Nach der Schicht: Nach der Schicht

Bibliographic data

Newspaper

Persistent identifier:: 1867446553

Title:: Nach der Schicht

Sub title:: Arbeit am Volk im Dienste Gottes : religiöse Familienzeitschrift

Place of publication:: Wiebelskirchen

Publisher:: [Verlag nicht ermittelbar]; Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Newspaper

Collection:: Periodicals; Religion

Year of publication:: 1905; 1974

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:: 1867446553_1952

URN:: urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-690638

Title:: Nach der Schicht

Volume count:: 48

Publisher:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Volume

Collection:: Periodicals

Year of publication:: 1925 (Platzhalter)

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Digitised pages:: 846

Issue

Title:: Ausgabe vom Sonntag, den 28. September 1952

Volume count:: 39

Document type:: Newspaper

Structure type:: Issue

Year of publication:: 1952-09-28

Digitised pages:: 16

= Arbeit am Volk im Dienste Gors Äfe Hamilienzeir- Jahrgang 48/39 Wiebelskirc.n€6.., 4o. September 1952 .r Preis: 28 Franker Dom Gotiesreich der kirche CHRISTUS DER HERR und sein Volk Im Evangelium de heutigen Sonntags hörcn wir, wie Jesus lie Pharisäer fragt: „Was haltet ihr „on Christus? Wessen Sohn ist er?“ Sic antworteten ihm: David» Sohn.“ Jarauf entgegnete ihnen der Hei- and: „Wie kann ihn dann David. vom Geiste erleuchtet, Herr nen- nen, Sagt er doch: Es sprach der Herr zu meinem Herrn: Setze dich tu meiner Rechten, bis deine Feinde als Schemel dir zu Füßen lege. Wenn also David ihn Herrn nennt, wie ist ?r dann sein Sohn?“ Darauf können hm die Pharisäer keine Antwort Be- xn; vielmehr sic wollen ihm nicht antworten, denn sie wollen nicht den Schluß ziehen, daß Chnristus trotz ‚einer menschlichen Abstammung von David dach dessen Herr ist, weil ?r zugleich Gott ist. Wir aber beken- ıecn ihn als den Herrn, thronend ‚ur Rechten des Vaters in der Ma- estät und Herrlichkeit, mit der er m Ende der Tage kommen wird, zu “ichten die Lebendigen und die roten, Christus, der Herr, so steht r heute vor uns, als der Inhaber ler Weltherrschaft, als der Xonig des Alls, So war es schon im Alten Testament vorhergesagt. Im ?salm 2,8 lesen wir die Worte. die ler Vater an ihn richtet: „Fordere ‚on mir, und ich gebe dir die Völker u eisen und die Enden der Erde zum 3Zesitz.” Der Mensch Christus hat vom Vater dıe Fülle der Macht erhal- en. Er wird seine Feinde niederrin- zon. Es kommt der Tag, da e- keinen 3egner und Widersacher de< Reiches altes mehr gibt. Es kommt der Tas, 1a sich ım Namen Jesu beugen alle Kniee derer, die im Hımmel, auf Srden und unter der Erde sind. So schaut ihn schon jetzt unsere heilize Kırche inmitten der gegenwaurtigen Sote und Drangsale. Sie weiß, daß 1:e Macht der Gottlo-en »ınmaäl ein Ende fınden wird und Christus einmal uber les Bose, das sich in der Welt auf- gehäuft hut, Gericht halten vird. Der Tagdes Herrn wird tommen. der Tagyder Wieder- Sunft Cristi. den schon die Chri- ‚tan der Urkirche, die so stark unter iem Gedanken der Panusie lebten, ‚ehnsuchtig erwarteten. Am Schluß jer Geheimen Offenbarung eteh! der Schnsuchtsruf der Kirche: ..Komm, Terr Jesu komm.“ Der Gerichts - ag sol! uns nicht schrecken. wie lesen Ankundigung durch den Apo- tel Paulus den Konig Agrippa N Furcht versetzte, sondern soll uns Tüsten in der augenblicklichen Jrangsal. Es gibt ein Gericht über las Aöäsam ein Gericht. bei dem alle Franz und Josel - zwei sudetendeutsche Flü-tingsbuben Zum Bericht „Licht über der Fahrstraße“ auf Seite 615

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