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1950 (0005)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 1950 (0005)

Periodical

Persistent identifier:
824454855
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-83393
Title:
Die Arbeit
Sub title:
Organ der Einheitsgewerkschaften der Arbeiter, Angestellten und Beamten
ZDB-ID:
ZDB Icon2819805-0
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
[s.n.]
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Economy
Year of publication:
1946
1954
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
824454855_0005
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-445537
Title:
1950
Volume count:
0005
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1950
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
143

Part

Title:
Nummer 6: März 1950
Document type:
Periodical
Structure type:
Part
Digitised pages:
6

Contents

Table of contents

  • Die Arbeit
  • 1950 (0005)
  • Cover
  • Nummer 1: Januar 1950
  • Nummer 2: Januar 1950
  • Nummer 3: Februar 1950
  • Nummer 4: Februar 1950
  • Nummer 5: März 1950
  • Nummer 6: März 1950
  • Nummer 7: April 1950
  • Nummer 8: April 1950
  • Nummer 9: Mai 1950
  • Nummer 10: Mai 1950
  • Nummer 11: Juni 1950
  • Nummer 12: Juni 1950
  • Nummer 13: Juli 1950
  • Nummer 14: Juli 1950
  • Nummer 15: August 1950
  • Nummer 16: August 1950
  • Nummer 17: September 1950
  • Nummer 18: September 1950
  • Nummer 19: Oktober 1950
  • Nummer 20: Oktober 1950
  • Nummer 21: November 1950
  • Nummer 22/ 23: November/ Dezember 1950
  • Nummer 24: Dezember 1950
  • Cover

Full text

4. Jahrgang 
Saarbrücken, 17, März 1950 
Nr. 6 
HEINRICH WACKER; 
Von 1945 bis Paris 
Mit der bedingungslosen Kapitulation 
am 8. Max 1945 war auch für die Men- 
s’cnen an der Saar die Stunde gekommen, 
in der s.e ohne den panischen Schrecken 
und die seelischen Qualen der hinter ih 
nen liegenden Bombennächte, wo sie ohne 
die Sorge, in der nächsten Stunde Hab 
und Gut zu verlieren und Vater, Mutter 
und Kind unter den Trümmern begraben 
zu sehen, wieder leben konnten. 
Das großdeutsche 3. Reich, das tau 
sendjährigen Bestand haben sollte, hatte 
keine Regierung mehr und war in 4 Besat 
zungszonen aufgeteilt. Das Saarland, zu 
der französischen Besatzungszone gehö 
rend, einstmals blühendes Land und von 
arbeitsamen Menschen dicht bevölkertes 
Industriegebiet, war durch den Krieg des 
Machthabers des 3. Reiches ein Trüm 
merfeld. Was durch Kriegseinwirkungen 
nicht zerstört war, wurde von den zurück 
flutenden Truppen gesprengt und vernich 
tet. Die von den Nationalsozialisten auf- 
gebauten autoritären Organisationsgebil 
de waren von den Besatzungsmächten 
aufgelöst. 
Alle jene, die damals sich als Mitschul 
dige an all dem Unglück fühlten, waren 
von der Bildfläche verschwunden und 
überließen die hungernden, hoffnungs 
losen Menschen ihrem Schicksal. Es gab 
noch keine politischen Parteien, einzig 
und allein war es die im Neuaufbau be 
griffene Gewerkschaftsbewegung, auf die 
Tausende und aber Tausende blickten, 
von der sie hofften, daß sie in der Lage 
sei, größter Not und größtem Elend zu 
Steuern. Wir wußten, daß es nicht mit der 
Trümmerbeseitigung sein Bewenden ha 
ben kannte und waren uns bewußt, daß 
es unsere vornehmste Pflicht war, Kohle 
2u fördern, die Arbeitsstätten wieder auf- 
zubauert, zu produzieren, damit Lebens 
mittel beschafft und der Hunger gestillt 
werden konnte. Es galt, all denen zu hel 
fen, die vor dem Nichts standen, den Pen 
sionären, den Invaliden, den Witwen und 
Waisen eine, wenn auch bescheidene, zum 
dürftigsten Lebensunterhalt ausreichende 
finanzielle Hilfe wieder zukommen zu las 
sen. Alles wurde getan, um die von der 
Demontage bedrohten industriellen Anla 
gen zu erhalten, um nicht Tausende von 
Familienvätern der Dauerarbeitslosigkeit 
auszuliefern. Kein Saarländer konnte 
nach Frankreich arbeiten gehen, da die 
Schrecken des Krieges und das Erleben 
unseres Nachbarvolkes während der jah 
relangen Besetzung noch in zu frischer 
Erinnerung war. In den östlichen Grenz 
gebieten Rheinland-Pfalz und ganz West 
deutschlands waren dieselben Zustände, 
Millionen Arbeitslose, Millionen Flücht 
linge aus dem Osten, der Verlust der größ 
ten Agrargebiete, zum Himmel schreien 
der Notzustand, ließen uns jede Hoffnung 
sinken, daselbst Brot und Arbeit zu fin 
den. Wir standen allein in unserer Not, 
wir mußten uns selbst helfen, aus eigener 
Kraft wieder aufbauen. 
Und wir haben wieder aufgebaut und 
nicht zuletzt ist es dem Fleiß und der Be 
sonnenheit der Arbeitnehmerschaft, der 
Gewerkschaften zu danken, daß wir bis 
heute so weit gekommen sind. Mit dem 
wirtschaftlichen Anschluß des Saarkmdes 
an das französische Wirtschaftsgebiet 
und der politischen Selbständigkeit des 
Saarlandes wurde die zweite Etappe der 
positiven politischen Wiederaufrichtung 
und des wirtschaftlichen Wiederaufbaus 
eingeleitet. Befreit von den einengenden 
Bestimmungen des interalliierten Kontroll 
rates waren wir in der Lage, entsprechend 
den vorhandenen Produktionsstätten und 
den Bedürfnissen der Wirtschaft wieder 
produzieren zu können, uns wieder satt 
zu essen, die notwendigsten, jahrelang 
entbehrten Bedarfsartikel, sei es Wäsche, 
Kleidung, Schuhe usw., wieder an zu Sch af 
fen, und wir konnten endlich daran den 
ken, unsere zerstörten und ausgeplünder 
ten Krankenhäuser wieder aufzubauen, 
die Einrichtungen wieder zu beschaffen, 
wir konnten hoffen, auch aus den Trüm 
mern unserer Wohnhäuser wieder Woh 
nungen erstehen zu lassen. 
So begrüßens- und anerkennenswert di;e 
sichtbare wirtschaftliche . Aufwärtsent 
wicklung war, die völlige Umstellung der 
saarländischen Wirtschaft auf den fran 
zösischen Markt vollzog sich nicht ohne 
Reibungen, und es war nicht zuletzt der 
schaffende Mensch, der unter diesen Ver 
hältnissen zu leiden hatte. Es galt, den 
provisorischen wirtschaftlichen Zustand 
zu fundamentieren und die politische Au 
tonomie zu vervollkommnen. 
Ausgehend von dieser Tatsache und der 
Hoffnung, daß wir auch einmal noch den 
Tgg des Friedensschlusses, den Abschluß 
eines Friedensvertrages, bei dem auch die 
Saarverhältnisse politischer und wirt 
schaftlicher Art endgültig geregelt wer 
den, erleben, wurden nun in Paris Ver 
träge abgeschlossen, die so lange Gül 
tigkeit haben, bis der Friedensvertrag in 
Kraft tritt. - • 
Was bringen uns diese Verträge? 
Eine endgültige Beseitigung der noch 
vorhandenen Verordnungen der Militärre 
gierung, an Stelle des Hohen Kommissa 
riats eine diplomatische Vertretung der 
französischen Regierung im Saarland, zu- 
g’e ch aber auch eine diplomatische Ver 
tretung des Saarlandes in Paris. Die vor 
gesehenen konsularischen Vertretungen 
bei den französischen Konsulaten in den 
Ländern, bei denen wir wirtschaftliche In 
teressen in größerem Ausmaß wahrzuneh- 
ms;i haben sowie die Mitarbeit bei künf 
tig ab' uschließenden Außenharidelsverträ- 
gen sind langjährige, endlich in Erfüllung 
gegangene Forderungen, die bei dem Ex- 
portcharakter der saarländischen Indu 
strie für die künftige Vollbeschäftigung 
derselben von größter Bedeutung sind. 
Die in der Wirtschaftskonvention fest 
ere egte G’eichsie.lung deT saarländischen 
Wirtschaft und der saarländischen indu- 
s!r el’en Erzeugnisse, die in der Niederlas- 
sungskoüventicn verankerten Bestimmun 
gen, daß die saarländischen Geschäfts 
leute und die saarländische Arbeitneh 
merschaft wirtschaftlich und beruflich in 
Frankreich künftig nicht mehr als Aus 
länder behandelt werden, die Sicherstel 
lung der Löhne und Gehälter in gleicher 
Höhe wie die in den französischen Wirt 
schaftsgruppen zur Auszahlung kommen 
den und die Gewähr der Sicherung der 
sozialen Belange der gesamten Arbeit 
nehmerschaft sind Erfolge, die durch die 
Konventionen in Zukunft vertraglich ge 
regelt sind und nicht mehr der Willkür 
einzelner überlassen bleiben. 
Um so bedauerlicher ist es, wenn nach 
Kenntnisnahme des Inhalts der einzelnen 
Konventionen, die ohne weiteres einer 
sachlichen Kritik unterzogen werden sol 
len, an Stelle dieser Kritik eine Diffamie 
rung von Personen Platz greift, die aus 
den unglücklichsten Jahren'1933-34 die un 
angenehmsten Erinnerungen wachruft. 
Diese Vorgänge, bewußt heraufbe 
schworen von außerhalb der Gewerk 
schaftsbewegung stehenden Gruppen, er 
schüttern nicht bloß in ihren Grundfesten 
unsere in fünfjähriger mühsamer Arbeit 
aufgebaute Gewerkschaftsbewegung, son 
dern fügen uns schwersten Schaden zu 
im Kampf gegen das Unternehmertum bei 
der Schaffung besserer sozialer und wirt 
schaftlicher Verhältnisse der Arbeitneh 
merschaft. 
Um was ging es denn den Vertretern 
der Gewerkschaften bei der Mitberatung 
am Verhandlungstisch in Paris? 
Ihre einzige Aufgabe bestand darin, al 
les zu tun, ihren ganzen Einfluß geltend 
zu machen, um für die 270 000 Menschen, 
die in der Saarwirtschaft tätig, sind, bei 
den zur Verhandlung stehenden Konven 
tionen ihre Rechte zu wahren, ihre wirt 
schaftlichen und sozialen Belange für die 
Zukunft zu sichern. 
Dazu gehörte, um eine den saarländi 
schen Menschen gerecht werdende Ge 
setzgebung durchzuführen, zuerst die 
Klarstellung der Machtbefugnisse des 
Vertreters Frankreichs und die Erweite 
rung und Verbesserung der Hoheitsrechte 
der Regierung des Saarlandes. Wenn nun 
in der politischen Konvention dieser Zu 
stand geschaffen wurde, ergibt sich dar 
aus, daß über die Eigentumsrechte, so 
weit ehemalige Staatsbauten, Kasernen 
auf saarländischem Boden stehen, keine 
Meinungsverschiedenheiten mehr vorhan 
den sind. Es ergibt sich weiter daraus, 
daß die Frage der Sequesterbetriebe recht 
bald und in unserem Sinne gelöst werden 
kann. So klar und rasch, wie die Frage 
des Eigentums der Saarbahnen und die 
Verankerung der Rechte der Arbeiter, An 
gestellten u. Beamten der Saareisenbahn 
in der Konvention ihren Niederschlag fan 
den, so schwer war das Ringen bei den 
(Fortsetzung Seite 2) 
Eüder zu den Pariser 45aarverhaadlungen 
Ministerpräsident Johannes Hoffmann und der franz. Außenminister Robert Schuman bei 
Unterzeichnung der Konventionen. Arbeitsminister Richard Kirn, dahinter der Vorsitzende des 
L V. Eisenbahn. Eduard Weiter und der Präsident der Einheitsgewerkschaft Heinrich Wacker. 
Beschluß des Gewerkschafts - Ausschusses 
Bericht des Kollegen Wacker - Aussprache - Vertrauensvotum für den Präsidenten 
Der Gewerkschaftsausschuß war für den 
9. 3. 1950 zu einer Dringlichkeitssifzung 
einberufen worden. Einziger Punkt der 
Tagesordnung waren die Pariser Ver 
handlungen. 
Die Ausführungen, die Kollege Wak- 
ker zu-diesem Thema machte, vermittel 
ten ein Gesamtbild der wochenlangen 
Kämpfe um die Gestaltung der Konven 
tionen. Sie gaben einen lebendigen Ein 
druck von den zahlreichen Auseinander 
setzungen, die geführt wurden, um den 
saarländischen Standpunkt und vor al 
lem dem Standpunkt de» Werktätigen im 
Rahmen der gegebenen Möglichkeiten, 
aber auch der unbestrittenen Gleichbe 
rechtigung zur Geltung zu bringen. Der 
Redner betonte, es habe nie in Paris 
zur Debatte gestanden, ein Diktat entge 
genzunehmen. 
Kollege Wacker schilderte einige we 
sentliche Ergebnisse der Pariser Ver 
handlungen und kam dann auf die be 
sonderen Schwierigkeiten und Anstren 
gungen zu sprechen, die sich für die Ver 
handlungen ergaben, als die Vertreter 
des I. V.-Bergbau erklärten, nur von ihrem 
Entwurf ausgehen zu wollen. Im weiteren 
Verlauf wies Kollege Wacker energisch 
die gegen ihn von verschiedenen Kol 
legen des I. V.-Bergbau erhobenen An 
griffe und die Hetze als unfair und un 
berechtigt zurück. 
In namentlicher Abstimmung wurde 
mit großer Mehrheit hierauf vann Ge 
werkschaftsausschuß dem Kollegen Wak- 
ker das Vertrauen ausgesprochen und 
folgende Entschließung angenommen: 
• „Der Gewerkschaftsausschuß der Ein 
heitsgewerkschaft hat in einer am 9. 
März 1950 stattgefundenen Sitzung den 
Bericht des Kollegen Wacker über die 
Lahneihöhung im Saarhergbau 
Kurz vor Redaktionsschluß verlautet: 
Nachdem soeben für die französischen 
Bergarbeiter eine Lohnerhöhung bewilligt 
worden ist, wird mitgeteilt, daß auch für 
den Saarbergbau eine entsprechende 
Lohnerhöhung festgesetzt wird. Die Lohn 
erhöhung beträgt durchschnittlich 5,25 
Prozent. Sie wild von. dem gleichen Zeit 
punkt an gewährt wie in Frankreich. Die 
Durchführung der Erhöhung wird sich 
nach bestimmten Modalitäten richten. 
Zu dieser Lohnerhöhung wird fesfge- 
stellt, daß sie auf dem Prinzip der Lohn- 
gleichheit zwischen Frankreich und dem 
Saarland beruht, das im Bergbaustat 
verankert »st. Die saarländische Wirt 
schaftskonvention bestimmt, daß die saar 
ländischen Löhne den französischen an 
gepaßt sein müssen. 
Weiter verlautet, daß amgestrebt wird, 
die Regelmäßigkeitsprämie im Lohn mit 
zu berücksichtigen. Hierzu ist jedoch eine 
Abänderung des jetzigen Beigbaustatus 
erforderlich. 
in Paris stattgefundenen Verhandlungen 
entgegengenommen. 
Der Gewerkschaftsausschuß spricht 
dem Kollegen Wacker für seine geleistete 
Arbeit seinen Dank und sein Vertrauen 
aus. 
Der Gewerkschaftsausschuß wird nach 
endgültiger Kenntnisnahme des Inhalts 
der einzelnen Konventionen dieselben 
einer eingehenden Prüfung unterziehen 
und dem Landtag sowie der Regierung 
das Ergebnis seiner Stellungnahme mit- 
teiien.“ 
Zuvor hatte Koll. Aloys Schmitt 
den Standpunkt des I. V.-Bergbau zu den: 
Pariser Verhandlungen dargelegt. Er ver 
las das für die Verhandlungen in Paris 
vom I. V.-Bergbau ausgearbeitete Me 
morandum und gab für die Abreise der 
Delegierten des I. V.-Bergbau eine Be 
gründung ab, in der es u. a. hieß, da man. 
gesehen habe, daß der Entwurf des I. 
V.-Bergbau unberücksichlig bleibe, sei 
ein weiteres Verbleiben in Paris zweck 
los gewesen. Koll. Schmitt, schloß mit der 
Feststellung, der I. V.-Bergbau werde 
zur Bergbaukonvention später noch ein 
gehend Stellung nehmen. 
‘ Der Sprecher des I. V.-Eisenbahn, Kol 
lege Vade rs betonte u. a.: ,,Der I. V.- 
Eisenbahn befindet sich in einer ange 
nehmeren Situation als der I. V.-Berg 
bau, weil wir die Kollegen Wacker und 
Weiter über das, was wir erhofften, 
rechtzeitig informierten, ihnen jedoch für 
die Verhandlungen freie Hand ließen in 
dem Vertrauen, daß sie alles herausho 
len, was heraus zuholeii ist. Und die Kol 
legen haben auch das Vertrauen gerecht 
fertigt und getan, was menschenmöglich: 
war, und wir sind über das Resultat, 
wenn es auch nicht 100^/oig unsere 
Wünsche erfüllt, befriedigt.“ 
JHi IflllllllllHllMlUilllllinilllJHIHUIMHtliliniflWIHirHiniHnHIllllIlIIllliUlllllHIJ i!!i m 
Aus dem Jnhah: 
Die Stimme der Verbände 
Der junge Gewerkschaftler 
Die Verordnung über Zulage an Lohn- 
und Gehaltsempfänger 
Erfolgreiche Lcimverhandlungen 
des I.-V, Eisenbahn 
Die soziale Sicherheit 
Briefkasten 
Die Arbeitsmarktlage im Februar 
Post aus dem Ausland 
Die Theatergemeinde teilt mit 
Zur Verordnung über die Zulage an Loh»» 
und Gehaltsempfänger 
Bmmmiiiii5!iimiiiiniiiniiniitiMiinmiH!niiiiiiiiiniiiimiumiiHiniimiii!»intHurt*i»
	        

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