5.1950 (0005)

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Description

Persistent identifier:
824454855
Title:
Die Arbeit
Sub title:
Organ der Einheitsgewerkschaften der Arbeiter, Angestellten und Beamten
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
[s.n.]
Structure type:
Periodical
Collection:
Saarlandica
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Description

Persistent identifier:
824454855_0005
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-445537
Title:
5.1950
Volume count:
0005
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Volume
Collection:
Saarlandica
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
143

Description

Title:
Nummer 12: Juni 1950
Structure type:
Part
Collection:
Saarlandica
Digitised pages:
4

Table of contents

Table of contents

  • Die Arbeit
  • 5.1950 (0005)
  • Cover
  • Nummer 1: Januar 1950
  • Nummer 2: Januar 1950
  • Nummer 3: Februar 1950
  • Nummer 4: Februar 1950
  • Nummer 5: März 1950
  • Nummer 6: März 1950
  • Nummer 7: April 1950
  • Nummer 8: April 1950
  • Nummer 9: Mai 1950
  • Nummer 10: Mai 1950
  • Nummer 11: Juni 1950
  • Nummer 12: Juni 1950
  • Nummer 13: Juli 1950
  • Nummer 14: Juli 1950
  • Nummer 15: August 1950
  • Nummer 16: August 1950
  • Nummer 17: September 1950
  • Nummer 18: September 1950
  • Nummer 19: Oktober 1950
  • Nummer 20: Oktober 1950
  • Nummer 21: November 1950
  • Nummer 22/ 23: November/ Dezember 1950
  • Nummer 24: Dezember 1950
  • Cover

Full text

Seite 4 
DIE ARBEIT» 
Juni 1950 
ZI 
Ofenmaurer und Silikose 
I.V. Holz 
Die Lohnforderungen 
Zunächst 8% Erhöhung für die Sögeindustrie bewilligt 
Im Zuge der all-gemeinen Verschlechte 
rung hi der Lebenshaltung des schalten 
den Menschen unseres Wirtschaftszwei 
ges, sah sich der Industrieverband Holz 
gezwungen, mit einer erneuten Lohnforde 
rung an die Arbeitgeberverbände der 
Säge, sowie der holzverarbeitenden Indu 
strie heranzutreten. 
Unter Berücksichtigung der Lebenshal 
tungskosten des Jahres 1947/48 muß die 
Feststellung gemacht werden, daß Lebens 
mittel, Bekleidung, Verkehrsmittel usw. 
einen enormen Aufschlag erfahren ha 
ben. Insbesondere sei hier der Aufschlag 
bei den Verkehrsmitteln hervorgehoben, 
die e.ne Erhöhung bis zu 150 ‘>/o erreichen. 
Wänrend die Lebenshaltung laufend eine 
Verschlechterung erfahren hatte, blieben 
die Löhne seit September 1948 auf dem 
g.eichen Satz- bestehen. Es ist somit für 
den schaffenden Menschen eine Situation 
geschahen worden, die keinesfalls mehr 
tragbar ist. 
Der Industrieverband hat aus diesem 
Grunde heraus den Entschluß gefaßt, fol 
gende Lohnforderung an die Arbeitgeber 
verbände zu stel.en, die Stundenlöhne wie 
folgt festzu'.egen: 
den Stuncenohn eines Hilfs- 
- arbeiters 80 Frs, 
den Stundenlohn eines an 
gelernten Arbeiters 100 Frs. 
den Stundenlohn eines 
Facharbeiter 120 Frs. 
den Stundenlohn eines 
hochwertigen Facharbeiters 160 Frs. 
Bis zum Abschluß eines Tarifvertrages 
hat der Industrieverband die Forderung 
auf Auszahlung von 3000 Franken im Mo 
nat an alle Arbeitnehmer. Diese gestellte 
Lohnforderung gilt für die Säge sowohl 
auch für die holzverarbeitende Industrie. 
Vorstehend geforderte Lohnsätze wären 
in etwa eine Angle.chung an die derzei 
tigen Lebenshaltungskosten. 
Auf Grund unserer Eingabe teilt uns der 
A r beitaebarverband der Holzwirtschaft im 
Saarland, am 15. Juni 1950 mit, daß in 
nerhalb der Sägeindustrie eine 8prozent. 
Lohnerhöhung auf den Grundlohn ab 1. 
Juni 1950 erfolgen soll. 
Dagegen steht die Beantwortung unse 
rer Eingabe an den andern Verband, näm- 
2)ie JAeatecqemeutde teilt mit. 
4. Juli: Miete 3 .Lustige Witwe* 
10. Juli: Miete £ .Hoffmann’s 
Erzählungen* 
16. Juli: Miete 1 ,Der Maulkorb" 
Die beiden ersten Vorstellungen beginnen 
um >9.30 Uhr Die Sonntagsvorsteilung 
am 16. Juli um 20 00 Uhr. Für die beiden 
Vorstellungen am 10. und 16. Juli sind 
noch Eirrzeikarten erhältlith. 
lieh den Arbeitgeberverband der holzver 
arbeitenden Industrie, bis zum heutigen 
Tage noch offen. 
Um unseren gerechten Forderungen den 
notwendigen Nachdruck zu verleihen, ist 
es eine zwingende Notwendigkeit, daß 
sich alle Arbeitnehmer aktiv für die ge 
stellten Forderungen einsetzen und sich 
geschlossen hinter ihre Organisation 
stellen. Jeder Unorganisierte bedeutet eia 
H-mmschuh in unseren Forderungen. Es 
darf in der Zukunft keiner mehr abseits 
stehen; denn nur die Geschlossenheit und 
Einigkeit aller Arbeitnehmer führt zum 
vollen Erfolg. 
Einheitsgewerkschaft der Arbeite*, 
Angestellten und Beamten 
Industrie verband Holz. 
Eröffnung einer Freilichtbühne 
Die 1927 gegründete Freilichtbühne Hülzweiler, 
im Herzen des Kreises Saarlouis, wird nach ihrer 
Instandsetzung am 25. Juni wieder eröffnet. Als 
wertvolle Kulturstätte dient sie hauptsächlich den 
Kreisen Saarlouis und Merzig, deren arbeitenden 
Bevölkerung der Genuß guier Theatervorstellun 
gen wegen der Entfernung zur Landeshauptstadt 
erschwert i&L 
ln diesem Jahre gelangt „Die Jungfrau von 
Oileans“ zur Aufführung. Die Eintrittspreise sind 
volkstümlich gehalten und für jedermann er 
schwinglich. 
Wie die Kulturvereinigung Hülzweiler mitteilt, 
gewährt sie geschlossenen Gewerkschaftsgrup 
pen mit mehr als 30 Besuchern auf die Plätze 
von 150 und 100 Frs. 25 <Vo Ermäßigung bei Vor 
anmeldung oder Vorausbestellung. 
...an der Saiar 
Datum 
Name und Ursache Tote 
28. 
1. 
1907 
Reden, Schlag. Wetter 
160 
16, 
3. 
1907 
Gerhard, Seilbruch 
22 
15. 
3. 
1907 
Klein-Rosseln, Schlag. 
Wetter 
81 
10. 
8. 
1908 
Dudwsiter, Schlagende 
Wetter 
14 
1930 
Maybach 
96 
23. 
12. 
1948 
Ensdorf 
20 
...im Ruhrgebiat 
17. 
1. 
1901 
König Ludwig, Schiaß 
arbeit 
10 
7. 
3. 
1901 
Konsolidation, Durch 
schlagen der Flamme 
Sicherheitslampe 
18 
12. 
11. 1908 
Radbod, Vermutlich 
durch Lampe 
848 
9. 
12. 
1910 
Holland, Vermutlich 
durch Lampe 
10 
30. 
11. 
1925 
Lothringen, elektrische 
Funken 
10 
1930 
Anna II-Alsdorf 
271 
19. 
10. 
1931 
Mont Cenis, zerbrochene 
Glühbirne 
17 
16. 
7. 
1935 
Adolf von Hansemann, 
Fahrdraht! okomotive 
17 
31. 
8. 
1936 
Vereinigte Präsident, Gru 
benbrand 
28 
2. 
7. 
1937 
General Blumenthal, 
Schießarfceit 
18 
(Fortsetzung und Schluß) 
Im kommenden Jahr 1951 werden wie 
derum alte Staubarbeiter geröntgt und 
ärztlich untersucht. 
Sollte sich ein zur Zeit noch in Ent 
wicklung befindliches Gerät, das der Kon 
trolle der Atem- und Leistungsfähigkeit 
der Lungen dienen soll, bewähren und für 
die Zwecke der Untersuchung von Staub 
arbeitern geeignet sein, so könnte der 
Turnus der laufenden Ueberwachung häu 
figer stattfinden. 
Vielleicht können außerdem durch An 
schaffung eines transportablen Sc'nirm- 
biidgeräts die regelmäßigen Untersuchun 
gen verdichtet und zusätzlich auf andere 
Berufsgruppen ausgedehnt werden. Die 
saarländischen Hüttenwerke sind bereits 
seit längeier Zeit von sich aus dazu über 
gegangen und haben die Arbeiter der 
Sinteranlagen geröntgt und bezie 
hen diese in den Kreis der Staubarbeiter 
(wie Thornasmühlen), die einer steten ärzt 
lichen Untersuchung zugeführt werden, ein. 
Aus den Ausführungen geht hervor, daß 
die in der saarländischen Großindustrie 
beschäftigten Arbeiter, soweit sie durch 
die Einwirkung kieselsäurehaltigen Stau 
bes einer erhöhten Gesundheitsgefähr 
dung ausgesetzt sind, von den dazu maß 
gebenden Stellen medizinisch und gewer 
behygienisch überwacht werden. 
Werden Schäden der Lungen festge- 
ßteldt, so werden zur Verhütung von Ver 
schlimmerungen und zur Vermeidung von 
Verdrenstausfälien mit den Betrieben Maß 
nahmen getroffen, um diese Arbeiter an 
für sie geeigneten Arbeitsplätzen einzu 
setzen. m schwereren Fällen werden, so 
fern durch die Verlegung auf einen staub 
freien Arbeitsplatz wirtschaftliche Nach 
teile für den Erkrankten eintreten, soge- 
23. 
9. 
1939 
Hannover 1/2, Spreng- 
schuß 
20 
4. 
7. 
1940 
Hansa, Schießarbeit 
62 
11. 
11. 
1940 
König Ludwig, Gruben 
brand 
W 
26. 
2. 
1941 
Zollern 6/9, elektrische 
Grubenlampe 
29 
24. 
4. 
1941 
Bruchstraße, Schießarbeit 
34 
26. 
6. 
1942 
Köln-Neuessen, Schacht 
Fritz, elektr. Lichtanlage 
45 
23. 
8. 
1943 
Dahlbusch, Schießarbeit 
38 
16. 
3. 
1944 
Hansa, Grubenbrand 
95 
3. 
4. 
1944 
Sachsen, Glimmbrand 
169 
11. 
9. 
1944 
Grillo, unbekannt 
107 
20. 
2. 
1946 
Grimberg, unbekannt 
408 
28. 
6. 
1947 
Minister Achenbach, 
Grubenbrand 
9 
... in Schlesien 
9. 4. 1920 Casteilengo OS., Kohlen 
staubexplosion 80 
1923 Heinitzgrube OS. 140 
1930 Wenzesiaus (Schl es.) 181 
BERICHTIGUNG. Im Artikel „Zur Lohnbewe 
gung an der Saar“ (Ausgabe vom 5. 6. 50) muß 
es richtig heißen: „Der Arbeitsaufwand für die 
Menge Brot im Jahre 1950 beträgt 0.30 Stunden.“ 
Beim Männeranzug muß es heißen statt 12,5 
Stunden 125 Stunden. 
nannte Uebergangsrent&n durch den zu 
ständigen Unfallversicherungsträger ge 
zahlt. Ergibt das ärztliche Gutachten ewei 
schwere Silikose oder eine Silikose in 
Verbindung mit einer aktiv fortschreiten 
den Lungen-Tbc, d. h. das Vorliegen einer 
entschädigungspflichtigen Berufskrank 
heit, so wird eine dem Grad der Erwerbs 
unfähigkeit entsprechende Unlallrente ge 
währt. 
Bei Fäl'e r, die der LandesversicherungB- 
anstalt für das Saarland — Abteilung All 
gemeine Arbeitsunfallversicherung — 
nachträglich von aus der Arbeit ausge 
schiedenen, pensionierten Hüttenarbeitern 
zur Meldung gelangen, erfolgt ebenfalls 
eine genaueste Nachprüfung, um alle 
Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen, die 
evtl, den Tatbestand der Staubeinwirkung 
während der früheren Arbeitszeit und da 
mit das Vorhandensein einer entschädi- 
gungspfichtigen Berufskrankheit begrün 
den. Es kann daher niemals Vorkommen, 
wie schon behauptet worden ist, daß eine 
einwandfrei nachgewiesene Berufskrank 
heit abgelehnt wird. 
Um die Staublungenerkrankungen in den 
gewerblichen Betrieben des Saarlandes 
weitgehend in ihrer Gefährlichkeit zu be 
schränken, werden sowohl von dem tech 
nischen Aufsichtsbeamten der Landes 
versicherungsanstalt für das Saarland, 
den Beamten des Gewerbeaufsichtsamt 
und dem staatlichen Gewerbearzt alle not 
wendigen Maßnahmen zusammen mit den 
Betrieben getroffen: 
Beschränkung der Verwendung von 
Sand als Strahlmitte]; 
bevorzugte Verwendung von geschlos 
senen Gebläsen gegenüber den Frei 
strahlgebläsen; 
Anwendung von Absaugungen mit be 
weglichem Luftschlauch; 
Einführung direkter Antriebe ohne offen 
laufende Riemen; 
Trennung der Staubräume von den übri 
gen Arbeitsräumen; 
tägliche Reinigung der Arbeitsplätze; 
Verwendung geeigneter Schutzmasken. 
Br. 
An unsere Mitarbeiter. Wir freuen uns — 
und nicht zuletzt unsere Leser — über jede 
Mitarbeit an der textlichen und bildlichen 
Ausgestaltung der Gewerkschaftszeitung. Ge 
genüber den Vorjahren ist in dieser Bezie 
hung mancher Fortschritt zu verzeichnen. Um 
aber den Einsendern von Beiträgen unnöüga 
Arbeit zu ersparen, bitten wir dringend, die 
Beiträge so kurz wie möglich zu halten. 
Im allgemeinen soll ein Beitrag nicht über 
300 Wörter enthalten. Kürzere Beiträge haben 
stets den Vorzug. 
* 
Nachahmenswerter Solidaritätsgeist 
Eine in dem Betrieb der Saar-Tonindustrie 
Kleinblittersdorf beschäftigte Arbeiterin und Be 
triebsratsmitglied, Maria Dengler» verstarb in 
folge Krankheit. Sie lebte mit ihrer alten 
Mutter (72 Jahre) allein, deren Stütze sie war. 
Da rief der Obmann zur Sammlung auf, an der 
sich die Direktion sowie die ganze Beleg 
schaft (65 Mann) rege beteiligte. Das Ergebnis 
war ein Betrag von 3570.— Frs. der durch 
den Obmann der alten Mutter übergeben wur 
de. Die Mutter dankte aufrichtig den Spender». 
Grubenkatastrophen seit 1900 
...aber 
vergessen Sie nicht 
NIYEA-Creme 
Damit die starke Sonne Ihre Haut nicht verbrennt, 
der Wind sie nicht austrocknet, das Wasser 
sie nicht angreift, reiben Sie sich öfter mit 
NIVEA-Creme ein und geben Sie Ihrer Haut 
damit den unbedingt notwendigen Schutz. 
Um rasch und gefahrlos braun zu werden, 
nehmen Sie am besten NIVEA-Sonnenschutzöl, 
es begünstigt die Sonnenbräunung und lenkt die 
schädlichen Strahlen ab. 
Herausgeber: Hauptverwaltung der Ein 
heitsgewerkschaft, Saarbrücken 3, Brauerstr. 4-8. 
Verantwortlich für den Gesamtinhalt: Heinrich 
Wacker. Redaküon: Sozial- und Wirtschafts 
politik C. Scbuhler, industrieverbände, Jugend 
sowie Feuilleton I. P Wambach. — Druckt 
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Einzelverkaufspreis der „Arbeit“ 8.— ffrs. 
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