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Der Saarbergknappe (7 [1926])

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Der Saarbergknappe (7 [1926])

Newspaper

Persistent identifier:
186014473X
Title:
Der Saarbergknappe
Sub title:
Organ der Gewerkschaft Christlicher Saarbergleute
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
[Verlag nicht ermittelbar]
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Newspaper
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1920
1960
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:
186014473X_1926
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-689822
Title:
Der Saarbergknappe
Volume count:
7 [1926]
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1926
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
212

Issue

Title:
Ausgabe vom Samstag, den 19. Juni 1926
Volume count:
25
Document type:
Newspaper
Structure type:
Issue
Year of publication:
1926-06-19
Digitised pages:
4

Contents

Table of contents

  • Der Saarbergknappe
  • Der Saarbergknappe (7 [1926])
  • Inhaltsverzeichnis vom Samstag, den 02. Januar 1926
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Januar 1926 (1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Januar 1926 (2)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Januar 1926 (3)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Januar 1926 (4)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Januar 1926 (5)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Februar 1926 (6)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Februar 1926 (7)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Februar 1926 (8)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Februar 1926 (9)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. März 1926 (10)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. März 1926 (11)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. März 1926 (12)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. März 1926 (13)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. April 1926 (14)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. April 1926 (15)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. April 1926 (16)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. April 1926 (17)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Mai 1926 (18)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Mai 1926 (19)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Mai 1926 (20)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Mai 1926 (21)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Mai 1926 (22)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Juni 1926 (23)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Juni 1926 (24)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Juni 1926 (25)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Juni 1926 (26)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. Juli 1926 (27)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. Juli 1926 (28)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. Juli 1926 (29)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. Juli 1926 (30)
  • Ausgabe vom Samstag, den 31. Juli 1926 (31)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. August 1926 (32)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. August 1926 (33)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. August 1926 (34)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. August 1926 (35)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. September 1926 (36)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. September 1926 (37)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. September 1926 (38)
  • Ausgabe vom Samstag, den 25. September 1926 (39)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Oktober 1926 (40)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Oktober 1926 (41)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Oktober 1926 (42)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Oktober 1926 (43)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Oktober 1926 (44)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. November 1926 (45)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. November 1926 (46)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. November 1926 (47)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. November 1926 (48)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. Dezember 1926 (49)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. Dezember 1926 (50)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. Dezember 1926 (51)
  • Ausgabe vom Freitag, den 24. Dezember 1926 (52)

Full text

tummser 253 
Saarßrücken, den 19. Juni 1926 
7. Sahrgang 
—B—— 
—— J — 
* 4 ud 24 —* 
De⸗A. 258 für das Saargebiet 
Organ des *aveins christl. Bera. 
514 
α — — 
Erscheint jeden Samstag für die Mitglieder gratis. — 
Preis für die Zahlstellenabonnenten 3.— Fr. monallich ohne 
Botenlohn, für die Postabonnenten 9. — Fr. vlerteliährtlich. 
Fuür wirtschaftliche u. geistige Hcolring 
des Beragarbeiterstandes 
Geschäftsstelle des „Saat-Bergknappen“: Saatbrücken 2 
St. Johanner Straße 49. — Fernsprech-Anschlußz: Amt 
Saarbrücken, Nummer 1530, 1062, 2003, 3194. 
Die Entwicklung der Technik im Bergbau 
Aus dem Vortrag des Abq. H. Rüruvp auf der Saarbrücker Generalversammlung 
Der deutsche Bergbau in seinen verschiedenen Ar—⸗ 
zen ist schon Jahrhunderte alt. Aus den unbedeu— 
sendsien Anfängen hat sich besonders der Steinkoh— 
senbergbau entwickelt zu den großen modernen 
Schachtanlagen mit ihren Tausenden von Beleg 
Daftsmitgliedern und ihren Tagesförderleistunges 
hon mehreren tausend Tonnen. Durch die Erfindung 
der Dampfmaschine wurden ungeahnte Entwicklungs 
möglichkeiten geschaffen. 1826 waren im Oberberg 
amisbezirk Dortmund insgesamt nur 16 Maschiner 
vorhanden; 1906 etwa 6170, immerhin noch eine sehn 
geringe Zahl gegenüber heute. Durch die Maschin« 
vurde die menschliche Arbeit völlig umgestaltet. Die 
Raturkräfte wurden in den Maschinen gefesselt und 
den Menschen dienstbar gemacht. Allerdings mußt« 
man dabei in den Kauf nehmen, daß sich der Wert 
der menschlichen Handarbeit, sowie die Zahl der 
handwerksimnäßigen Betriebe und Handarbeiter ver 
minderte. Ebenso entstand eine gewisse Einseitigkeit 
und Einförmigkeit des Arbeitsvorganges. Aufhalten 
konnte und durfte man aber die Entwicklung der 
Maschinentechnik nicht. In dem winrtschaftlichen 
Wettbewerb der Völker hätte Deutschland dann recht 
bald, auch zum Schaden der Arbeiterschaft, unter 
iegen müssen 
Im besonderen Maße gilt das für den Bergbau 
Derselbe besitzt keine Monopolstellung in der Gewin 
nung nutzbarer Mineralien, sondern er hat von ieher 
nrit einer 
scharsen Konkurrenz der übrigen Länder 
zu kämpfen gehabt. Er muß alles aufbieten, um 
wettbewerbungsfähig zu bleiben, und daher seine Be— 
triebe weiter intensivieren, die menschliche Arbeit 
vereinfachen und derselben mehr noch als bisher 
durch Maschinenarbeit zu Hilfe kommen. Die gestei. 
gerte Mechanisierung darf aber nicht zu einer Vecha— 
nisierung des menschlichen Geistes führen. Der 
Mensch und seine Lebensinteressen münsen stets im 
Vordeigrunde stehen. Ein Ausgleich gegenüber der 
einseitigen und einförmigen Arbeit muß durch den 
weiteren Ausbau des Arbeiterbildungswosen geschaf. 
sen werden, damit jeder Gelegenheit hat, sich in 
einen Mußestunden mit geistigen und ideellen Din 
gen zu beschüftigen, und is auch Herz und Gemüt au 
hre Rechrung kommen 
Wenn manchmal der Bergmann maschinentechnischen 
Reuerungen Vißtrauen entgegenbrtachte und sich ab— 
lehnend dagegen verhielt, so ist diese Beobachtung 
auch in anderen Berufen und Industrien gemodet 
worden. Es braucht nur an den Widerstand der 
Handwerker in Deutschland und England gegen di— 
Einführung der mechanischen Webstühlse ersunert zu 
werden. Vielsach kam die Abneigung der Beroleute 
daher, daß sich die Neuerungen nicht bewahrten und 
päter wieder abgeschafft werden musten. Nan 
quälte sich ost wochen- und monaielang damit herum, 
ohne daß die Sache richtig klappte. PMit dem Fort— 
schreiten der Technik ist dieses jedoch besser geworden. 
Jeder einsichtige Beramann wird alles tun, um die 
echnischen Reuerungen vorteilhaft auszunutzen. Auch 
die gewerkschaftlichen Organisationen der Arbeiter 
und UAngestellten haben wiederholt erklärt, doß sie 
durchaus bereit sind, die weitere Intensivierung und 
Mechanisierung zu uͤnterstützen. Sie wissen, daß da— 
durch die Produktion gesteigert und verbilligt, der 
Hewinn groͤßer wird und infolgedessen guch die Ar— 
beitnehmer inehr verdienen könncen. Heinrich Im 
busch führte zutreffsend auf dem 11. christlichen Ge 
wertischaftskongreß in Dortinund in seinem Vortrag— 
über das Verhältnis von Kapital und Arbeit aus 
der Arbeiter sei in stärkstem Maße au dem Wohler 
ehen seines Gewerbes und Betriebes interessiert 
eigenen Interesse müsse derselbe desbalb geför 
dert und möglichst rentabel zu gestalten rersucht wer 
den. Je vechnisch vollkommener, gesunder und ranm 
tabler die Beitlebe sind, um so desser für die Ar 
eiter 
Die Entwicklung der deutichen Technitk 
ist leider durch den Weltkrieg sehr gehemmt worden 
Die Schwierigkeiten der Materialbeschaffung sind 
allgemein bekaͤnnt. Auch die hohe Kohlensteuer, die 
von 1917 bis 1922 20 Prozent und von da bis zu 
ihrem Fortfall sogat 40 Prozent des Tonnenpreises 
betrug, hat nicht nur die notwendige Entwicklung 
der Löhne aufgehalten, sondern auch den technischen 
Ausbau des Grubenbetriebes. In den letzten Jabren 
ist auf dem Gebiete der technischen Verbesserungen 
ehr vieles geschehen, trotzdem bleibt aber noch vieles 
zu tun übrig. Unsere deutsche Wirtschaft macht einen 
Amstellungsprozeß größten Ausmaßes durch. Da—s 
Schwergewicht der Umstellung liegt auf der tech 
nischen und organisatorischen Seite. Es ist ein— 
Lebensfrage für den deutschen Bergbau, sich auf di 
verstärkte Konkurrenz des englischen Bergbaues 
dessen staatlichen Subventionen nicht zuletzt der tech 
nischen Vervollkommnung der Gruben zugute gekom 
men sind, einzustellen. Wenn keine —— 
Verstaäändigung erfolgt, wird diese Konkurrenz nack 
dem Streik wüeder recht fühlbar werden. Im übrigen 
braucht die deutsche Bergbautechnik einen Vergleich 
mit der englischen nicht zu scheuen. Dieses wurde auck 
von der achtgliedrigen englischen Bergarbeiterkom 
mission, die im Mäürz-April zum Studium der deut— 
schen Bergbauverhältnisse in Deutschland weilte, be— 
tätigt. Dieselbe stellte fest, daß bei uns mehr maschi— 
nelle Kraft im Berabau verwandt werde als in Ena— 
and. 
Daß trotz den bisherigen technischen Fortschritton 
im deutschen Bergbau die Entwicklung noch längst 
nicht abgeschlossen ist, ist auch von führenden Män— 
rern der Wissenschaft mehrfach nachdrücklich betont 
wvorden. So von Herrn Gehemraoat Vrofessoc 
Ihwemmann im technisch-wirtschaftlichen Sachvor— 
tändigengusschuß des Reichskohlentrals am 17. No— 
vember 1625 und von Herrn Professor Dr. Gumb— 
recht auf der 150-Jahr-Feier der Bergakadeinis 
Klausthas. Menn auch die geologischen Borkalrniss 
für die Maschinenarbeit bei uns nicht so günst!g sind 
wie in England und Amerika, so léfft sich doch nodh 
vieles vorbessern. Der Vorsprung, der in anderen 
Ländern etwa noch besteht, wird sich bald einholen 
lassen, wenn Wissenichaft und Technik gemeinsam wi. 
*isher an die Lösung der KRrobseme herangehen. 
Eine belondere Voedeutung komimt im Vorgbaunder 
Kohlengerrinnungsmaschinen 
zu. Die Zahl der Bohr- und Abbauhämmer 
ist gewaltig vermehrt worden. Der hohen veistungs— 
fählgkeit derselben stehen verschledene Nachteir 
degcküber: Die ErschütterungenbeimvSal 
ten und die starke Staubentwidtung 
Der erstere Uebelstand läßt sich durch Benwendung 
selbsttätiget Vorschubeinrichtungen beheben, dern 
leßtere durch Schafsung brauchbarer Stanbschutzvor 
richtungen. Die Frage des Staubschutzes ist besonder 
wichtig für die Gesteinsbetriebe, da sich der Gesteins— 
staub mit kleinen Häkchen in der Lunge festsetzt und 
jo die Veranlassung zu verschiedene? 
Lungenkrankheiten bildet. Für die Tech 
rik gibtes auch auf dem Gebiet der Staubbekämpfung 
m Interesse der Voltsgesundheit noch manches zi— 
un. Bei der heutigen Kohlenwirischaftslage, wo di 
Verbraucher an die Qualität der Kohlen große An 
forderungen stellen, sind die Schräm maschinen gut ge 
eignet, den Stücktehlenfall zu erhöhen. Die ecst 
Grube im Ruhrgebiet, welche die Radschrämmaschin⸗ 
einführte, war die Zeche Dorstfeld. Ich habe dort 
selbst 1903 als Steiger den Schrämmaschinenbetrtfe 
und seine günstigen Wirkungen genau kennengelern, 
und kann nur dafür eintreten, daß überall da, wo es 
die Flözverhältnisse gestatten, die Schrämmaschin« 
ringführt wird. Leistung und Soelbstkosten werde: 
»adurch vorteilhaft beeinflußt, die Gefahr des Stein 
ind Kohlenfalles verminderd. 
Von den Fördereinrichtungen haben die Schüt— 
telrutschen die schnellste Verbreitung gefunden. 
Hauptbedingung ist, daß die Ruhsche möglichst wenig 
Geräusch macht, damit sich die Bergleute verständigen 
können und rechtzeitig auf Gefahren aufmerksam 
werden. Zweisellos wird es der Technik möglich 
sein, an den Rutschen noch einige Verbesserungen 
vorzunehmen. An die Abbauförderung schließt sich die 
Streckenförderung. Eine erhöhte Bedeutung dürfte 
in Zukunft die Akkumulatoren-Lokomo⸗ 
ti ve für den Bergbau erhalten. Die Technik hat 
hier noch eine große Aufgabe zu lösen: Die Schaffung 
eines leichten Akkumulgtors, der bei einem geringen 
KFewicht sehr viel Elektrizität aufspeichern kann. 
In dem 
Wettbewerbungskampf zwischen Kohlendampf⸗ 
maschinen und Elektromotoren 
für die Schachtförderung ist es nicht ausge⸗ 
schlossen, daß die elektrische Maschine schließlich 
den Sieg davonträgt, da sie keinen Zufälligkeiten in 
der Dampfzufsührung ausgesetzt ist. Von den Famn g⸗ 
vorricht ungen können nur die bremsend wir—⸗ 
kenden als geeionet angesehen werden, einen abstür⸗ 
zenden Korb stoßfrei zu fangen. Eine besondere Auf⸗ 
merksamkeit wird man den Erfindungen zuwenden 
müssen, die ein Rutschen des Seiles verhin—⸗ 
dern sollen. Am wirkungsvollsten dürfte eine teil—⸗ 
weise magnetische Festhaltung und Bremsung des 
Seiles in der Treibscheibennute sein, wie sie eine Er⸗ 
findung der Maschinenfabrik Karl Loos u. Comp. in 
Essen-Altenessen vorsieht. Die Erfindung scheint das 
Problem der Verhütung des Seilrutsches und der da— 
durch bedingten Schachtunglücke gut zu lösen. Auch 
die von dem Patentanwalt Diplom-Ingenieur Ohne— 
sorge in Bochum erfundene Zwillingstreibscheibe mit 
Spannungsausgleich muß hier erwähnt worden. 
Hoffentlich gelingt es der Technik, die leider immer 
neth vorkommenden Seiliahrtsunglücke zu verhbin— 
dern. 
Bei der zunehmenden Teufe der Förderschächte, die 
heute schon über 1000 Meter hinausgeht, ist auch das 
Verfahren zur Kühlhalttung der Gru— 
benwetter von großer Bedeutung. Die weitere 
Einführung dieses Verfahrens auf heisjen und war— 
men Gruben wird zweifellos zur Erbohung des Ge— 
fundheitszustandes der Bergleute sowie Erhöhung 
der Arbei:ssähigkeit und -reudigkeit wesentlich beis 
tragen. Solange die Frage der Schaffung eines prak— 
uschen, handlichen Schlagwetteranzeigers 
noch nicht restlos getlärt ist, wird es sich nicht um— 
gehen lassen, daß vor den beionders gefährdeten Ve— 
triebspunkten zur jederzeitigen Konirolle auf Schlag— 
wetter einem ersahrenen Hauer eine Benzin— 
dicherheitslampe zur Verfügung gestellt wird. 
Die Konstruktion einer leichteren elektrischen Lampe 
muß angestellt werden. Die Frage der schattenlosen 
GHrübenlampe zum Schuse der Augen ist weiter zu 
iördern. 
Der Feuerungstechnik, besonders der Frage 
der Koblenstaubseuerung, muß ebeufalls die größte 
Aufmerksamkeit zugewandt werden. Die bisherigen 
Versuche haben recht erireusiche und günstige Erged— 
—V 
Die Veredlung der Kohle 
ist eine bedeutungsvolle Zukunftsaufgabe zur Erhal— 
tung der deutschen Wirtschaft. Die zunehmende Be— 
wertung von flüssigen Brennstoffen muß zu einer 
ständigen Verbesserung und Verbreitung des Oelge— 
winnungsverfahrens aus der Kohle führen. Durch 
eine Steigerung der Produktion von Heizöl und tech— 
nijcher Oele können wir uns von der ausländischen 
Konkurrenz unabhängig machen und dadurch großze 
Zummen dem Inhalte erhalten. Wissenschaft und 
Praxis müssen dazu in enger Fühlungnahme und 
segenieitiger Unterstützung alle Kräfte anspannen, 
die sRot der Gegenwart üt eine xücksichtslose Lehe—
	        

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