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Nach der Schicht (48)

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Bibliographic data

fullscreen: Nach der Schicht (48)

Newspaper

Persistent identifier:
1867446553
Title:
Nach der Schicht
Sub title:
Arbeit am Volk im Dienste Gottes : religiöse Familienzeitschrift
Place of publication:
Wiebelskirchen
Publisher:
[Verlag nicht ermittelbar]
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Newspaper
Collection:
Periodicals
Religion
Year of publication:
1905
1974
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:
1867446553_1952
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-690638
Title:
Nach der Schicht
Volume count:
48
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1925 (Platzhalter)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
846

Issue

Title:
Ausgabe vom Sonntag, den 13. April 1952
Volume count:
15
Document type:
Newspaper
Structure type:
Issue
Year of publication:
1952-04-13
Digitised pages:
16

Contents

Table of contents

  • Nach der Schicht
  • Nach der Schicht (48)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 06. Januar 1952 (1)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 13. Januar 1952 (2)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 20. Januar 1952 (3)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 27. Januar 1952 (4)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 03. Februar 1952 (5)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 10. Februar 1952 (6)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 17. Februar 1952 (7)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 24. Februar 1952 (8)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 02. März 1952 (9)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 09. März 1952 (10)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 16. März 1952 (11)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 23. März 1952 (12)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 30. März 1952 (13)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 06. April 1952 (14)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 13. April 1952 (15)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 20. April 1952 (16)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 27. April 1952 (17)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 04. Mai 1952 (18)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 11. Mai 1952 (19)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 18. Mai 1952 (20)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 25. Mai 1952 (21)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 01. Juni 1952 (22)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 08. Juni 1952 (23)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 15. Juni 1952 (24)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 22. Juni 1952 (25)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 29. Juni 1952 (26)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 06. Juli 1952 (27)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 13. Juli 1952 (28)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 20. Juli 1952 (29)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 27. Juli 1952 (30)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 03. August 1952 (31)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 10. August 1952 (32)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 17. August 1952 (33)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 24. August 1952 (34)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 31. August 1952 (35)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 07. September 1952 (36)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 14. September 1952 (37)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 21. September 1952 (38)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 28. September 1952 (39)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 05. Oktober 1952 (40)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 12. Oktober 1952 (41)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 19. Oktober 1952 (42)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 26. Oktober 1952 (43)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 02. November 1952 (44)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 09. November 1952 (45)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 16. November 1952 (46)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 23. November 1952 (47)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 30. November 1952 (48)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 07. Dezember 1952 (49)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 14. Dezember 1952 (50)
  • Ausgabe vom Sonntag, den 21. Dezember 1952 (51)
  • Ausgabe vom Donnerstag, den 25. Dezember 1952 (52)

Full text

Was können wir tun 
.. ® e ® .. ® ® ° 
ur dıe Wiedergewinnung abstandıger Viıtkatholiken: 
n Kanada hat man kürzlich eine eigene 
JA Oryanısation zur Wiedergewinnung ab- 
standiger Katholiken gegründet. In weni- 
gen. Menaten gelang es den vereinten Prie- 
stern. und Lauen fast 53000 abstandige Katholiken 
ür die Kirche wiederzugewinnen. 
Bei jeder Veilksmission kann man feststellen, 
laß eine geuwriisse Zahl von Karholiken nicht mit- 
nacht. Warum? Die einen haben sich durch ihr 
Leben vom Empfang der hi. Sakramente ausge- 
whlassen, indem sie im ungüultiger Ehe mit Ge- 
schiedenen leben oder in einer im Unfrieden mit 
der Kirche geschlossenen Mischehe. Manche wol- 
‚en ihre bösen Gewohnheiten und Gelegenheiten 
nıcht aufgeben. Darum gehen sie grundsätzlich 
in keine Missionspredigt. Sie wollen sich nicht 
‚aufregen“. Aber Ruhe finden sie keine. Es geht 
ihnen wie dem größten deutschen Dichter Goethe. 
Er hat einmal gesagt: „Ich bin in meinem langen 
Leben keine 6 Wochen wirklich glücklich gewesen. 
Mir war inwmer wie einer Ratte, die Gift gefres- 
sen hat!“ Wahrhaftig, viele abstandige Katheoli- 
ken haben sich selbst geistig vergeftet. Das Gift 
muß entfernt werden, sonst können sie nicht see- 
lisch gesunden. Aber das kostet eine geistige Kur, 
Jberwindung und Rückkehr, eft Trennung! 
Die österliche Zeit ist eine Probe auf das 
Erempel, Man hat ausgerechnet, daß etwa 75 ®%e 
der Seelenzahl als Osterpfliehtige in Betracht 
commen. Die noch nicht zum Tısche des Herrn 
Zugelassenen umfassen 8 — 9 Jakr- 
zunge. Nehmen wir als Durchschnitts- 
ılter 60 Jahre an, so ergibt sıch ein 
Prozentsatz von rund 75 — 80 Pro- 
zent. Wo sind denn die Fehlenden? 
Es gibt zwar auch überschlaue Men- 
schen, die meinen, wenn sie eınmal 
die Ostern wuberschlüugen, wurden 
sıe das nachste Mal besser behan- 
delt. Das ist eine merkwürdige Auf- 
’assung. Sagen wir es gut deutsch: 
Viele sind zu faul und bequem, um 
vechtzeitig ihre Ostern zu halten. 
Bei uns dauert die osterliche Zeıt m 
der Regel vom 4. Fastensonntag bıs 
zum 6. Sonntag nach Ostern, das 
sind 9 Wochen, Früher waren es 
per Wochen vor Ostern und zwei 
Nochen nach Ostern. 
Diejenigen, die nur um Ostern zur 
Pilichtkommunion gehen, nennen sıch 
selbst oft scherzhaft „Osterlammer‘‘. 
Es mag sein, daß dıeser Ausdruck 
baßt. Die Schafe werden jahrlıch 
vor der heißen Jahreszeit geschoren, 
geben also wenıgstens Wolle. Dıe 
ungeschorenen Österlinge, d. h., dıe 
Nichtösterlinge sınd ron den Schafen sehr ver- 
schieden, Sie schaden sich nur seibst und erwei- 
jen sich undankbar geaen Gott und seine haılıqe 
<ırche. 
Was ist u Qi 
1% 
Der Gang zum Beichtstuhl > 
RNanche ein reiner Henkersganc 
Khuıtzen buchstablick. wenn 
Ubein den missen! Warum ist 
wer dd der sagt: Komm. ich 
nıt bauhten, Ich sage dem Ber 
vater, daß es dir sehr schwer 
*r wird dir bestimmt heifen 
Meile Menschen sind feige auf 
er Weir Nicht im üblen Sinn 
venn es huen gan: mn Mut (Z 
'0uragwe) fehlte, sondern aeil 
Ingewohntes scheuen Diese 
Perqnert kann rzieltach entschwni 
gerden. Man hört schon ginmal 
Page gerne nach Klausen zu 
venn ıch nicht zu berichten brau 
Aber das st a gar aıcht 80 schla 
Es hbrmuckht keiner eme so 1m 
Budınhkrt zu machen, Ey ge: 
wann er bis zur nachsten K 
jeht Der eine Lebt es, einen Bi 
vater zum haben, der ılhın kennt 
indere ehr heber zw jemand 
hn nrıcht kennt Warum soll man nicht jed« 
einer Nergung lasan und unterstützen? 
wr "Tıtnehmen! Warch r? wird sagen: „Ich 
Bo ‚eier unter VYormundschaft, bie nicht 
Ba Gl, ur@9 soll ich mich de fuhren lasser 
In einem Gar; !F &” Gut, sagr ch, dan: 
4le ı! Aberdas tut er best,mmt nicht. Kame 
chat ist 5... 2er schon und nützlich. Zwei 1 
mmer mehr une einer Und wenn da einer 
Tut criedgt hat und man fragt ihn: War esn 
47 7 se schlimm a, wie du es gemackt un“ 
pet" £ har”, dhe Antıcort gubt: Es ist viel 
Wr Fragen, vg ich avmeoınt habe denn frı 
wur was Dat ihr 
st es noch leichter zu sagen. Der Priester hat 
he Act, den wie Sch em die Hand zu 
Pu... Aber, so sagt _rr Unruh’ge: Er wırd 
rthımafzm über mich! Keim Prester uırnd 
ekımpfen, wenn eın eufrechter Mann ekrlamh 
agt: ick will mıch bessern! Er urwrd hm heti- 
7R uw eın autfter Freund und ve Fun 1r9RA 
Im religiösen Leben vertragen die Menschen 
zurar durchweg keine Kentrolle. Und doch mud 
ler Pfarrer zusehen, od seine Schaflein aile ihre 
Ostern halten, Dasselbe muß ein katholischer 
Familienrater, eme katholische Mutter tun. Beute 
nd verantwertlick für iAre Familie. Eın gutes 
Wort findet ın der Resel aueh mınen auloen Ort 
z 
> 
Gebet une 
au 
fr“ 
» ist 
>nDden !// 
X 
Das wichtigste Mıttel zur Wudergewinnung der 
Abstandıgen ıst Gebet er“ znden mıt gutem Bei- 
spiel. Der Hl. Vater _t m seiner Ar srackhe 
“um 8. Marz 1952 an die rom * m Prar. er und 
Fastenprediger zuerst 2 Fre. ‚wsteilt‘ W-rd 
in euren Pfarreien ge... 5 gedelet”“ Das ıxX zu 
verstehen vom effentilwet en Gebet in der Pia -7- 
kırche, aber auch vem priıralen Gebet im drn 
Familien, Wo nucht gen gg gebetet wird. da uw 4 
auch kein guier Erfeig ın der Wiedergewin nung 
der abseits stehenden Bride- und Schuuestere 
Przielt werden. 
> 
+ €: 
au. Buch in die Hand drück: 
% 
+ 
BP 
„60 
Oc- or 
Den Grab - 
“uch de Antwert bekommen. > 
RR *7 .lar’grt, die Osterbeichte * 
RG Ce g& = vergessen, ice mar 
7] 12m ihm wicht ein pr 
Lei ‚v7 Ya g drücken und 
AM "u tr an alles finden: Gr 
7 R_ 2, Versat:z, Beichte, Gr 
ha. + ves’ Es ıst ja beschamen 
PM We, 1? x» Wann, wenn er den B 
el y aultc °-._: „Buste, fragen Sie mich" 
Gebote keidt m nicht: Dry selilst dich jedes 
mal ausfragen lassen! sondern du 
deine Sünden beichten. das heißt doch wohl. 
Juter Gewissenserferschung selber sagen. 
3er tvater kann tun noch erganzende F 
hu oerfunfzg bi zweihundert Beichtki 
Meilen. Denke dır nur das Ausfragen bei 
in einem Tage‘ Mancher freut sich noc} 
gt: Das und des hat er mıch nıcht gefragt 
her habe ich mich gefreut. Da war nıchk 
ireuen! Du mußt day nachholen. Also nicht 
weguem‘ Wach dem Beichtvater die an sich 
.oOhaıvrare Ayutaan”he nıcht nach cchu or 
> 
) Yarzoa 
ww 
Ta 
Frige or 
ww 4 irsb, am Dritten Tacı, 
"“uferstanden, 
Gandhi, der indische Nationalheld, hat einmal 
1uf die Frage, warum. er nicht Christ werde, die 
Antwort gegeben: „wenn die Christen meRr Chr 
‚tus nachlebten, konnte ich mich dazu entschewr 
den. Aber das tun sıe eben nicht.‘ Viele Katho- 
ken unterscheiden sıch von Heiden nur da- 
durch, daß sie noch in die Kırche gehen, aber 
ım Werktag sich um dıe Gebote Gottes und der 
Kırche überhaupt nicht kümmern. Warum halten 
viele Manner den Freitag nıcht? Weıl ihre 
"raupn ich in Qöyr Kalb areht um Pac Kırchön. 
3cht his und sast ea allen! 
Sucht nicht mehr?. 
Ihr ie, Ostern ist, mist ihr das nicht, 
daß wir Zu heute die Erlösung haden? 
a
	        

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