Nach der Schicht: Nach der Schicht

Bibliographic data

Newspaper

Persistent identifier:: 1867446553

Title:: Nach der Schicht

Sub title:: Arbeit am Volk im Dienste Gottes : religiöse Familienzeitschrift

Place of publication:: Wiebelskirchen

Publisher:: [Verlag nicht ermittelbar]; Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Newspaper

Collection:: Periodicals; Religion

Year of publication:: 1905; 1974

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:: 1867446553_1952

URN:: urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-690638

Title:: Nach der Schicht

Volume count:: 48

Publisher:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Volume

Collection:: Periodicals

Year of publication:: 1925 (Platzhalter)

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Digitised pages:: 846

Issue

Title:: Ausgabe vom Sonntag, den 31. August 1952

Volume count:: 35

Document type:: Newspaper

Structure type:: Issue

Year of publication:: 1952-08-31

Digitised pages:: 16

<£ Arbeit am Volk ım Jahrqang 48/35 kb, ;8 Franken Vom Gottesreich der hirdır Die Pflicht des Gehorfams gegen die Kirche N as Evangelium, das der hl, Lukas (17, 11—19 aufgezeichnet hat, er- zıhlt von der wunderbaren Heilung von zehn Aussätzigen. unter denen Ach ein Samariter befand. Als Jesus auf der Reise nach Jerusalem durch das Grenzgebiet von Samalia und Salilda zog, kamen ihm, als er ein Dorf betrat, zehn Aussützige ent- zegen. Sie blieben von ferne stehen uud riefen mit lauter Stimme: Jesus, Meister, erbarme dich unser! Als er 56 sah, sprach er zu ihnen: Geht hin And zeigt euch den Priestern! Wäh- rend sie hinsinzen, wurden sie rein. Ziıner von ihnen kehrte um. als er jich geheilt sah, und prices Gott mit auter Stimme. Dann fiel er ihm zu zußen auf sein Angesicht nicdier und Jankte ihm. Das war ein Simariter. Tesus aber fragte: Sind nicht zehn zain geworden? Wo sind dunn die jeun andern? So hat sich keiner ge- Tanden, der zurückkehrte und Gott je Ehre gäbe als dieser Fremdling? Josus wußte im voraus, daß nur die- ‚pr eine zurückkehren werde, um zu danken. Trotzdem hat er alle scheilt, Or zeigt uns, daß wir in der Beiä- mıne der Nächstenliche nicht von der Dankbarkeit der Menschen ab- ar 2ziy sein sollen. Wir sollen das 3Gute um Gottes willen tun, Sollte s.geNn die Erwartung der Mensch, dem man ut war, sich dankbar zei- fon, 80 soll man diesen Dank auf Yett allein bezichen, der durch seine Inade die Auswirkung chilstlicher Nichstenliebe ermoslicht, Die Be-s rachtung des Evangelium: zeint uns. 123 Jesus das musaische Senetz beobachtet wissen wollte. Es zeıst uns forner, wie X hl es dem Heiland tat. dal wen!g- stons einer kam, um zu danken und ie schmerzlich es ihn beruhrte. daß fe andern neun den Dınk vermissen Ban Das Ver halten des Samal! Ir ss baut von dessen augerordentcher Srzaffenheit Wahrscheinlich könnte ro als Samarter gar nicht fassen, 4140 er vom Herrn, der dbh ein An- Vharizer des qudischen Volkes war. Zanz in gleicher Weise scheilt wWor- den war wie alle anderen nun, die Lıden waren. Den Juden kam die Holung ziemlich selbstverständiich ‚or, sie hatten echon von 20 viel Kundern Christi gehurt, die aUe mM hrem Lande gewirkt worden Waren x» dachten ie wenige: ans Danken, als vielmehr an lan Gesetz. dus sie erfüllen Tußien, damit sic wieder dem Leben Wruuksegecben wurden, Dem Samiad- Ater aber kam die Heilunz als ein A ung. weöhnlches, außtrordent- Fartaest runs noıchste Sa 4 SONNENROSE Ba a Ar Tr 8. FR OO

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