Nach der Schicht: Nach der Schicht

Bibliographic data

Newspaper

Persistent identifier:: 1867446553

Title:: Nach der Schicht

Sub title:: Arbeit am Volk im Dienste Gottes : religiöse Familienzeitschrift

Place of publication:: Wiebelskirchen

Publisher:: [Verlag nicht ermittelbar]; Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Newspaper

Collection:: Periodicals; Religion

Year of publication:: 1905; 1974

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:: 1867446553_1952

URN:: urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-690638

Title:: Nach der Schicht

Volume count:: 48

Publisher:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Volume

Collection:: Periodicals

Year of publication:: 1925 (Platzhalter)

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Digitised pages:: 846

Issue

Title:: Ausgabe vom Sonntag, den 24. August 1952

Volume count:: 34

Document type:: Newspaper

Structure type:: Issue

Year of publication:: 1952-08-24

Digitised pages:: 16

Arbeit 2m Volk im jahrgang 48/3. fo Co milier ‚uaust 952 Preis: 28 Franken Vom Gottesreich der Kirdıe Die Hierarchie Der Kirche Der heilige Paulus schreibt in der Epistel des heutigen Sonntags, daß Gott ihn und seine Mitarbeiter be- ‘ähigt habe, Diener des neuen Bundes zu sein, jenes Bundes, der licht durch Buchstaben, sondern jurch den Geist geschlossen sei. ‚Denn“, so fährt er fort, „der Buch- ;tabe tötet, der Geist aber mächt ebendig. Wenn nun der Dienst des Todes, der in Buchstaben auf Sitei- ıcn eingemeißelt war, schon eine ;olche Herrlichkeit hatte, daß die 'sraeliten Moses nicht in das Ange- sicht schauen konnten wegen des lanzes eeines Antlitzes, der doch ‚erging, -- wie wird nicht viel mehr jer Dienst des Geistes voll Herrlich- coit sein?“ Die Liturgie des heutigen Sonn- 43x stellt uns Moses vor Augen, den Mittler des alten Bundes, Er trat ‘ar das Angesicht Gottes und filchte ur dus untreue, sundize Volk um anude, Der Herr leß sich besanf- ‚2en und ließ, das Unheil, dus eı xinem Volke unzedraht hatte nıcht 3 MEN Wur schon der Dienst des Alten gundes so herrlich, um wie viel 1errlicher muß der des neven Bun- dies sein. Moses, der Mıttler des ulen Bundes, weilte auf dem Be'ge S.nai im stillen Umgang mit Gott. Vahrend er auf dem Berge mit Gott tiete, wurde das Volk unzeduldig ind besturmte Aaron, ein Buldenes <4lb zu gießen, dem es abzouttische Inren erwies, Da spruch der Hei zu Moses: „Geh hinab zum Volk! Sie LuDen Sich ein gegossenes Kulb ge- Criigtl, beten es an und opfern ihm. Noir sehe ich, woran ich mut diesem Volke bin. Es ist ein W.derspensliges Ä.g, Laß mich maüchen, daß mein Zen wider sie entbrenne und ich 46 vernichte.”“ Da begütiate Muses fen Herrn, indem er sprach: Wurum zürnst du, Herr so heftig denem Yınke? Laß deinen Zurn! Gedenke 40; Abraham, Isaak und Jakob, duß du ınaen be, dir selbst geschwoaren 4 ıhnen versprochen hüe!: „Ich Yche even Stimm 0 zuhlreich A die Sterne des Himmels und A000 cach ein Land, das von Milch 54 Hong fießt.“ Da änderte Gott 0 Entschiuß hinsichtlich des Ur- v.ls, das er seinem Volke anzıulun audroht hatte, So biuchte des Mo- „us Mittlertatigkeit dem une Reiltunz, So viel vermazn der dient des alten Bundes, der Dienst Aa Todes, wie Paulus ihn nennt We viel reicher aber ist an Herr- Ahxeit der Dienst des neuen 3Zundes, der Dienst der zur Zecht fertigung funrt, der dienst des heiligen Opfors, das wir AM ncuen Bunde besitzen und tazlich tiern. Da ist es nıcht mehr Moses, la utes Christus, derewige Tohepriester, der Sohn Gottes ber, der fur sein Volk, der für uns *iachioß var An Veter hintrıitt und Das Duoveuniürrterchen Pato MM 1oncic

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