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Der Saarbergknappe (3 [1922])

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Der Saarbergknappe (3 [1922])

Newspaper

Persistent identifier:
186014473X
Title:
Der Saarbergknappe
Sub title:
Organ der Gewerkschaft Christlicher Saarbergleute
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
[Verlag nicht ermittelbar]
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Newspaper
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1920
Erscheinungsverlauf:
1920 - 1960
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:
186014473X_1922
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-689766
Title:
Der Saarbergknappe
Volume count:
3 [1922]
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1922
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
208

Issue

Title:
Ausgabe vom Samstag, den 25. Februar 1922
Volume count:
8
Document type:
Newspaper
Structure type:
Issue
Year of publication:
1922-02-25
Digitised pages:
4

Contents

Table of contents

  • Der Saarbergknappe
  • Der Saarbergknappe (3 [1922])
  • Inhaltsverzeichnis vom Samstag, den 07. Januar 1922
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. Januar 1922 (1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. Januar 1922 (2)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. Januar 1922 (3)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. Januar 1922 (4)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. Februar 1922 (5)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. Februar 1922 (6)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. Februar 1922 (7)
  • Ausgabe vom Samstag, den 25. Februar 1922 (8)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. März 1922 (9)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. März 1922 (10)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. März 1922 (11)
  • Ausgabe vom Samstag, den 25. März 1922 (12)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. April 1922 (13)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. April 1922 (14)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. April 1922 (15)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. April 1922 (16)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. April 1922 (17)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Mai 1922 (18)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Mai 1922 (19)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Mai 1922 (20)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Mai 1922 (21)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. Juni 1922 (22)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. Juni 1922 (23)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. Juni 1922 (24)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. Juni 1922 (25)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Juli 1922 (26)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Juli 1922 (27)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Juli 1922 (28)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Juli 1922 (29)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Juli 1922 (30)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. August 1922 (31)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. August 1922 (32)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. August 1922 (33)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. August 1922 (34)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. September 1922 (35)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. September 1922 (36)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. September 1922 (37)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. September 1922 (38)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. September 1922 (39)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. Oktober 1922 (40)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. Oktober 1922 (41)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. Oktober 1922 (42)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. Oktober 1922 (43)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. November 1922 (44)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. November 1922 (45)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. November 1922 (46)
  • Ausgabe vom Samstag, den 25. November 1922 (47)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Dezember 1922 (48)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Dezember 1922 (49)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Dezember 1922 (50)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Dezember 1922 (51)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Dezember 1922 (52)

Full text

Aummer 8 
Saarhrugcken, des 26. Kebruar 1922 
Organ des Gewerkrereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands für das Saargebiet 
Jar wirtschaftliche u. geistige —* — 7 —ER——— — 
des Beraarbeiterstandes Jernsprech⸗ Anschlne den Senrbetaen. Rummer 1btb 
n jeden Smere für die . — 
Preis: für Zahlstellenabonnenten 200 Mt. monatlich ohne 
Botenlohn. für Postabonnenten 690 Mt. vierteliäbrlich. 
Kopf hoch! 
Man kaun im Leben soviel. wie man will, 
An diesem Willen muß Dein Wesen Du ergrüuden; 
Tritt mintig auf, nicht zögernd, zaghaft, still, 
Und siolz den Kopf hoch, willst Du vorwärts finder 
Ir: Leben, und was immer kommt, ertragen. 
Lern Dich ereunen, leen: nicht zu verzanen! 
Der Penich kann soviel wie er ernstlich will, 
Und unr der Schwächling schwatzt und schwankt und 
stehet still. 
MaxGottbeimer. 
Mehr 
Verantwortlichkeitsgefühl 
Der Streik der Eisenbahner ist beendet. Noch nie 
ist eine Bewegung ins Werk gesetzt worden, wo die 
Beteiligten so wenig Verantwwortlichkeitsgefühl an den 
Tag legten, wie bei dieser Gelegenheit. Verantwort⸗ 
ichkeitsgefühl sollen alle Berufsschichten haben. auch 
ie Arbeiter und erst recht die Beamten. Die Verant⸗ 
dortung ist von den christlichen Gewerlschaften siets 
jeweckt worden. Ja, was bedeutet ein Leben ohne 
erantwortung. 
In den letzten Wochen schien es so, als wenn in 
Teutschland bei vielen Menschen jedes —ze* 
ichkeitsgefiihl verschvunden wäre. Nicht unschu!dig! 
un diesem Zustande sind un'nke früheren Feinde, die 
mmer neue Reparationen verlangen und die Foigen 
dieser harten Bedingungen machen sich in der letzten 
Zeit auch immer mehr bei den Arbeitern und Beam- 
len bdemerkbar. Die durch die Reparationen fortschrei⸗ 
ende Teuerung ist ohne Zweifel am meisten im Haus- 
zalt der kleinen Leute zu spüren. Wir wollen gewiß 
anicht bestreiten, daß sehr viele Beamten unter der 
Not der Zeit gewaltig zu lerden haben. Doch soweit 
wie die Beamten der Eisenbahn gegangen sind, um“ 
aus wirtschaftlichen Nöten herauszukommen, durften 
ie nicht gehen. Ohne sich mit den gewerkichaftlichen 
Spitzenorganisationen zu verständigen, durften sie 
einen solch verbrecherischen Streik nicht in Szene 
eren. Man muß ja als gerechter Mensch den Eisen⸗ 
hahnern zugute halten, daß sie gewerkschaftlich nicht 
zerchult sind. Die Eisenbahnbeamten stecken noch 
hetr. der wirtschaftlichen Organisation in den Kinder— 
chuhen. Der Beamtendünkel ließ es bei vielen leider 
nicht zu, sich den bestehenden Eisenbahnerverbänden 
nzuschließen, und so gründeten sie, die zum größten 
deil in dem alten Deutschland mit den damals be— 
ehenden Verhältnissen zufrieden waren, eine neue 
Ergauisation unter dem Namen „Reichsgewerkschaft“. 
Die Reichsgewerkschaft stellte sich nur ein uf mate⸗ 
riesile Forderungen. Die Schulung der Mitglieder 
wurde vergessen, Verantwortlichkeitsgefüühl wurde 
nicht gepfleat. Wenn andere hoch kommen und mit 
dämpfen was erreichen, dann müssen wir auch mit 
ampf was erreichen, das war die Parole. 
Radikalirskis verstanden es, sich an die Spitze zu 
chafsen, und die Beamten, die früher in Unterwuͤrfig- 
reit gegen die alte Regierung Großes geleistet hatten, 
nachten jetzt nicht sellen ihre Versammlungen zum 
Tummelplatz wilder Leidenschaften, wo einzelne Lints 
dder Rechtsbolschewisten, die größtenteils das Heft der 
Dracnifation vor umd während des Streiks in San— 
zen bielten. ausgenützt worden. Die vernünffügen 
lemente waren ausgeschaltet. Und so begann am 2. 
zedruar ein Kampf unter der Parole: Für bessere 
ebensbedingungen gegen die Verlängerung der Ar— 
eitsait! In, Wirklichkeit galt ober dieser 
ampf der bestehenden Staatsordnung, ganzg beson— 
ders der Regierung. Die Regierung ist Sieger ge— 
dlieben. Sie hat sich dem Terror nicht gebeust. Sie 
nuztzte auch Sieger bleiben, weil die Spitzenorgani—- 
ationen mehr Verständnis und vor allen Dingen mehr 
berantwortungsgefühl wie die Reichsgewerkschasi 
zatten und mit aller Entschiedenheit den brutal herauf⸗ 
eschworenen Streik bekämpften. zDie Reichsgewerk 
chatt hat, dos läßt sich nicht leugnen, davon sind die 
Leitaueder selbst überzeugt, eine schwere Schlappe er⸗ 
sttten. Der Kampf wurde begonnen ohne jede gewerk- 
icheniliche Regel, und richtete sich in brutaler Weise 
fegen alle Angehörigen der Volksgemeinschaft und in 
richtiger Erkenntnis der Talsache stellte sich die qunze. Im 8 11, Abs. 1, heißt es: 
Pollsgemeinschaft, ausschließlich der Kommunisten. Für Bürger, die nicht imstande sind 
iegen die Reichssgewerlschaft. Hunderte und abermals das Eipentapital aufzubringen, tan 
ndere Personen. Kranke, Schwache und Kin⸗ nen bezuschußzte Häuser durch Vermite- 
er, sind bei diesem Kampf zugrunde gegangen. In elung sozialer Gesellschaften, Genofe 
oer sir niosesten Weise wurde jeder Verkehr lahmgelegt fenschaftenn oder gemeinnütziger Ver— 
nicht einmal Milchzüge, die fürr Kinder uns Kranteln eestet werden 
hilch herbelschaffen sollten, wurden gefahren. Mil- Absat deschreibdt den V den d Ge 
iardenwerte sind dem gesamten Volke verloren gegan⸗ ei eet n Vorzug. man der Ge⸗ 
jen und angesichts dieser Talsache ist es uns wohl ge⸗ no einräumt. wie folaitct· 
ae den Eisenbabnern ugurufen. in Zukunft Es kann jedoch das Eigenkapital bis auf den Wert 
mehr Verantwortungsbewußtsein' zu xo Grundsiuckes. einschneßlich der Erwerbs⸗ und 
eigen. Kebenkosten, herabgesetzt werden. Die Gelamtlosten 
Dasselbe was wir der Reichsgewerlicheft zu 8 in diesem Falle durch den Zuschuß gedeckt. 
nacn haben, möchten wir in noch verftartter Form Jedenfall auf Grund dieses Entgegenkommens sind 
en Arbeulern der, Stadt Berlin, zurufen. Zwecks ine Anzahl Genossenschaften aktiv aufgetreten. 
Lerlaͤngerung des Tarifvertrages bis zum 31. Dezbr. Der Verbandsversammlung pom 26. November 1921 
doz. Irs. der übrigens noch bis zum 31. Juni ds. Is. Gen Anträge für insgesamt 80 Häuser vor von: 
Riil: igkeit hat. wurde in den Ausstand getreten. Was⸗ Bemeinnüßiger Bauverein Merzig, 
er, Vicht. Gas wurden abgesperrt, Tote wurden nicht ZSemeinnützeger Bauverein Dil lungen, 
neht begraben. Volksgenossen gebärdeten sich gegen Fenieinnüßige Baugenossenschaft St. Ingbert, 
volksgenossen viel schimmer, wie es unsere Feinde Saarbruͤcker Gemeinnützige Siedlungsgeiell⸗ 
vhcend des Krieges getan haben. In der gemeinsten vft, 
Reise gina, das Streikkomitee vor. Die Maßnah - Baugenossenschaft Brebach. 
nen die seitens der Streikleitung getroffen wurden, Senossenschaft Kleinblittersdorf. 
ten subß aegen die Sodweraitumg und letzten Ss wäre nun notwendig, die praktische Auswirlung 
ndes gecen die Regierung richten. In Wirklichkeit ziefer genossenschaftlichen Bauweise für den einzelnen. 
richtete sich die Maßnahme aber eigenklich gegen die N8 Genossenschaftsmitglied, klarzulegen. 
hoitegenossen, gegen das Proletariat. Gerade die Innerhalb der Genossenschaften mag das gescheben 
errsien der Ärinen hatten entjetzlich unter dieser ein, aber in der Oeffentlichkeit gehen die Meinungen 
—38 *. — Fune oen 8 I3 deit auseinander. 
»eit otl stundenlanug zu Fußz zurücklegen oder guf of Der erwähnte 8.11 der Zuschutzorduung macht den 
e sahren weil die eletz geittitt ur Genonenaaet Dobl Runeabont. bebonden 
atssergestelllen? Sie! fuhre — he fruͤhe de ber nicht die finanziellen Folgen die entstehen, wenn 
727 uee — r Genosse Eigentümer des von der Genossenschaft 
—X und besorgten so ihre Geschäfte. Es ist eine traue Thaunien auuses vird 
ige Erscheinung. daß bei den Linksradilalen der —5 2 a: 21 
zireit augenblidlich das erste Mittel zur Durchfüh— Um die Lücke auszufüllen und Klarheit und feste 
ung jeder Forderung ist, indessen in der Gewerk⸗ Drdnung in das Wesen der Baugenossenschaften zu 
haitsbewegung der Streit nur als äußerstes und letz ingen— hat die Regierungskommiston unter Totum 
cs Millel ongewandt wird. om 5. November 1921 folgende Bestimmungen er— 
Streikstimmung in Deutschland wäre letzten Endes assen: 
oh zu verstehen, wenn das Volk keine Rechte hätte: 
‚och das deutsche Volk hat mehr Rechte wie irgend ein 
raderes Volft. Der deutsche Arbeiter hat mehr Ein⸗ 
iuß swie jcder Arbeiter einer, anderen Nalion. Es 
cheint atdert bald so, als wenn alle Volksgenossen diese 
dechte nicht vertragen könnten. Wir wollen nicht ver⸗ 
ernien, daf die brutalen Friedensbedingungen vielen 
eule die Köpfe verwirrt haben. Doch das Eine ist 
altache daß in Berlin früher seitens der Sozialisten 
iel gesfündigt wurde. Die Massen wurden immer 
gehr radikahfiert, sie wurden zu allen vpolitischen FJor— 
Lerungen mißbraucht. . Und nun haben sich die Ver 
Rlimifse geändert. Manches ist erreicht warden. Prak⸗ 
iijch sollen Arbeiter jetzt mitarbeiten, die Geseßgebung 
usnuren doch an Aufklärung ist zu wenig geschehen. 
zu Berlin wird es erst anders werden, wenn inner— 
albs der sozialistischen Gewerkschaften wirklich prakti⸗ 
he positive Arbeit geleistet wird, wie sie sertens der 
Iriu lichen Gewerkschaften geleistet wurde. In Ber— 
ün feyst eine starkechreistliche Zewez 
Foaitébewegung. Die Führer der freien Ge⸗ 
berkschaften, meistens Kommunisten, sind viel mehr 
nf Fordern wie auf praktische Arbeit eingestellt und 
as ist der große Fehler. Mehr Verantwortlichkeits⸗ 
gefüte muß der Berliner Arbe'terschaft beigebracht 
erden. Eift wenn sich jeder Arbeiter seiner Verant⸗ 
bottumg dewußt ist, wird es in unserm dentschen 858 
erland beffer werden und die Arbeiterschaft wird 
Ann den Platz einnehmen. der ihr cebührt 
Saarbrücken, den 8. November 1921. 
Mit Bezug auf ß 11 der Zuschußordnung des 
Wohnungsverbandes weise ich ergebenst darauf hin, 
aß für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit der 
Fenossenschaften in Zukunft allgemein folgende 
ßedingungen maßgebend sind: 
1. Die Genossenschaft hat für die jeweils von ihr 
zu erbauenden Häuser als Eigenkapital nach 
zuweisen: 
J den Kaufpreis der Baustelle einschließlich 
Anliegerleistungen. Erwerbs- und sonstige 
dosten; j 
Hen Wert des Hauses nach dem Stande von 
der Nachweis des Eigenkapitals hat in der in 
I6 Abs. 5 der Zuschußordnung bestimmten 
Torm zu geschehen An Stelle des Bargeldes 
nnen die in 86 Abs. 2 bis 4 näher bezeich- 
eten Naturalleistungen treten. 
Im Folle des Verkaufes eines Hauses an ein 
Hiutalied der Baugenossenschaft hat dieses 200 
Prozent des Friedensbauwertes aufzubringen 
Ind“ dem Wohnnngsbanwerband zu erstatten, 
zer seinerseits die Eintragung einer erjten 
Sypothek in Höhe dieses Betrages bewilligt. 
der Vetrag mundert sich im Verbältnis zu der 
n Sause der Veit efwa gelesiteten Amorti— 
sation. 
der Mindestanteil des Geschäftsanteils hat 
sooo Plark zu betragen, die von den Genossen 
der Mitglieder gezeichneten Geschäftsanteile 
nůssen voll eingezahlt (werden) sein. 
der' Wohnungsbalwerband ist berechtigt, einen 
Zertreter in die Sißungen des Ausichtsrates zu 
ntienden. 
Tagesordnung und Sitzungstag sind 3 Tage 
orher dem Direktor des Wohnunasbauver- 
andes mitz uteilen. 
dem Wohnungsbenwerband ist alljährlich eine 
Bilanz über den Vermögensstand und die Ver— 
ältnifse der Getellschaft einzureichen. 
der Wohnungsbauverband hat das Recht. sich 
ederzeit durch einen Vertreter über den Gang 
der Geschäftsangelegenheiten zu unterrichten. 
Genossenschaftliche 
oder private Bauweise 
Fhe die Wohnungsnot in dem gegenwärtigen Aus—- 
aaßß auch nur geahnt werden konnte, aab es bereits 
gaugenofsenschaflen. Der Gedanke wurde tedoch in der 
euern Keit stärker propagiert, weil der Wunsch so 
zieler, ein eigenes Wohnhaus zu besitzen oder zu er⸗ 
rellen, durch die Teuerung fast unerfüllbar schien. 
Diesen Erwägungen trug auch der pee 
erband. die Regierungskommission. Rechnung der 
gZestaltung der Zuschußordnung.
	        

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