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1947 (0002)

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Bibliographic data

fullscreen: 1947 (0002)

Periodical

Persistent identifier:
824454855
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-83393
Title:
Die Arbeit
Sub title:
Organ der Einheitsgewerkschaften der Arbeiter, Angestellten und Beamten
ZDB-ID:
ZDB Icon2819805-0
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
[s.n.]
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Economy
Year of publication:
1946
1954
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
824454855_0002
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-83409
Title:
1947
Volume count:
0002
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1947
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
112

Part

Title:
Nummer 10: Oktober 1947
Document type:
Periodical
Structure type:
Part
Digitised pages:
16

Contents

Table of contents

  • Die Arbeit
  • 1947 (0002)
  • Cover
  • Nummer 1: Januar 1947
  • Nummer 2: Februar 1947
  • Nummer 3: März 1947
  • Nummer 4: April 1947
  • Nummer 5: Mai 1947
  • Nummer 6: Juni 1947
  • Nummer 7: Juli 1947
  • Nummer 8: August 1947
  • Nummer 9: September 1947
  • Nummer 10: Oktober 1947
  • Nummer 11: November 1947
  • Nummer 12: Dezember 1947
  • Cover

Full text

Beite 14 
„Die 'Arbeit" 
Oktober 1947 
Das Jugendsekretariat 
Jugend in der Einheitsgewerkschaft 
Zur Bearbeitung der gewerkschaft-i 
Lichen Belange der Jugend innerhalb 
der • Einheitsgewerkschaft der Ar¬ 
beiter, Angestellten und Beamten 
wurde das Jugendsekretariat ge¬ 
schaffen. Das Jugendsekretariat be¬ 
findet sich im Hause-der Hauptver-* 
— / waltung der Einheitsgewerkschaft, 
liebe der Tat. Denkt alle daran, daß. Saarbrücken, Brauerstraße 6 bis 8, 
Ihr die Zukunft einmal übernehmen' Telefon-Nummer: 62 20 und 87 24, 
sollt. Laßt daher keine Gelegenheit Apparat Nr. 32. ' 
■Jungkolleginnen und -Kollegen! 
Mit Wirkung vom 15. September 
1947 wurde mir durch den Haupt¬ 
vorstand der Einheitsgewerkschaft, 
unter einstimmiger Vertrauensbezeu* 
gung der Jugendvertreter der ein- 
- zelnen Industräeverbänder (Jugend¬ 
sekretariat) die Aufgabe eines Haupt¬ 
jugendleiters der vEinheitsgewerk¬ 
schaft übertragen. 
Der Beweggrund meiner Zusage 
war ausschließlich die Verpflichtung 
und Verantwortung, die gerade "die 
junge Generation der Jugend gegen¬ 
über trägt und auch - in sich verv 
spüren muß,'Große Aufgaben harren 
auf uns alle". Gilt es doch, uns als 
junge Menschen die Lebersgrund¬ 
lage zu erkämpfen, auf der .vir eine 
glücklichere und friedlichere Zu¬ 
kunft aufbauen können. DieN Ver¬ 
wirklichung dieser ‘Aufgaben lassen 
" sich aber nur durch engste Zusam¬ 
menarbeit atler Jugendlicher mit den 
Jugendfunktionären der Einheitsge¬ 
werkschaft ermöglichen. 
Zunächst kommt es darauf an, daß 
Ihr alle von der Notwendigkeit 
einer einheitlichen Gewerkschj^be-' 
wegung^über7£ii- £>ie Tätig- 
—¿eit"'in der Einheitsgewerkschaft 
schließt jedoch jegliche Vermassung 
der freien Persönlichkeit aus. Wir 
wollen und werden keine „Uniform¬ 
menschen" heranbilden. Ein weiterer 
. Punkt, den ich Euch zu Anfang un¬ 
seres Zusammenwirkens voranstellen 
möchte, ist folgender: 
Wir müssen eine gesunde Zusam¬ 
menarbeit zwischen Jugend und 
, kälterer Generation erreichen. Das be¬ 
deutet, daß die stürmisch vorwärts¬ 
drängende Kraft der Jugend Sich 
paaren muß, mit der abwägenden 
besonnenen Erfahrenheit der älteren 
Kollegen. Stellt Euch den Vorgang 
des Milchkochens vor, und Ihr wer¬ 
det ein Beispiel haben, was ich mit 
oben angeführtem Satze sagen will. 
Wie die Milch auf dem Feuer gekocht 
werden muß, um gesundheitsschä¬ 
digende Keime zu verlieren, so muß 
auch die Jugend gewissermaßen in' 
. einem .Schmelztiegel geläutert wer¬ 
den. Wenn beim Kochen die Milch 
überschäumt, gehen wertvolle Be¬ 
standteile dabei verloren. Genau so 
geht wertvolle Kraft der Jugend 
verloren, wenn es nicht gelingt, die 
•überschäumende Kraft zum Nutzen 
der Jugend selbst zu zügeln. Jugend 
soll und darf nicht kritiklos sein, 
aber ihre Kritik muß anfbauend und 
darf- nicht zerstörend wirken. Man 
hat Euch durch den in dem vergan- 
- genen Jahrzehnt gepredigten Grund¬ 
satz: „Jugend hat immer Recht“ ge- 
. schmeichelt, um Euch - gleichzeitig 
durch die Lehre: „Der Führer bat 
immer Recht", kritiklos machen zu 
können. Wir sind daher grundsätz- 
. . lieh als Jugend heute davon über¬ 
zeugt, daß es an uns und unserem 
' Verhalten liegt, ob wir wirklich 
' Persönlichkeiten heranbilden können 
und ob wirklich aus uns selbst die 
besten Gewerkschaftler hervorgehen. 
Wir sind aber auch davon überzeugt, 
daß die ältere Generation uns ge¬ 
nügend Raum zum selbständigen 
Arbeiten geben muß. Wir müssen im 
engsten Zusammenarbeiten mit der 
alteren Generation und im ehrlichen 
Vertrauen zu ihr. auf Grund unserer, 
eigenen Arbeit und unseres jungen 
- Woltens, all die Ziele, zu erreichen 
versuchen, die uns als junge Gene¬ 
ration vor Augen, schweben. 
Als dritten Grundsatz mochte ich 
Eucjj zurufen: „Habt Vertrauen- zu 
Euch selbst und zu Eurem reinen 
Wollen. Laßt Euch nicht beirren und 
entmutigen, wenn man Euch oft 
sagen möchte, daß Ihr durch und 
durch verdorben seid/4 Als Jugend 
müssen wir diese * Verleumdung zu¬ 
rückweisen, da sie uns jeglichen Mut 
zum Neuaufbau unseres Lebens rau¬ 
ben will und überdies auch keines¬ 
wegs der Wahrheit .entspricht. Un¬ 
sere Jugend hat noch genügend 
Idealismus, um mitzuhelfen an der 
Neugestaltung unseres 'gesamten 
Lebens. 
Eine Mahnung möchte ich’ jedoch 
nicht unterlasen: „Seid sauber in 
Eurem Denken, Reden und Han¬ 
deln.“ Du, Jungkollege, hast nicht das 
Recht schlecht über Deine Arbeits¬ 
kameradin zu urteilen, und Du, 
unter Deiner Würde liegt, wenn Du 
in Deiner Lebenshaltung unnatür¬ 
lich und anstößig wirkst. Helft ein¬ 
ander wo Ihr könnt und seid Weg¬ 
bereiter in eine neue Zukunft, die 
frei sein muß vom Geiste der Lüge 
und des Hasses und die erfüllt -sein 
muß vom Geiste echter Nächsten- 
vorübergehen, Euch weite/zubilden 
'in den Fragen Eures Berufes und 
der Allgemeinbildung. Nützt beson¬ 
ders jede Gelegenheit Euch gewerk¬ 
schaftliche Kenntnisse anzueignen 
aus, um später als tüchtige Gewerk¬ 
schaftsfunktionäre die Rechte des - 
schaffenden Volkes wirksam ver¬ 
treten zu können. 
Jungkolleginnen und -kollegent 
Der Raum in unserer Zeitung reicht 
leider . nicht aus, um hier nähere 
Ausführungen über unsere kommen¬ 
den Arbeiten zu machen. Ihr werdet 
jedoch durch Rundschreiben und 
Versammlungen davon in Kenntnis 
gesetzt. Ich möchte Euch bitten, Eure 
Wünsche und Sorgen entweder durch 
persönlichen Besuch oder schriftliche 
Eingaben an das Jugendsekretariat 
vorzubringen. Zum Schluß möchte 
It>h Euch bitten, dem Jugendsekre¬ 
tariat und mir persönlich bei der 
Durchführung und Verwirklichung 
unserer Aufgaben stets behilflich zu 
sein, ‘ 
. Euer Rudi Blass 
Wir wollen leben 
Es ist ein unbestreitbares Recht 
der Jugend, daß gerade sie'eine ver¬ 
nünftige und gesittete Lebensgrund¬ 
lage haben muß. Oft genug wird ge¬ 
rade dieses Recht der Jugend allzu¬ 
leicht verkannt. Wer aber ''die Ju¬ 
gend hat, der hat auch die Zukunft. 
Wir als junge Generation vertre¬ 
ten nicht den Standpunkt, daß die 
Jugend, immer Recht hat, sondern 
wir sind gerne bereit, gute Rat¬ 
schläge der älteren Generation ent¬ 
gegenzunehmen und in die' Wirk¬ 
lichkeit ^lmzusetzen. Diese Bereit¬ 
schaft setzt aber eine kritische Be¬ 
trachtung aller Lebensfragen und 
Gestaltungsmögljchkeiten voraus. Sie 
schließt ferner die .Bereitschaft der 
älteren Generation zum wirklichen 
Helfenwollen und‘2Ur Anerkennung 
der berechtigten Forderungen der 
Jugend ein. Jede Vernachlässigung 
der Jugendarbeit bedeutet die Fort¬ 
setzung des an uns durch das ver¬ 
gangene Regime verübten Verbre¬ 
chens. Darum nimmt sich auch die 
.Einheitsgewerkschaft ganz besonders 
der Jugend von ganzem Herzen an 
und hilft ihr bei der Verwirklichung 
ihrer , berechtigten Forderungen in 
den Betrieben und Büros. Wir wol¬ 
len als junge Generation die jungen 
Arbeiter in den Betrieben und in 
1 den Büros zu brauchbaren Menschen • 
und damit zu rechten Gewerkschaft¬ 
lern heranbildem Unser Ziel ist die 
Einheit der Arbeiter. im . gewerk¬ 
schaftlichen Leben unseres Volkes. 
Diese Einheit kann und muß die 
Brücke zur Völkerverständigung sein 
und werden. Die Jugend will nicht 
noch einmal in ihren Idealen betro¬ 
gen werden von einer handvoll 
Menschen, denen ihr • Geldsack als 
.Mittel ihrer Macht höher steht, als 
das Leben und die Gesundheit von 
. Millionen Menschen. An Stelle 
des Völkerhasses daher 
die Völkerliebe, an Stelle 
des ' Völkermorderis for¬ 
dert sie.daher den Völker¬ 
frieden. 
H 
Wir sind "als Jugend nicht nur zu 
Forderungen bereit, sondern spüren 
die Verpflichtung, «die auf unsere 
jungen Schultern gelegt ist. Aus 
diesem Verantwortungsbewußtsein 
heraus formen sich unsere Forde¬ 
rungen auf: 
1. Bessere Ernährung und Beklei¬ 
dung. 
2. Ein fortschrittliches Jugend- 
. schutzgesetz, in dem alle sozialen 
und ' arbeitsrechtlichen Belange 
der Jugend weitgehendst Be¬ 
rücksichtigung finden. Besonde¬ 
res Augenmerk ist hier auf die 
. Berufsausbildung und ärztliche 
Betreuung zu legen. ' 
3; Mitbestimmungsrecht 
im Betriebsrat. In allen 
Betriebsräten muß ein Jugend¬ 
licher vertreten sein. Wo kein 
Die Dienststunden sind: 
Montag bis Freitag von 8 Uhr bij 
16.30 Uhr; • . . 
Samstag von 8 Uhr bis 13,00 Uhr. 
Samstags nachmittags ist das Büro 
des Jugendsekretariats geschlossen. 
Persönliche Vorsprachen und tele¬ 
fonische Anfragen können nur wäh¬ 
rend diesen Zeiten erfolgen. 
1 Jugendsekretariat- 
• ' gez. Blass 
wählbarer Jungkollege im Be¬ 
triebe arbeitet, muß ein Jugend¬ 
obmann von der Jugend gewählt 
werden, der in engster Zusam¬ 
menarbeit mit dem Betriebsrat, 
die Forderungen der Jugend vor¬ 
bringt. 
4. Eine Lohn- und Tarifgestal¬ 
tung, die es auch den Jugend¬ 
lichen erlaubt, ein ihrer Art und 
ihren-Bedürfnissen entsprechen¬ 
des Leben zu führen. Hierzu ge- 
• hört vor allen Dingen die For¬ 
derung: Gleicher Lohn, bei glei¬ 
cher Leistung. 
5. Schaffung von Jugendheimen, 
Jugendbildungs- und Erholungs¬ 
stätten. Hierzu gehören beson¬ 
ders: Kulturelle-' lir.d sportlich* 
Entfaltungsmöglichkeiten. 
Diese grundsätzlichen Forderungen 
müssen erfüllt werden, um der Ju¬ 
gend das Gefühl des Vertrauens in 
eine wahrhafte Demokratie zu ge¬ 
ben. Zahlreiche Hoffnungen werden 
sich dann verwirklicht haben oder 
zumindest in die Tat umsetzen las¬ 
sen, • , 
'Es liegt nicht an dem Willen der 
Jugend, denn sie hat Sich in ihren 
besten Teilen noch genügend Be¬ 
geisterungsfähigkeit für diese hohen 
Ideale erhalten. Gebt der Ju¬ 
gend daher Raum zu eige¬ 
nem Schaffen Und zu eige¬ 
nem Leben.. Hüster. 
Metallarbeiterjugend in der Wartburg 
Ende August fand im großen Saal 
der Wartburg in Saarbrücken das 
erste und größte Jugendtreffen des 
Industrieverbandes Metall der Ein¬ 
heitsgewerkschaft .statt, woran sich 
über 2000 Jugendliche beteiligten. 
’ Kollege Fliegler zeigte der Jugend 
wie und wo sie sich aktiv und posi¬ 
tiv im demokratisch-fortschrittlichen 
Sinne - am Wiederaufbau betätigen 
kann: Er appellierte an die Jugend, 
zu erkennen, daß die wichtigste 
Voraussetzung eines erfolgreichen 
Aufbaues in der Einheit der Arbeit¬ 
nehmerschaft bestünde. Er förderte 
die Jugend auf, für die Erhaltung 
auch an die älteren Kollegen, der 
Jugend die Hand zu reichen und der 
Jugend den Platz einzuräumen der 
ihr gebührt. Sie appellierte weiter 
an die ganze Welt, unserer Jugend 
endlich das Gefühl Wer Zweitrangig- 
keit zu nehmen und nicht die Ju¬ 
gend für die Vergangenheit verant¬ 
wortlich zu machen, sondern unJi 
einzugliedern in die große Völker- 
für J eine friedlich-demokratische 
gemeinschaft zum Wohle aller und 
Entwicklung und somit zum Völker¬ 
frieden. Ihre Ausführungen gipfel¬ 
ten darin, der anwesenden Jugend 
die Forderungen der Einheitsge- 
der Einheit in der Gewerkschaft zu ■ "werkschaft in Bezug auf die Jugend 
zu unterbreiten und der Jugend den 
Weg zu zeigen, wie man für diese 
Forderungen auch erfolgreich kämp¬ 
fen kann. Auch ihre Ausführungen 
mündeten in dem Appell an die Ju-. 
gend, alles.für die -Erhaltung der 
Einheit zu tun. •• / • - ' 
Im weitern Verlauf der Kundge¬ 
bung nahm der Präsident der Ein¬ 
heitsgewerkschaft, Kollege Wak- 
ker, zur Jugendfrage Stellung- Er. 
gab seine Freude über die starke 
Teilnahme der Jugend an diesem 
kämpfen und sich für keine Spal¬ 
tung mißbrauchen zu lassen. Seine 
Worte für die Einheit fanden den 
stärksten Beifall aller Jugendlichen. 
Hierauf sprach Kollegin Geschke 
vom Jugendsekretariat über das 
.Thema: „Jugend und Einheitsge¬ 
werkschaft.“' 
- Sie . behandelte insbesondere die 
Frage,, weshalb 'die Jugend sich in 
der Einheitsgewerkschaft organisie¬ 
ren soll. Sie erinnerte die Jugend 
nicht'nur an ihre Rechte, sondern' Jugendtreffen Ausdruck, dieder Be- 
überzeugte die Jugend auch davon,- weis dafür sei, daß die Jugend ver- 
wie bitter notwendig es ist, die standen habe, um was es geht. Kol- 
Pflichten mit - allem Ernst zu be- lege Wacker bestätigte die. aufge- 
trachten und vor allem diese Pflich- stellten Forderungen als - eine Not- 
ten mit allen zur Verfügung stehen- wendigkeit. Ec sicherte'der Jugend 
den. Kräften zu erfüllen. ■ die vollste Unterstützung der Haupt- 
Kollegin Geschke appellierte aber Verwaltung zu, ri •. *, ,•
	        

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