Nach der Schicht: Nach der Schicht

Bibliographic data

Newspaper

Persistent identifier:: 1867446553

Title:: Nach der Schicht

Sub title:: Arbeit am Volk im Dienste Gottes : religiöse Familienzeitschrift

Place of publication:: Wiebelskirchen

Publisher:: [Verlag nicht ermittelbar]; Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Newspaper

Collection:: Periodicals; Religion

Year of publication:: 1905; 1974

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:: 1867446553_1928

URN:: urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-690251

Title:: Nach der Schicht

Volume count:: 24

Publisher:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Volume

Collection:: Periodicals

Year of publication:: 1928

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Digitised pages:: 972

Issue

Title:: Ausgabe vom Sonntag, den 10. Juni 1928

Volume count:: 23

Document type:: Newspaper

Structure type:: Issue

Year of publication:: 1928-06-10

Digitised pages:: 20

J — *3 9 Illustrierte Teitschrift zur Unterhaltung und Belehrung für das Polk. Herausgeber Pfarrer und Dechant J. Schütz, Wiebelskirchen, Saar. Ar. 28. 102s. Junt 24. Jahegang Preis wöchentlich für das Saargebiet 1.50 Franken, für Deutschland 356 Golbpfennig. Anzeigen-Preise: Die 6gespaltene 34 min hreite Inseratzeile kostet 1 Irk. bezw. 25 Pig. die Zgespaltene 70 mm breite Reklamezeile 4 Irk. bezw. 1 Gold-Mark. Kleine Anzeigen: nr· müssen 20 Tage nor Ersche in⸗ »as erste fettgedruckte Wort 50 Ctm. bezw. 10 Vig., jedes weitere Wort 25 Ctm. hezw. 54. ate und Reklamen werden nach Millimeter berechnet, Zahlungs- und Gerichtsort Wirbelskirncn, Im Konkursfalle, bei Zahlungsverzug und bei gerichtlicher Beitreibung fällt jeder Nachtaß fort er *terem Vesitz sein. Jeder Abonnent von „Nach der Schicht“ hat bei einem todlichen Unfalle einen ⸗ Anspruch aui 1500 Srk., Markzahler auf 700 G.⸗Mi. Bei einem Unfall mit darauffolgender sebenslänglicher Ganzinvalidität beträgt die Entschädigung 2000 Irk., bei Markzahlern 1000 G.e⸗Mur Bei einer durch Unfall heröei— geführten dauernden Teilinvalidiiät werden 59 —,500 Irki., bezw. 20 200 SG.⸗M. ousbezahlt. Ist der Abonnent verheiratet, so erstreckt sich die Wohl— sahrtseinrichtung ohne weiteres unter den qleichen Bedinaungen auch auf u q die Ehefrau desselben. Seder Unfall ist unverzüglich nach Eintritt des⸗ selhen dem Verlage „Nach der Schicht“ zu Wiedelskirchen, Saar, anzu—⸗ melden. Der Verletzie iit verpflichtet, sich jiunerhalb 24 Stunden nach dem Anfall in ärztliche ehandlung zu begeben. Jodesälie müssen ofort, jedoch püteftens aber innerhalb 3 Tagen nach dem Eintritt des Todes zur An— meldung gebracht werdent. UÜber die Voraussekung der Wohlfahrtseinricht.tng dgeben die Bedindgdungen Aufschluß, die von Verigge zu bezielen sind 4 —— bei Markzahlern 2000 G.⸗Mu. für Mann und Frau zusammen —I 1699 4106006600. Go0466 i 35 1J e 35* 5 —3— A 8 —IX———— Iuoetse Ziehung 15. und 16. Oktober 1928 im , Turnerheim“ Wiebelskirchen, unter notarieller und polizeilicher Aufsicht. /Lospreis: Frs. 6. -. Hauptgewinn: Frs. 20 000. , Gesamtgewinn: 177500. -. ose sind zu beziehen durch, Turnerheim“ Wiebelskirchen sowie durch die Geschäftsstelle des Verlags „Nach der Schicht“ Danksagungen. Die pünktliche anstandslose Auszahlung des Sterbegeldes von 75 Mu., aus Anlaß des Todes meiner lb. Frau war mir eine große Wohltat. Mit dem herzlichsten Dank an den Verlag verbinde ich die Versicherung auch weiterhin Abonnent zu bleiben, möchte aber nicht unterlassen, allen Fernstehenden den Anschluß an diese wirklich gemeinnützige Sterbe- und Unfall-Versicherung aufs eindringlichste zu empfehlen. Clausen, Pfala, den 23. April 1928. Martin Schäfer. Reg herzlichen Dank sage ich dem Verlag „Nach der M Schicht“ für die mir anlößlich des Hinscheidens meines Gatten gewährte Hilfe von 100 Mk.Selbstverständlich werde ich das Abonnement weiter beibehalten. Birkenau, den 25. April 1928. Frau Adam Sauer, Ww. Wir bestätigen dem Verlag „Nach der Schicht“ mit freund— lichem Dank den Empfang von 100 Mk. Sterheunter— stützung, anläßlich des Todes unserer treuen Mutter Agnes Tischleder. Wir gestehen gern, daß wir den sozialen Ge— danken, der dieser Sterbefürsorge zugrunde liegt, bhei dieser Gelegenheit besonders wohltuend empfunden haben. Much ist uns „Nach der Schicht“ ein lieber Sountagsgast geworden. den wir nicht mehr vermissen möchten. Dromersheim, den 23. April 1928. Anna Maria Tischleder. Sage hiermit dem Verlag „Nach der Schicht“ für die Ueberweisung von 1900 Mk., aus Anlaß des Todes meines lieben frühverstorbenen Mannes, meinen herzlichsten Dank. Werde auch weiterhin treuer Abonnent bleiben und das Heft „Nach der Schicht“ überall empfehlen. Otzenhausen, den 16. April 1928. Frau Alois Welker. Für die mir ausgezahlte freiwillige Sterbeunterstützung in — Höhe von 200 Srk., sage ich dem Verlag „VNach der Schicht“ meinen herzlichsten Dank. Tie Auszahlung ge— — treiuiser Abonnent der Zeitschrift zu bleiben und dieselbe iberall zu empfehlen. Neunkirchen Saar, den 30. April 1928. Frau Witwe Didion. Die eine Häàlfte — des Umsatzes unserer grossen Warenhäuser geht auf das Konto fleissiger Insertion.

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