Nach der Schicht: Nach der Schicht

Bibliographic data

Newspaper

Persistent identifier:: 1867446553

Title:: Nach der Schicht

Sub title:: Arbeit am Volk im Dienste Gottes : religiöse Familienzeitschrift

Place of publication:: Wiebelskirchen

Publisher:: [Verlag nicht ermittelbar]; Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Newspaper

Collection:: Periodicals; Religion

Year of publication:: 1905; 1974

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:: 1867446553_1928

URN:: urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-690251

Title:: Nach der Schicht

Volume count:: 24

Publisher:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Volume

Collection:: Periodicals

Year of publication:: 1928

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Digitised pages:: 972

Issue

Title:: Ausgabe vom Sonntag, den 08. April 1928

Volume count:: 14

Document type:: Newspaper

Structure type:: Issue

Year of publication:: 1928-04-08

Digitised pages:: 20

J F —* F J s 4 J 1 * 2 Illustrierte Teitschrift zur Unkerhaltung und Belehrung für das Volt. Herausgeber Pfarrer und Dechant J. schütz, Wiebelskirchen, Saar . F Nr. 14. 1998 24. Jahrgang — Franken, für Deutschland 83 Goldpfennig. Das erste fettgedruckte Wort 30 Ctm. bezw. 10 Pfg. jedes weitere Wort 28 Ctm. bezw. 5 Pig. Auzeigen⸗Zreise? Die 6 gespaliene 34 min hreite Inferatzeite koiten 1 Irk bezw. 25 Pig., Inserate und Reklamen werden nach Müillmeter bere hnet Zahlungs- und Gerichtsort Wiedelskirchen, die 3gespaltene 70 mmn breite Reklamezeile 4 Irk. bezw. 1 Gold Mark. Kieine Anzeigen“ So. Im Konkursfalle, dei Zahlungsderzug und bei gerichticher Beitreibunq fällt ieder Nachlak fort — ——— [⏑—— — —2— ⏑—— ———— AUngeigen müsfen 20 Tage ar r ůA F unserem Besig sein. Jdeder Abonnent von Nach der Schicht“ hat bei einem tödlichen Unfalle einen 31 Ta die Ehefcau desselben. Jeder Unfall ist anverzüglich nach Eintritt des⸗ Unspruch auf 1500 Jrk., Markzahler auf 700 G.Mu. Bei einem Umsü Dn elben dem VBerlage „Nach der Schicht“ zu Wie elskird en. Saar, anzu⸗ wit daxaußolgender lebenslänglicher Ganzinvaliditat beträgt die Entschädigung j nelden. Der Berlegtzte ist verpflichtet, sich innerhalb 249 Stunden nach dem 2000 Jrun., bei A 1000 G.⸗Mik. Bei 3 durch Unfall herbei — Unkall in ärztliche Behandiung zu begeben. Todesälle —J ort * eführten dauernden Teilinvalidität werden 580 500 Irk. bezw. 20 - 200 3 pütestens aber innerhalb 8 Tagen noch dem Eintritt des Todes zur An— .⸗Mk. ausbezahlt. Ist der Abonnent verheiratel so ꝛrne sich die Wohl⸗ bei Martkzzahlern 2000 G.⸗Mu. meidung gebracht werden. ÜAber die Voraussetzung der Wohliahrtseinrichtung ahriseinricatuna ohne weiteres unter den aleichen Bedingungen auch auf für Mann und Frau zusammen eben die Bedingungen Aufschluß, die vomn Verlage zu beziehen sint X mohr Gemüsße FTn tẽe fuν bewifunn fruchf· v ιινα, ind prächtige Blumen r zielen Sie durch die Adlersaat. 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Die Geuossenschaft, welche bereits in 11 Diözesen Rie derlassungen besitzt, bietet ieneu reiche Gelegenheri itre Kräfte und Fahig'eiten, im Tienste der Ka— zitas insb.sondere in der Kranken⸗ oflege, (auch in der Landwirtichaft »der iui Haudwert) zu verwerien. Peeldungen wolle man richten an den bbnbralobern de Japmh. bellder in Jelep 3 1 4 WM Au —— A. — Danksagqungen. 9 K J A 100 Mark bei dem Tode meines lieben Mannes dg —* * —7 „Nach der Schicht“ meinen herzlichsten Hank Werde auch * —F e und die Zeischrift überab einpfehlen da ich zu besonderͤi erpflichtet bin, jinger sn ihre Zeitschrift erst 3 Monate bezogen hat Jewen, den 15 F Irau Helena Tressel. Sage Ihnen hiermit meinen besten Dank für die mir beim Tode meinet EFrau uͤberwiesenen 75 Mark. Diese Zeitschrift ist ein Helier in der Not, auch werde ich fernerhin ein treuer Abonnent sein Herrheim, den 9. Februar 1928. Valentin Bullinger. Tür die mir infolge des Todes meines Ehegatten vom Verlage „Nach Fder Schicht üͤbersandten 200 Frantzen Sierbegeld spreche ich meinen hesten Dank aus. Ich werde sernerhin Abonnent und Jarderer ihrer Zeitschrift bleiben. Beraweiler, den 20. Jebruar 1928. Witwe Zimmer. — — — — — —⏑ — Besiee hiermit dankend den Empfang der mir arläßlich des Ablebens meiner Frau übersandten 75 Mark. Die Bergütung hat mich um so mehr erfreut, als ich erst aanz kur ze Zeit Abonnent ihrer Zeitschrift bin. Ich seibst werde die Zeitschrift weiterhin nur wärmstens empfehlen Dretesheim, a. M, den 23. Februar 1928. Michael Fleckenstein I deo c —X

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