SULB digital Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Der Saarbergknappe (8 [1927])

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Der Saarbergknappe (8 [1927])

Newspaper

Persistent identifier:
186014473X
Title:
Der Saarbergknappe
Sub title:
Organ der Gewerkschaft Christlicher Saarbergleute
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
[Verlag nicht ermittelbar]
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Newspaper
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1920
1960
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:
186014473X_1927
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-689683
Title:
Der Saarbergknappe
Volume count:
8 [1927]
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1927
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
210

Issue

Title:
Ausgabe vom Samstag, den 29. Oktober 1927
Volume count:
44
Document type:
Newspaper
Structure type:
Issue
Year of publication:
1927-10-29
Digitised pages:
4

Contents

Table of contents

  • Der Saarbergknappe
  • Der Saarbergknappe (8 [1927])
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Januar 1927 (1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Januar 1927 (2)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Januar 1927 (3)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Januar 1927 (4)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Januar 1927 (5)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Februar 1927 (6)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Februar 1927 (7)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Februar 1927 (8)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Februar 1927 (9)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. März 1927 (10)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. März 1927 (11)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. März 1927 (12)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. März 1927 (13)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. April 1927 (14)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. April 1927 (15)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. April 1927 (16)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. April 1927 (17)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. April 1927 (18)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. Mai 1927 (19)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. Mai 1927 (20)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. Mai 1927 (21)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. Mai 1927 (22)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. Juni 1927 (23)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. Juni 1927 (24)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. Juni 1927 (25)
  • Ausgabe vom Samstag, den 25. Juni 1927 (26)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Juli 1927 (27)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Juli 1927 (28)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Juli 1927 (29)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Juli 1927 (30)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Juli 1927 (31)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. August 1927 (32)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. August 1927 (33)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. August 1927 (34)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. August 1927 (35)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. September 1927 (36)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. September 1927 (37)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. September 1927 (38)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. September 1927 (39)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Oktober 1927 (40)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Oktober 1927 (41)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Oktober 1927 (42)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Oktober 1927 (43)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Oktober 1927 (44)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. November 1927 (45)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. November 1927 (46)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. November 1927 (47)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. November 1927 (48)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. Dezember 1927 (49)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. Dezember 1927 (50)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. Dezember 1927 (51)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. Dezember 1927 (52)
  • Ausgabe vom Samstag, den 31. Dezember 1927 (53)

Full text

Aummer 44 
Saarhrücken, den 29. Oltober 1927 
3. Zahrgang 
F 4 ** 8 * — 34 AIA —X 
Organ des Geworkvereins christl. Bergarbeiter Deutschlands für das Saargebiet 
— — — VJTJ., T — J —— 
AV 4 * Geschäftsstelle des Saar-Bergknappen“: Saarbrücken 2, 
Preis füt die Zahlstellenabonnenten 5.— Fr. monatl ohne Für wirtichastu⸗⸗ 8 gelstige Sebuns St. Johanner Straße 49. — Fernsprech-Anschluß: Amt 
Zolenlohn. für die Postabonnenten 13.— Ft. vietteljäbel es Bergarbvbeiterstan Saarbrüchen. Nummer 1530. 1062, 2003. 3184 
* * 
Vorwärts! 
Einige Bemerkungen. 
In allen Industrieländern befindet sich der Berg 
mann in einer wenig beneidenswerten Lage. Seine 
Löhne sind schlecht. Daneben werden ihm Feier—⸗ 
schichten auferlegt. Die Arbeitszeit ist in den meisten 
Ländern nicht viel kürzer, als sie in der Vorkriegs— 
zeit gewesen. Mit dem Ergebnis seiner Arbeit treib⸗ 
man auf dem Weltkohlenmarkt die schlimmste Kon 
kurrenz. Ein Land versucht auf Kosten des anderer 
durch Preisunterbietungen, Fracht- und Steuer 
ermäßigungen, seine Kohle abzusetzen. Einige Länder 
stellen die Zufuhr fremder Kohle unter Kontrolle 
Die von den Bergleuten den Ländern empfohlene 
Verständigung in der Kohlenwirtschaft hat bishe; 
nicht stattgefunden. Durch dieses wilde Durcheinander 
ist er in den Betrieben der Leidtragende. Ihm wird 
die Ungunst der Verhältnine auigebürdet. Es fehl 
leider bei ihm der 
Wille zur Macht. 
Alle anderen Voltsschichten haben sich, besonders in 
der Nachkriegszeit, ungemein starke Organisationen 
geschaffen. Sie gingen bei ihrer Arbeit von der einzig 
richtigen Voraussehung aus, daßz heute viel weniger 
als früher der Einzelne sich durchsetzen kann. Im Zeit— 
alter internationaler Machtkämpfe und zu erstreben— 
der Verständigungen, kann nur eine in sich ge— 
schlossene Körperschaft zur Geltung kommen. Diese 
Erkenntnis ist bei vielen Schichten unseres Volkes All 
gemeingut geworden. Sie haben mit Hilfe ihres Zu 
sammenschlusses Vorteile erreicht. Ihre Bedürfmiis 
jsucht man zu befriedigen. 
Im Staate bilden die Bergleute mit ihren Kame— 
raden aus den anderen Indust riezweigen eine Mehr— 
keit. Die Wirtschaft kann ohne die Mithilfe der Berg⸗ 
leute nicht geführt werden. Leider sind bisher große 
Teile der Arbeiterschaft sich dieser Erkenntnis, die 
eine Fülle von Macht in sich birgt, nicht bewußt ge 
worden. In einer Zeit, in der die Glieder andere! 
—A 
tion einsetzen, streitet sich der Kamerad im Bergbar 
um Rebensächlichkeiten. Wollen wir den drohender 
Ereignissen Herr werden, ist der vollständige Ausbar 
unserer Organisation notwendig Neben der zahlen; 
mäßiagen Stärlke ist eine 
gute Beitragszahlung 
erforderlich. Gewiß ist es nicht leicht. von den un— 
zureichenden Löhnen die notwendigen Beiträge zu 
zahlen. Wird die Zahlung derselben eingestellt, in 
die Auflösung der Organisation die Folge und noch 
erheblich schlechtere Löhne die erste Begleiterscheinung 
Die Kämpfe und Auseinandersetzungen der letzten 
Jahre haben uns gezeigt, daß gewaltige finanzielle 
Opfer notwendig wurden, um durchzuhalten. Je 
größer die Summe der angesammelten Gelder ist, um— 
somehr ist die Voraussetzung gegeben, wirtschaftliche 
Erfolge ohne die Opfer eines Ausstandes zu erreichen. 
Kamerad! Sehe deshalb den Vertrauensmann, der 
jede Woche die Beiträge in deiner Wohnung abhol! 
und dir das Fachorgan zustellt, nicht als einen Bett— 
ler und Eindringling an. Er sammelt die Beiträge 
nicht für fich. Er hat leinen persönlichen Nutzen da— 
von. Seine Arbeit gilt dir und unserer Bewegung 
Er ist dein Freund. Vereite ihm deshalb einen wür— 
digen Empfang und beschimpfe ihn nicht. Es ist mehr 
not wendig, als die Zahlung unserer sazungsgemäßen 
Beiträge. Ueberlege selbit ob es nicht zwegmäßig 
exscheint. 
freiwillig höhere Beiträge 
ju zahlen. Worte — Beispiele aber ziehen an. 
Dem schwaukenden und von der Notwendigkeit 
unserer Bewegung noch nicht überzengten Kameraden 
müssen wir mit einem guten Beispiel vorangehen. 
Leider wird es in der Arbeiterbewegung auch in 
den nächsten Jahren noch so bleiben, daß nicht alle 
freudig mitarbeiten. Viele zahlen die Beiträge, ohne 
sich um die zu leistende Arbeit und die Beweaung zu 
kümmern. Nicht selten erscheint einem Kameraden das 
geforderte Opfer zu groß. Hier hat die Arbeit der 
überzeugten Gewerklichaftler einzusetzen. Bringen sie 
größere Opfer, als allgemein gefordert wird, lönnen 
sich andere an ihnen aufrichten. Beschämend wird 
maöan dann von der meiteren Schimpferei über hoh— 
Beiträge Abstand nehmen. So tragen die gebrachten der Unzuträglichkeiten und der Verneinung. Wir er⸗ 
Opfer reichliche Früchte. Die Arbeiterbewegung wäre leben auf den Arbeitsstellen eine Behandlung der 
niemals zu dem heutigen Machtfaktor geworden, wenn Venschen, wie man dieselbe niemals gekannt. Hinzu 
ie nicht getragen gewesen wäre durch persönliche kommt harte Arbeit mit schlechten Löhnen. Diese wirt⸗ 
Dpfer und Idealismus von tausenden küchtigen Ka- schaftlichen Maßnahmen, die dem Bergmann die 
neraden aus den Arbeitsstätten. Freude an der Arbeit verleiden, sind leine unab⸗ 
Haben wir so alle Vorbedingungen für den Auf- ünderlichen Naturgesetze. Sie wurden von Menschen 
tieg geschaffen, dann sezen wir uns für die Agitation gemacht. Denselben Geist beobachten wir in der Ge⸗ 
ein. Wir haben alle, die wir uns zur Fahne des Ge- samtwirtschaft unseres Volkes. Bei der Verteilung des 
werknereins bekennen, die Pflicht, durch Ertrages der schaffenden Arbeit holen viele Volks—⸗ 
Sammlung der Massen oen g— 8 d — un diu 
das Durchführen der gesteckten Aufgaben zu erleich-⸗ ernauben. Eine Umstelung dieser Geistesträfte zu er⸗ 
ern. Die Zahl der eee und Veutschiand teichen, bleibt das Ziet. Erst dann hat unsere ge— 
beschäftigten Kameraden zählt nach Hunderitansen, leistete Arbeit vollen Ersolg. Dieser Geist hat sich 
den Vieile stehen außerhalt unserer Reihen. Sie siind nicht allein bei der Gewinnung von Mitgliedern aus— 
die Rutznieher der erreichten Ersoige. Durch ihr Fern. zuwirken, sondern in erhshtem Mahze auch bei Wah-⸗ 
tehen veschranten sie die Entfaltung der gesvert. en. Richt jelten haben wir durch unsere Gleichgültig—⸗ 
daftlichen Kraͤste und die Liufst iegsmöglichteiten. Lit anderen Geistesti htungen zum Siege verhollen, 
Soll die Arben vollen Ersoig haben, wollen wie une Was wir in unserer Bewegung find, müssen wir auch 
n der Wirischafr und im vfsenlichen Leben gang inm öffentlichen Leben bleiben. Zu dieser Arbeit ge⸗ 
durchsetzen, in die Erfassung aller Berufsgenossen hören Krüfte. Shhopfen wir diese aus der Religion 
oiwendig. Rur so werden Erieichterungen an der und, dem Christentum. Die Vermehrung unserer wirt⸗ 
irbeitssteile geschaffen und die Durchführung der caftlichen und sozialpolitischen Kenntuisse holen wir 
Forderungen unserer Gejamtbeiegschaften ermöglicht aus unseren Unterrichtstursen. Deshalb 
Im eie und uacen —X Vorwäürts! 
der zahlenmätzigen Rückmärtsentwicklung unser bis Gehen wir in diesem Sinne an unsere Arbeit. Die 
heriger Einfluß, Unsere Stärte beruhl auch hier e ep sind F von gewerk⸗ 
jauptsächlich in der Größe und Schlagkraft der Be— schaftlichen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Un⸗ 
wegung. Wir wollen in die Wirtschaft und in unser ehenere Gegenkräfte hat nan nobn gemachl. Die 
Volt eine starke christliche Arbeiterbewegung stellen. Saat. die durch unsere Bewegung aufgegangen, hat 
Uns erwächst daher die Pilicht, durch die —788 , 
y sich durch viel Unkraut und Gestrüpp durchzuarbeiten, 
Entfaltung sittlicher Kräfte um zu den Strahlen der Sonne zu gelangen. Halten 
n gapee pebe in unerem Sinne zu beeinflussen. vir es trotzdem auch hier mit Goethe: 
Mit furchtbarer Deutlichkeit haben wir in den letzten — wWanoli S 
Jahren erfahren müssen, daß in Gesetzen, — Verne * derten —— Sahwapfeng 
rungen und Verträgen nicht das Glück des Menschen Wendet kein Elend — Macht Dich nicht frei. 
zu Hause ist. Es waltet in diesen Werken ein Geijf K. G 
⸗ 5 2 
Zir Unternebmer gießen Slins 7 
Die Unternehmer gierßen Slins Ferter 
2 willigt würden. So muß denn schon seit Jahren 
Zur Lohnfrase im Ruhrbersbau immer ein Schiedsgericht eingesetzt werden, um die 
Die Eingabe der vier Bergarbeiterorganisationen Entscheidungen zu fällen. Diesem Schiedsgericht ge— 
die im Ruhrgebiet Träger des Tarifvertrages sind hören unter dem'Vorfitz des stagatlich beftellten 
an den Zechenverband (veröffentlicht in unserer letz Schlichters Arbeitgeber⸗ und Arbeirnehmerveriretet 
sen Rummer), hat in kurzer Zeit eine Antwort er in gleicher Zahl an. Die Arbeitgebervertreter sind 
ahren Die Antwort lautet natuͤrlich immer gegen jede Lohnerhöhung. Den Aus— 
schlag muß somit der Vorsitzende des Schiedsgerichtes 
geben. Es ist klar, daß bei solcher Situation die 
Arbeitervertreter so taktieren müssen, daß der Vor— 
sikzende sich nicht veranlaßt fühlt, der Arbeitgeberseite 
zuzustimmen. Den gefällten Schiedsspruch haben die 
Zechenherten in der Regel prompt abgelehnt. Um 
wenigstens die durch den Schiedsspruch zugestandene 
Lohnerhöhung den Bergleuten zu sichern, stimmten 
die Bergarbeiterorganisationen meistens zu, wenn 
auch der Schiedsspruch ihren Forderungen nur zum 
Teil gerecht wurde. Bei Weigerung eines Teiles, 
einen gefällten Schiedsfpruch anzuerkennen, muß 
ihn, falls er in Wirtsamkeit ireten soll, der Reichs⸗ 
arbeitsminister für „verbindlich“ erklären. Die Ver—⸗ 
bindlichkeitserklärung bedeutet für den Teil, der die 
Annahme verweigerte, den Zwang zur Annahme. So 
ist der Verlauf der Dinge, der einzig und allein be— 
timmt wurde durch die hartnäckige Weigerung der 
Zechenherren, auf dem Verhandlungswege einer 
Lohnerhöhung zuzustimmen. Am wenigstens die 
Lohnerhöhung. die der angezogene Schiedsspruch den 
Bergleuten zusprach, zu sichern, mußten die Organi⸗ 
sationen ihm zustimmen. Nun die Organisationen 
darob noch zu verhöhnen, ist der Gipfel der Unver— 
frorenheit und dünkelhaften Machtwillens. 
Reiner Hohn ist auch die Bemerkung in dem Ani⸗ 
mortschreiben, daß viel eher an eine Lohnherabsetzung 
aAs an eine Lohnerhöhung gedacht werden müsse. 
Wenn man bedenkt, daß die Gehälter wegen der 
Notlaoe“ der Beamten eine wesentliche Aufbesse— 
rung erfahren, sollen die Bergleute, die mit ihrem 
Lohne zum Teil noch unter der niedrigsten Beamten—⸗ 
gruppe liegen, eine Lohnherabsetzung in Kauf neh— 
nen Wie diese Romorkunag in der jetzigen Zeit auker—
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Issue

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Volume

To quote this record the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Issue

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

To quote this image the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

Der Saarbergknappe. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1927. Print.
Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

What is the fourth digit in the number series 987654321?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.

Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind.