Über die römischen Niederlassungen und die Römerstraßen in den Saargegenden: Band 1

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: 1844696715

Title:: Über die römischen Niederlassungen und die Römerstraßen in den Saargegenden

Author:: Schröter, Friedrich

Place of publication:: Saarbrücken

Publisher:: Hofer

Document type:: Multivolume work

Collection:: History

Erscheinungsverlauf:: 1846 - 1895

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Volume

Persistent identifier:: 1844697029

URN:: urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-694835

Title:: Band 1

Shelfmark:: 62-638:1

Volume count:: 1

Place of publication:: Saarbrücken

Publisher:: Hofer; Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Volume

Collection:: History

Year of publication:: 1846

Number of pages:: 147 S.

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Digitised pages:: 171

Preface

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Preface

Digitised pages:: 4

wahr zu nehmen und für den angegebenen Zweck auszubeuten, um auf diese und jede andere dazu dienliche Weise Materialien zu einer Topographie und Geschichte der Saargegenden unter der Römerherrschaft vor zu bereiten. Die folgenden Bogen sollen dazu einen Anfang machen; und was hier in Andeut— ungen und Umrissen mitgetheilt wird, hofft der Verfasser durch fortgesetzte, mehr ins Einzelne eingehende Untersuchungen spä— ter erweitern, ergänzen, bestätigen oder berichtigen zu kön— nen. Auf alle Fälle wird der Verein durch Erforschung und Feststellung des Thatsächlichen seiner Aufgabe zu genügen suchen. Es ist die Absicht des Unterzeichneten, seine desfallsigen Forschungen nach und nach über das ganze Gebiet der Saar und ihrer Nebenflüsse aus zu dehnen. Die günstige Lage un⸗ serer beiden Städte, die nach allen Richtungen hin die Mittel eines erleichterten Verkehrs bieten, die dem Unterzeichneten bisher gewordene theilnehmende Aufmunterung vieler trefflichen Männer, denen unter den zerstreuenden Einflüssen eines ge— schäftigen Lebens der Sinn für wissenschaftliche Strebungen nicht verloren gegangen ist, die vielfachen Gelegenheiten, die derselbe waͤhrend eines zehnjährigen hiesigen Aufenthalts fand, eine ziemlich ausgebreitete Personen- und Ortskenntniß zu er⸗ werben, sind ihm außer der eignen Lust und Liebe für den Gegenstand die dazu bestimmenden Veranlassungen geworden. Die Wahrnehmung ferner, daß die jährlich gesteigerte Cultur des Bodens, die überhand nehmende Sammellust fremder und

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