 
ging, setzte sich aus verschiedenen Grup 
pen zusammen, und zwar aus der Re 
gierung, den Parteien und den Gewerk 
schaften. Keine dieser Gruppen — mit 
Ausnahme der Vertreter des I. V. Berg 
bau — unternahm es vor dieser schwer 
wiegenden Entscheidung, die in Paris 
getroffen werden sollte, mit ihren Wäh 
lern, bzw. ihren Mitgliedern in Verbin 
dung zu treten, um das Urteil über die 
Fixierung des wirtschaftlichen Anschlus 
ses, der in Frankreich durch die Kon 
ventionen gefestigt werden sollte, entge 
genzunehmen. Wenn man das damals ge 
tan hätte, wäre auf jeden Fall bei dem 
überwiegenden Teil der Mitglieder oder 
Wähler dasselbe Urteil gefällt worden, 
wie das in verschiedenen großen Revier 
konferenzen beim I. V. Bergbau der 
Fall war. Das Volk hätte sich unter 
keinen Umständen für diese weitgehen 
den vertraglichen Bindungen, wie es die 
Verträge vorsahen, entschieden. Erst 
recht nicht, wenn man vorher dem Saar- 
yolk etwas über das Ausmaß der Ab 
hängigkeit, in die wir durch diese Kon 
ventionen zu Frankreich gesetzt wurden, 
bekanntgegeben hätte. 
Wir haben beute wie damals keinerlei 
Verständnis dafür, daß die Saarregierung 
nach Frankreich ging, ohne sich vom 
Saarvolk autorisieren zu lassen, und ohne 
daß sie die geringsten Vorbereitungen 
für den Abschluß dieser Konventionen 
getroffen hatte. Bei nüchterner Ueber- 
legung sei doch hier die Vermutung ge 
stattet, daß vorher mit der französischen 
Regierung oder mit dem Hohen Kom 
missariat mündliche Abmachungen ge 
troffen wurden, daß vonseiten dieser 
Regierung Frankreichs Wünsche in je- 
Warum Änderung des 
Die Bergarbeiter hatten schon damals 
ihre Antwort auf die Frage: Was ver 
spricht sich das werktätige Volk an der 
Saar von der „Aenderung des jetzigen 
Zustandes an der Saar’ gegeben, indem 
sie die Konventionen ablehnten, aus 
denen der heutige Zustand erwachsen ist. 
Noch bis vor kurzer Zeit stimmten die 
Aeußerungen der Saarpolitiker, d. h. von 
den Spitzenfunktionären der SPS über 
die der CVP bis zur jetzigen Regierung 
überein, indem sie erklärten, daß der 
derzeitige Zustand an der Saar erhal 
ten bleiben müsse, wenn das Saarvolk 
leben wolle. Durch pompöse Plakate und 
kostspielige Propagandamittel wird ver 
sucht, dem Saarvolk diese Parole 
schmackhaft zu machen. 
Es ist deswegen notwendig, die Ent 
wicklung seit dem Abschluß der Konven 
tionen auf wirtschaftlichem Gebiet einer 
kurzen Betrachtung zu unterziehen, da 
mit wir die richtige Antwort auf die 
Frage: „Was erwartet das werktätige 
Volk an der Saar von der Aenderung des 
fetzigen Zustandesgeben können. 
Das Hauptaugenmerk ist dabei auf die 
Entwicklung im Bergbau und der eisen 
schaffenden Industrie zu erhalten. Auch 
ein Blick auf die Lohnentwicklung, auf 
die steuerliche Belastung und einige Hin 
weise für den Handel und das Hand 
werk seien gegeben. 
Als man in Paris den saarländischen 
Vertretern vonseiten Frankreichs immer 
und immer wieder versuchte klarzuma 
chen, daß wir die Gruben unter keinen 
Umständen selbst betreiben könnten, ja 
auch nicht mit in die Verwaltung ein 
steigen könnten, weil die dazu erforder 
lichen Investitionen vom Saarvolk auch 
nicht einmal teilweise aufgebracht wer 
den könnten, haben die Vertreter des 
I. V. Bergbau schon erklärt, daß die 
Vorrichtungen und Ausrichtungen so 
vorbereitet seien, daß in allernächster 
Zeit mit einer starken Steigerung der 
Produktion gerechnet werden kann: 
Durch diese Produktionssteigerung, so 
erklärten wir, könnten die in Aussicht 
genommenen Investitionen zum größten 
Teil aus den laufenden Einnahmen ge 
deckt werden. Uns wurde natürlich kein 
Gehör geschenkt, sondern man ließ sich 
von dem Zahlenmaterial, das die Franzo 
sen vortrugen, täuschen und gab deren 
Forderung auf Uebertragung der unge- 
der Form erfüllt werden. Hätte man 
aber in jeder Gruppe einen Auftrag ge 
habt in der Form, wie das bei den Berg 
arbeitern der Fall gewesen ist, so wären 
nicht nur die Bergarbeiter nach weni 
gen Tagen von Paris abgereist, sondern 
auch die übrigen Gruppen sich unter 
keinen Umständen für den Abschluß die 
ser Verträge gewinnen lassen kennen. 
Aber geradezu haarsträubend war es, 
daß man nach dem Abschluß der Kon 
ventionen diese triumphal als einen Er 
folg feierte und berauscht davon, die 
Knechtschaft des eigenen Volkes auf diese 
Weise zu übertünchen versuchte. Mit 
brutalen Verleumdungen wurden die Ver 
treter der Bergarbeiter übergossen, nur 
deswegen, weil sie in Paris den Willen 
der Bergarbeiter vertreten haben und 
nicht den Willen Frankreichs; nur des 
wegen, weil sie die Beschlüsse des Saar 
volkes achteten und nicht die Wünsche 
Frankreichs erfüllten, nur deswegen, weil 
sie sich nicht untertänig und unterwür 
fig zeigten wie die Vertreter der Re 
gierung. 
teilten Verantwortung nach. Später hat 
man halb vorwurfsvoll in der Presse le 
sen können, die Franzosen hätten mit 
falschem Zahlenmaterial operiert, ein 
Vorwurf, der natürlich auf die saarlän 
dischen unvorbereiteten Verhandlungs 
partner zurückfiel. Tatsache ist aber, daß 
die Leistung im Anschluß an die Kon 
ventionen im Bergbau gewaltig angestie 
gen ist, und schon im Oktober 1950 war 
der Stand der Kopfleistung von 1938 
= 1571 kg erreicht. 
Es ist uns heute aber auch bekannt, 
daß das Comite des Mines de Ia Sarre 
im Juli 1950 Einsparungsvorschläge in 
Aussicht genommen hat, die im späteren 
Verlauf des Jahres auch am ersten In 
vestitionsprogramm realisiert wurden.' 
Auf einer späteren Feier der Jubilareh 
rung erklärte der Generaldirektor der 
Saargruben, daß man mit 80 o/o der ur 
sprünglich für das Investitionsprogramm 
vorgesehenen Summe reichlich auskom- 
men werde. Hier beweist sich wiederum, 
daß sich die Saarpolitiker beim Ab 
schluß der Konventionen überfahren lie 
ßen, indem sie das von Frankreich vor 
getragene Zahlenmaterial einfach schluck 
ten. Wir sind aber dennoch der Mei 
nung, daß die in Aussicht genommenen 
Investierungen nicht hätten gekürzt wer 
den dürfen, wenn die Modernisierung 
der Saargruben auf einem nur beschei 
denen Niveau gehalten werden soll, zu 
mal seit der Aufstellung des Investition - 
programms Preiserhöhungen eingetreten 
sind. Diese Preiserhöhungen hätten na 
turgemäß auch die Erhöhung der In 
vestitionssumme nach sich ziehen müs 
sen, um das ursprünglich in Aussicht 
genommene Programm zu erfüllen. 
Wenn wir bedenken, daß der franzö 
sische Bergbau mit ungeheuren Mitteln 
aus Marshall plan geldern modernisiert 
wurde, wovon natürlich auch ein größerer 
Prozentsatz an die Saar hätte fließen 
müssen, so müssen wir es als unverant 
wortlich betrachten, wenn die bescheide 
nen Mittel, die für die Modernisierung 
in Aussicht genommen sind, noch ge 
kürzt werden. 
Durch diese Maßnahmen sehen wir die 
Gefahr heranreifen, die wir schon einmal 
erlebt haben, und zwar, daß der jetzige 
Ausbeuter die Saargrtiben in einer solch 
(Fortsetzung Seite 2) 
Oatf eine Gewetkschaft 
politisch neuttal sein? 
Mit dieser frage beschäftigte sich vor 
kurzem in einem Leitartikel William 
Green, Präsident der größten und ältesten 
amerikanischen Gewerkschaft, der AFL. 
Präsident Green führte u. a. aus: 
„Heutzutage hat jede politische Frage 
wirtschaftliche Bedeutung und Folgen 
fürs tägliche Leben des einzelnen, — Fol 
gen, die das Wohlergehen jedes Mannes, 
jeder Frau und jedes Kindes beeinflus 
sen. 
Wenn unsere Mitglieder Beschäftigung 
suchen, wird Art und Ausmaß ihrer Mög 
lichkeiten von Umfang und Inhalt des 
Verteidigungsprogramms abhängen, das 
vom Parlament entschieden wird, Ob sie 
in der Lage sein werden, eine anständige 
Wohnung zu erschwinglichen Preisen zu 
finden, wenn sie an einen neuen Ar 
beitsplatz an einen anderen Ort ziehen, 
wird weitgehend von der Bereitschaft des 
Parlaments abhängen, für ein ausreichen 
des Wohnraumprogramm zu sorgen. 
Vor kurzem hat der Kongreß einen 
Gesetzesentwurf beraten, der an die übel 
sten totalitären Praktiken Nazi-Deutsch 
lands erinnerte. Er sah die Beschlag 
nahme von Gewerkschaftsvermögen durch 
die Regierung, die Unterdrückung der 
freien Meinungsäußerung und die Zwangs 
arbeit vor. Wer ist der Narr, der be 
haupten wollte, daß die Arbeiterbewegung 
kein legitimes Interesse an Charakter und 
Qualität der Männer hat, die im Kon 
greß sitzen und über solche Gesetze wie 
dieses zu entscheiden haben? Wo solche 
Entscheidungen auf dem Spiele stehen ist 
Neutralität eine Ungeheuerlichkeit und 
Passivität ein Laster 
Mit diesen erfrischenden Worten lehnt 
William Green jegliche politische Neu 
tralität der Gewerkschaften ab. Erfährt 
dann fort: 
„Neutralität in der Politik ist Impo 
tenz in der Politik. Wer in der Politik 
impotent ist, beschwört Vernichtung durch 
politische Unterdrückung herauf. 
Unabhängigkeit von Parteien bedeutet 
nicht Neutralität. Es bedeutet nur, daß 
wir unsere Kraft auf die Unterstützung 
von Prinzipien und nicht von Parteien 
als solchen richten müssen. Heute wie 
zur Zeit von Gompers ist, ohne Rück 
sicht auf seine Partei der Kandidat un 
ser Freund, der für die Prinzipien ein- 
tritt, die wir unterstützen. Der Mann, 
der gegen diese Prinzipien eintritt, ist 
unser Feind. Wenn wir dL Pflicht, un 
sere Freunde aktiv zu unterstützen und 
unsere Feinde durch aktive Gegnerschaft 
zu strafen, nicht erfüllen, dann werden 
wir keine Freunde in der Regierung ha 
ben. Wir werden nur Feinde haben. 
Der Arbeiter, der es ablehnt, sich 
heute mit politischen Angelegenheiten zu 
beschäftigen und seine Wahlpflicht zu 
erfüllen, ist nicht nur faul, sondern un- 
Aus dem JsifiaU: 
Arbeitseinkommen und Kaufkraft 
Die Aufgaben der Arbeitskammer 
Tagung der Betriebsräte der Schwer 
industrie 
Saarwirtschaft und europ. Gemeinschaft 
Fabrikarbeiter — aufgepaßtl 
Entschlossenheit der Angestellten 
Ueberstundenzuschlag 
Frauenbeilage 
Jugend in der Gewerkschaft 
Gerichtsentscheidung 
Aus aller Welt 
Gewerkschaften im Streit der Meinungen 
derzeitigen Zustandes?
	        

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