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5.1950 (0005)

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Bibliographic data

fullscreen: 5.1950 (0005)

Periodical

Persistent identifier:
824454855
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-83393
Title:
Die Arbeit
Sub title:
Organ der Einheitsgewerkschaften der Arbeiter, Angestellten und Beamten
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
[s.n.]
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:
824454855_0005
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-445537
Title:
5.1950
Volume count:
0005
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Saarlandica
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
143

Part

Title:
Nummer 9: Mai 1950
Document type:
Periodical
Structure type:
Part
Digitised pages:
4

Contents

Table of contents

  • Die Arbeit
  • 5.1950 (0005)
  • Cover
  • Nummer 1: Januar 1950
  • Nummer 2: Januar 1950
  • Nummer 3: Februar 1950
  • Nummer 4: Februar 1950
  • Nummer 5: März 1950
  • Nummer 6: März 1950
  • Nummer 7: April 1950
  • Nummer 8: April 1950
  • Nummer 9: Mai 1950
  • Nummer 10: Mai 1950
  • Nummer 11: Juni 1950
  • Nummer 12: Juni 1950
  • Nummer 13: Juli 1950
  • Nummer 14: Juli 1950
  • Nummer 15: August 1950
  • Nummer 16: August 1950
  • Nummer 17: September 1950
  • Nummer 18: September 1950
  • Nummer 19: Oktober 1950
  • Nummer 20: Oktober 1950
  • Nummer 21: November 1950
  • Nummer 22/ 23: November/ Dezember 1950
  • Nummer 24: Dezember 1950
  • Cover

Full text

Ministeriu 
4. Jahrgang 
Saarbrücken, 5, Mai 1950 
Nr 9 
Mißbrauchte Toleranz 
„Schottendes Volk 
mit uns am 1. 
Mai!“ 
Dieser Parole 
der Einheitsge 
werkschaft waren 
weit über Zehn 
tausend Demon- 
strcnüen in der 
Saarhauplstadt 
gefolgt. Das Biid 
zeigt die Massen 
der Werktätigen 
auf dem Saar 
brücker Lcmd- 
wehrpiafz, wo, 
von idealem Wet 
ter begünstigt, der 
Rahmen für eine 
der eindruckvoll 
sten Maikundge 
bungen vorhan 
den war. 
Initiative auf die Maivorfälle 
Durchgreifende Maßnahmen des Gewerkschaftsausschusses 
Noch den Saarbrücker Zwischenfällen vom 1. Mai trat am 5. Mai der 
Gewerkschaftsausschuß zusammen. Es war die Aufgabe dieses wichtig 
sten Gremiums der Einheitsgewerkschaft, Stellung zu nehmen und entspre 
chend dem Votum der Mitglieder Entscheidungen zu fällen bezw. vorzube 
reiten. In allen gewerkschaftlichen Kreisen und darüber hinaus sah man im 
ganzen Lande mit gespannter Aufmerksamkeit den Entscheidungen ent 
gegen. 
Ohne die Angelegenheit zu überschätzen, sie ober ouch nicht unterschät 
zend und einer allgemein feststellbaren Stimmung innerhalb der Gewerk 
schaft folgend, ergrifft die Hauptverwaltung bereits am 2. Mai die Initia 
tive, indem sie’ folgende Erklärung veröffentlichte; 
Am 1. Mai 1950 feierten die Werktäti 
gen der Welt zum 60. Mal ihren Welfe- 
ieiertag. Seitdem die neue Botschaft er 
scholl für die modernen „Fischer und Ar 
beiter, die das Salz der Erde sind“, für 
die Fronarbeiter in den Ketten des Kapi 
talismus, das; 
„Proletarier aller Länder, vereinigt euch", 
seitdem tritt am 1. Mai die Arbeiterklas 
se m allen Ländern der Weit auf dis 
Straße. Unermüdlich erzeugt das arbei 
tende Volk in Stadt und Land durch sei 
ner Hände Arbeit den Reichtum, das 
Glück und die Schönheit für die Nutz 
nießer seiner Arbeit. 
An einem Tag im Jahr aber wirft die 
ser moderne internationale Riese der Welt 
seine Last von sich und erhebt seine For 
derungen laut und deutlich auf Gleich 
berechtigung, Leben und Lebensrecht. Die 
ser Tag muß dem wertschaffenden Volk 
das Bewußtsein geben, daß nach diesem 
einen Tag die Zeit kommen muß, ln der 
die ganze Welt, die das Volk der Arbeit 
erbaut, auch ihm gehört. 
Kollegen der Einheitsgewerkschaft! 
Erwägend, daß die Kraft und Macht der 
Einheitsgewerkschaft am 
1. Mai 1950 zusammengeballf in Er 
scheinung rieten soll, 
erwägend, daß Saarbrücken Sitz der Re 
gierung und vieler Industrien ist, 
erwägend, daß dem geforderten Mitbe 
stimmungsrecht der Arbeitnehmer 
schaft durch eine Massendemonstra 
tion Nachdruck verliehen werden soll, 
hatte der Gewerkschaftsausschuß der Ein 
heitsgewerkschaft einstimmig beschlos 
sen, der diesjährigen Maidemonstration ln 
Saarbrücken besondere Beachtung zu 
schenken. 
GewerkschaftskoEegen! Neben den aus 
besonderen Verhältnissen bedingten Auf 
märschen in Neunkirchen und Homburg 
haben 12 00C Arbeiter, Angestellte und 
Beamten in Saarbrücken am 1. Mai dem 
Ruf der Einheitsgewerkschaft Folge ge 
leistet und für zahlreiche aktuelle For 
derungen demonstriert. Das arbeitende 
Die Maidemonstration der Einheitsge 
werkschaft in Saarbrücken war organi 
siert unter Beachtung strengster partei 
politischer Neutralität. Darüber hinaus 
wurde alles vermieden, was diesem Tag, 
dem Weltfeiertag hätte Abbruch tun kön 
nen. 
Das schaffende Volk an der Saar hat 
deswegen mit dem Blick nach Osten 
nicht protestiert: 
gegen die dortigen Konzentrations- und 
Arbeitslager, 
gegen die totalitären Regime, 
gegen die Hochverratsprozesse, Säube 
rungsaktionen und andere Errungen 
schaften des monopolitischen Staates, 
gegen die Verschleppung von 20 000 grie 
chischer Kinder. 
Das schaffende Voik an der Saar hat 
mit dem Blick nach Osten für die dorti 
gen modernen Sklaven eines Staatskapi 
talismus nicht gefordert: 
für die demokratischen Freiheiten im 
Osten, 
für freie Gewerkschaften, 
für ein Streikrecht, 
für eine durchzuführende Erhebung der 
Lage der Arbeiter in den autoritären 
Ländern durch eine internationale Or 
ganisation. 
Das schaffende Volk an der Saar, ge 
werkschaftlich organisiert in der Einheits 
gewerkschaft, hat gegenüber den Zustän 
den im Osten eins Toleranz an den Tag - 
gelegt wie nirgends in freien demokrati 
schen Ländern. Die Machenschaften, wie 
sie am 1. Mai sich in Saarbrücken ge 
zeigt haben, haben klar und eindeutig ge- 
zeigt, daß diese Toleranz um jeden Preis 
eme Schwäche der Einheitsgewerkschaft 
des Saarlandes ist. 
Hans Jahn, der Vorsitzende der Ge 
werkschaft der Eisenbahner Deutschlands, 
hat inr Namen von 400 000 Eisenbahnern 
aut einem Kongreß soeben folgende Fest 
stellung gemacht: 
„Wir waren früher der Meinung, die 
Kommunistische Partei sei eine Liwks- 
Volk an der Saar, organisiert in der Ein 
heitsgewerkschaft, hat in 
Zucht und Disziplin 
durch die Macht seiner Masse und Größe 
seinen Willen dokumentiert, den 1. Mal 
zu einem Kampftag werden lassen. 
Gegen die Zerstörer der Gewerkschafts 
einheit 
Der 1. Mai 1950 als der Aufmarsch tag 
der Einheitsgewerkschaft liegt hinter uns. 
ln einer machtvollen Demonstration wurde 
in Saarbrücken der Beweis erbracht, daß 
der alte Kampfgeist wieder aufleuchtet. 
Mit diesem echten gewerkschaftlichen 
Kampfgeist gilt es aber auch den Kampf 
aufzunehmen gegen all die parteipoliti 
schen Kräfte, die in ihrer Verblendung 
glauben, auf dem Feuer der Einheitsge 
werkschaft ihre Parteisuppe kochen zu 
können. 
Wenn die Masse der christlichen Ar 
beitnehmerschaft sich in eine Gesamt 
front, in eine Einheitsgewerkschaft amge 
reiht hat, sich zu der einzig möglichen 
Machtfrontbildung an der Saar bekennt, 
um dadurch zu einer zielsicheren posi 
tiven Politik als Etappe des sozialen Be 
freiungskampfes zu kommen, so bezeich 
net sie die Vorkommnisse am 1. Md in 
Saarbrücken, hervorgerufen durch eine 
außerhalb der Einheitsgewerkschaft ste 
hende Gruppe, als Verrat an der Gewerk 
schaftseinheit. 
Ohne das christliche Volk der Schaffen 
den geht es an der Saar nicht. Das mögen 
sich die Alt- und Jungkommunisten hinter 
die Ohren schreiben, die glauben, bei 
Massenaufmärschen der Einheitsgewerk 
schaft im Trüben fischen 2U können. Der 
religiöse Sektor innerhalb der Einheitsge 
werkschaft ist eine lebendige Realität und 
h *£ > ^besonders im Industrieverband 
Bergbau seine gemeinschaftsbildende 
Kraft unter Beweis gestellt. 
Mit allen nur gewerkschaftlich orien 
tierten Kräften in der Einheitsgewerk 
schaft gilt es, den gemeinsamen Kampf 
zu führen gegen die parteipolitischen, ge 
werkschaftszerstörenden, anarchistischen 
Machenschaften, wie sie am 1. Mai offen 
zu Tage getreten sind. 
partei. Daß das aber eine irrige An 
sicht war, darüber sind wir inzwir 
schen zur Genüge aufgeklärt worden. 
Die Kommunistische Partei ist eine 
kapitalistische, militaristische und fa 
schistische Partei. 
Kapitalistisch, weil sie ein Aus 
beutersystem begünstigt, das in den 
Stachanov- und Hennecke-Methoden 
seinen schlimmsten Ausdruck findet. 
Militaristisch, weil in Ostdeutsch 
land bereits wieder militaristische 
Formationen zu dunklen Zwecken auf 
gezogen werden. 
Faschistisch, weil die Konzentra- 
tonslager unter dem komrr unirischen 
Regime nicht nur nicht aufgelöst, son- 
, dem im Gegenteil sogar vergrößert 
und verschlimmert worden sind.“ 
WaT nicht von jeher der 1. Mai eine De 
monstration für den Weltfrieden, gegen 
Militarismus und Krieg. Wie aber zeigt 
er sich in Moskau? In militärischen Pa 
raden und Schauspielen. Die Macht des 
Staates wird dort gezeigt und damit dem 
Volk seine eigene Machtlosigkeit zum Be 
wußtsein gebracht. 
Gewerkschaftskollegen! Die Einheitsge 
werkschaft macht keine Radaukrawalle. 
Sie „hetzt“ keine jungen Menschen auf, 
Dummheiten zu machen. Sie weiß, Ge 
werkschaftsarbeit bedarf einet anderen 
Kraft, hat andere politische und wirt 
schaftliche. Machtmittel zum Erfordernis 
als Straßenkämpfe. Gewerkschaftsarbeit 
ist keine Sache eines Chaos, keine An 
gelegenheit des Niederreißens oder Blut 
bades, sondern eine gewaltige histori 
sche Aufgabe, die in der Einheit aller 
Schaffenden liegt. 
Gewerkschaftskollegen! Wir resignie 
ren nicht ob der Vorfälle vom 1. Mai in 
Saarbrücken, sondern wollen nur eisern 
schlußfolgern. Wir schlußfolgern: Wenn 
wir den Feinden der Gewerkschaftseinheit 
einen Damm setzen, dann wird der 1. Mai 
1950 zu einem Markstein, zu einem neuen 
Markstein. Aloys Schmitt. 
„Die Organe der Einheitsgewerkschaft 
hatten alle Voibeieätungen getroffen, um 
die Großkundgebung ln "'brücken an 
läßlich. des 1. Mai 1950 zu eineT wirkungs 
vollen und disziplinierten Demonstration 
der Werktätigen zu maohen. Es wird fest 
gestellt, daß auch die einzelnen Industrie 
verbände die Demonstration in «älter Diszi 
pliniertheit durchgeführt haben. 
Die Störung der Maikundgebung wurde 
von der Kommunistischen Partei bewußt 
organisiert. Sie versuchte, die Kundge 
bung der Einheitsgewerkschaft zu ihren 
parteipolitischen Zwecken auszumutzeh. 
Um dieses Ziel zu erreichen, waren ge 
schlossene Gruppen der KP und der FDJ 
nach Saarbrücken geführt worden, dar 
unter auch eine Gruppe der FDJ aus Kai 
serslautern. Wegen der durch diese Grup 
pen verursachten Störungen sah sich der 
Leiter der Kundgebung, Kollege Stärk, ge 
zwungen, die Veranstaltung auf dem 
Landwehrplatz zu schließen. 
Die Einheitsgewerkschaft bedauert und 
verurteilt die unwürdigen Vorfälle am 
Feiertag der Arbeit. Der Gewerkschafts 
ausschuß wird nach Vornahme eingehen 
der Untersuchungen noch im Laufe die 
ser Woche zu den Vorkommnissen am 1. 
Mai Stellung nehmen und diese Stellung 
nahme der Oeffentlichkeit unterbreiten.“ 
In der erwähnten Sitzung des Gewerk 
schaftsausschusses vom 5. 5. 1950 hat der 
Ausschuß dann die gesamte Materie ki 
Angriff genommen. Er kam zu folgendem 
Beschluß: 
In Anbetracht deT Tatsache, daß füh 
rende Funktionäre der Kommunistischen 
Partei durch ihr Verhalten bei der Groß 
kundgebung auf dem Landwehrplatz in 
Saarbrücken die Störung der von den In 
dustrieverbänden diszipliniert durchge 
führten Demonstration der Einheitsge 
werkschaft verursacht haben und damit 
sowohl das Ansehen der Einheitsgewerk 
schaft geschädigt als auch den Grund 
satz der parteipolitischen Neutralität der 
Einheitsgewerkschaft auf das gröblichste 
verletzt haben, hat der Gewerkschaftsaus- 
schuß in seiner Sitzung am 5. Mai 1950 
folgenden Beschluß gefaßt: 
1. Mitglieder der Einheitsgewerkschaft» 
welche am 1. Mai die von der Kom 
munistischen Partei organisierte Ak 
tion unterstützt haben, werden aus der 
Einheitsgewerkschaft ausgeschlossen. 
2. Mitglieder der einzelnen Industrievar 
bände, die den Grundsatz der partei 
politischen Neutralität der Einheitsge 
werkschaft durchbrechen und die Sat 
zungen verletzen, sind durch ihre In 
dustrieverbände auszuschlieften. 
t. In Anbetracht der Tatsache, daß die 
FDJ. sich von der Kommunistischen 
Partei bestimmen ließ, die Vorkomm 
nisse am 1. Mal zu inszenieren, 
wird der vorstehende Beschluß insbe 
sondere im Hinblick aut die Mitglie 
der der FDJ. gefaßt und auf dies* 
ausgedehnt 
Die Saarbrücker Kundgebung hatte alle 
Vorbedingungen erfüllt, um in ihrem Ver 
lernt eme Maidemonstration der Schaffen 
den von grandiosem Ausmaß zu werden. 
Die Teilnahme von weit über 10000 Arbeit 
nehmern war dazu angetan, m dieser Form 
einmal wirklich die Prinzipien und Forde 
rungen der Einheitsgewerkschaft vor aller 
Oeffentlichkeit mit Nachdruck kundzutun. 
Es war der wirkliche Anlaß und der Rah 
men gegeben, einen Fortschritt zu erzielen 
für die schaffenden Menschen, um ihnen 
immer mehr zu ihrer wahren Bestimmung 
als Schaffende im Arbeitsprozeß und als 
Manschen überhaupt zu verhelfen. 
Die Kundgebung hätte ein bedeutsamer 
Markstein in der Geschichte der Einheits 
gewerkschaft werden können. So ist sie 
aber immerhin ein bewundernswertes Bei 
spiel für die beträchtliche ge werks chalts- 
politische Reife und Disziplin der organi 
sierten Arbeitnehmer geworden. 
Nun hat der Gewerkschaftsausschuß die 
Konsequenzen gezogen. Jetzt dürfte es 
nicht anders sein, als daß diejenigen, die 
noch der Organisation fernstehen, durch 
ihren Beitritt die Phalanx noch verstärken, 
damit aut dem Wege der Einheit durch 
das Gewicht der disziplinierten Massen 
weitere Fortschritte ermöglicht werden, 
auf die der schaffende Mensch Anspruch 
hat. Denkt an den Begriff der Kamerad 
schaft. Ueberlaßt die weiteren Entschei 
dungen nicht den andern allein. 
riiHijniimifflinimimnjiimimmmiiiraiilüniimiimitHmimiHUiimmimöKüHin» 
Aus dem Ojnhaßt: 
Die Ansprachen zum 1. Mai 
Der Verlauf der Demonstrationen 
I. V. Eisenbahn nimmt Stellung 
Eindrucksvolle Versammlung der 
Straßenbahner 
Arbeit und Recht 
Kirchenfürst zu Sozialhagen und Einheits 
gewerkschaft 
Appell Böcklers an Frankreich 
Kameradschaftshilfe 
So geht es nicht weiter 
Zulage für Rentner 
Briefkasten 
Der FDGB unter der Lupe 
Post aus dem Ausland 
Die Theatergemeinde teilt mit 
si5HiHiUHin»u!mi!ii:uiiimimuiHnnniii»mi!»iuiinimnHiunuuuu»ii»»imumHi»» 
Wir können auch anders!
	        

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