Nach der Schicht: Nach der Schicht

Bibliographic data

Newspaper

Persistent identifier:: 1867446553

Title:: Nach der Schicht

Sub title:: Arbeit am Volk im Dienste Gottes : religiöse Familienzeitschrift

Place of publication:: Wiebelskirchen

Publisher:: [Verlag nicht ermittelbar]; Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Newspaper

Collection:: Periodicals; Religion

Year of publication:: 1905; 1974

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:: 1867446553_1928

URN:: urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-690251

Title:: Nach der Schicht

Volume count:: 24

Publisher:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Volume

Collection:: Periodicals

Year of publication:: 1928

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Digitised pages:: 972

Issue

Title:: Ausgabe vom Sonntag, den 15. Januar 1928

Volume count:: 2

Document type:: Newspaper

Structure type:: Issue

Year of publication:: 1928-01-15

Digitised pages:: 20

2 — X — F7 —— — — J ——— —— 9 J J—— J J— * * F F *2 llustrierte Teitschrift zur Unterhaltung und Belehrung für das Uolß. Herausgeber Pfarrer und Vechant J. Schütz, Wiebelskicchen. Saar. — — — — — — — — — — — Nr. 2. 1028. I ant m⸗⸗ Preis peen für das Saargebiet 1,50 Frantzen, für Deutschland 3858 Goldafennig. Das erste eee Wort 50 Cim. bezw. 10 Pfq., jedes weitere Wort 25 Ctm. bezw. 5 Bfg. Auzeigen⸗Preise: Die 6ögespaltene 34 mm breite Inseratzeile kostet 1 Irk. bezw. 25 Pig. Inserate und Reklamen werden nach Millimeter berechnet, Zahlungs- und Gerichtsort Wiebelskircheg. die Zgespaltene 720 mm breite Reklamezeile 8 Irk. bezw. 1 Gold-Mark. Kleine Anzeigen: Soar. Im Konkursfalle, bei Zahlungsverzug und bei gerichtlicher Beitreibung fällt ieder Rachlaß fort Anaeinen müssen 20 Taoe nar Grickeinen einer Muimmer in unferem — JZeder⸗Abonnent von „Nach der Schicht“ hat bei einem tödlichen Unfalle einen 9 —— — V die Eheftau desselben. Jeder Unfall ist unverzüglich nach Eintritt des⸗ Anspruch auf 1360 Irk., Markzahler auf 700 G.»Mik. Bei einem Unfall 4* u selben dem Verlage „Nach der Schicht“ zu Wiebelskirchen, Saar, anzu⸗ mit darauffolgender lebenslänglicher Ganzinvalidität beträgt die Eutschädigung s F nelden. Der Berletzte ist verpflichtet, sich innerhelb 24 Stunden nach dem 2000 Frlk., vei Matksahlern ee gen durch Unfall herbei⸗ * Unfall in edicht Itu zu ee neeene As sosort, jedoch zeführten dauernden Teilinvalidität werden —560 Irk., bezw. 20- 200 pütestens aber innerhalb 3 Tagen na— em Eintritt des Todes zur Au— Eb.⸗Min. ausbezahlt. Ist der Abonnent verheiratet, so usteckt sich die Wohl⸗ bei Marksahlern 2000 G.⸗Mk. neldung gebracht werden. Über die Voraussetzung der Wohlfäahrtseinrichtung Nerickina bhne weiteres unter den aleichen Bedingungen auch auf für Mann und Frau zusammen geben die Bedingungen Auffchluß, die von Verlage zu vbeziehen inß 23. Jahrgang νο — 9 * —ueieeiuopuere 45 3t— —XV —u urumnuinue, 5 2 Danksagungen (Ich spreche meinen innigsten Dank aus, für die mir an— JF läßlich des Hinscheidens meines Gatten vom Verlag „Nach der Schicht“ überwiesenen 100 Mark. Werde auch weiterhin treuer Abonnent bleiben und Ihre Zeitschrift warm empfehlen. Gaulsheim, den 18. Dezember 1027. Frau Groß Wwe. IJmi meines am 15. November 1827 verstorbenen VEhemannes, mir am 8. Dezember ausgezahlten 100 Mau. Sterbegeld, ese ich dem Verlag „Nach der Schicht“ meinen herzlichsten Dank aus. Ich werde fernerhin treuer Abonnent bleiben und „Nach der Schicht“ allen empfehlen. Ober⸗Morscholz, Bez. Trier, 10. Dezember 1927. Wwe. Lauer. Dew Verlag „Nach der Schicht“ meinen aufrichtigsten Dank für die mir überwiesenen 75 Mark anläßlich des Todes meiner lieben Frau. Ich werde stets treuer Abonnent bleiben und die Zeitschrift bei Freunden und Bekannten ederzeit empfehlen. Mainz, den 12. Dezember 1927. Joh. Schroth. Gm Namen meiner Schwiegermutter Frau Chr. Ries hier, J spreche ich dem Verlag „Nach der Schicht für die ihr, anläßlich des Heimganges ihres Ehemannes ausgezaählten 100 Mark meinen herzlichsten Dank aus. Sie wird weiter— hin Abonnent bleiben und kann ihre Zeitschrift als ein Retter in der Not jeder Familie nur empfehlen. Contwig, 15. Dezember 1927. Ludwig Müller. Och spreche dem Verlag „Nach der Schicht“ meinen innigsten —8 aus, für die mir anläßlich des Todes meiner Frau überwiesenen 75 Mark Sterbegeld. Ich werde auch fernerhin treuer Abonnent der Zeitschrift bleiben. * Heimbach, Nahe, den 17 Dezember 1927. 5 Joh. Waaner. * Fi die mir anläßlich des Todes meiner Frau ausgezahlten Sterbe-Unterstützung in Höhe von 75 Mark sage ich auf diesem Wege dem Verlage herzlichen Dank. Werde auch fernerhin treuer Abonnent Ihrer Zeitschrift bleiben. Britten, den 3. Dezember 1927. Wwe. Dominik Schuler. Juür die uns beim Tode unserer lieben Mutter ausge— F zahlten 75 Maru Sterbegeld sagen wir dem Verlag „Nach der Schicht“ unseren herzlichsten Dank aus. Werden auch fernerhin treuer Abonnent bleiben. Rhaunen, Hunsrück, den 28. November 10927. Geschwister Enders. Nür die mir überwiesene Unterstützung von 80 Mark F spreche ich dem Verlag „Nach der Schicht meinen herz⸗ lichsten Dank aus. Werde auch fernerhin treuer Abonneut Ihrer Zeitschrift bleiben und sie überall aufs wärmste empfehlen. Bßütschenhausen, Pfalz, ben 8. Dezember 1927. Jakob Rudolphi. — — Auf den ersten Hieb fällt kein Barem Erst Ausdauer führi zum ZieIe. Ein laufendes Iae — „Hach der Schichte wird hestimmt seine Wirkung nieht verfehlen. X

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