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Das Stift St. Arnual

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Bibliographic data

fullscreen: Das Stift St. Arnual

Monograph

Persistent identifier:
1833370880
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-689260
Title:
Das Stift St. Arnual
Sub title:
eine kurze Darlegung der geschichtlichen und der rechtlichen Verhältnisse
Shelfmark:
ML 7786
Author:
Jüngst, Robert
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Religion
Year of publication:
1911
Number of pages:
31 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
36

Introduction

Document type:
Monograph
Structure type:
Introduction
Digitised pages:
5

Contents

Table of contents

  • Das Stift St. Arnual
  • Cover
  • Title page
  • Remarks
  • Introduction
  • A. Bis zur Einführung der Reformation und Neuordnung der Grafschaftsgemeinden.
  • B. Die Zeit von 1604 bis 1718.
  • C. Von 1728 bis 1793.
  • D. Die Weiterentwicklung des Stifts unter französischer Herrschaft (1793-1815).
  • E. Das Stift unter preußischer Herrschaft.
  • Verwaltungsordnung für das evangelische Sift St. Arnual zu Saarbrücken.
  • F. Die jetzt erforderliche Neuordnung.
  • Cover

Full text

für die Entscheidung der ganzen Frage ausschlaggebenden Punkte 
nicht anerkannt und den wirklich vorliegenden, von ihm selbst klar 
und deutlich hervorgehobenen tatsächlichen Befund der Stiftskassen- 
verhältnisse seit dem Jahre 1701 bezw. 1713, an welchem die ganzen 
zwei Jahrhunderte hindurch in Bezug auf die völlig gleiche Berech- 
tigung aller Grafschaftsgemeinden mit den schon vor der Reformation 
als Filialen zum Stiftsbezirk gehörigen Gemeinden nicht die geringste 
Änderung vorgenommen worden ist, weshalb du Mesnil diesen 
Befund nicht als wirkliches Recht gelten und weiter bestehen 
lassen will. 
Mir will es scheinen, als ob der Gegensatz gegen die Aus- 
führungen von Dr. Muth in dessen ersten Buche von 1908, welches 
auf Grund theoretischer Erörterungen und weitgehender Schluß- 
folgerungen aus den Bestimmungen des westfälischen Friedens und 
aus anderen für das Saarbrücker Land und andere Gebiete getroffenen 
Anordnungen, die Behauptung aufstellt, daß seit Einführung der 
Reformation im Jahre 1575 alle Grafschaftsgemeinden völlig gleiche 
Berechtigung an dem Stift St. Arnual erhalten hätten, als ob der 
Gegensatz gegen Muth nunmehr den Herrn Konsistorialrat auf der 
anderen Seite veranlaßt habe, die nicht zu leugnende völlige Gleich- 
berechtigung und gleiche Behandlung aller Grafschaftsgemeinden 
seit dem Jahre 1701 nunmehr seinem theoretischen Grundsatz zu 
Liebe, daß nur der alte Stiftsbereich (wie er vor der Reformation 
gewesen) an dem eigentlichen Stiftsfonds Recht und Teil haben 
dürfte, einfach nicht als wirkliches Recht anzuerkennen, sondern 
lediglich als eine zeitweilige Folge der Verschmelzung des Stifts- 
fonds mit dem Kirchenschaifneifonds hinzustellen. 
Nun läßt sich ja gar nicht verkennen, daß die als Beweis- 
urkunden vor allem in Betracht kommenden Rechnungen der beiden 
Fonds in vielen Beziehungen ein gar buntes Bild gewähren, und 
daß das Bestreben, die ganze Rechtslage und vor allem die Kassen- 
verwaltung durch völlige Verschmelzung beider Fonds wesentlich 
zu vereinfachen, wohl zu begreifen ist. Nach mehreren, nur zeit- 
weilig in Kraft getretenen und wieder aufgegebenen Versuchen ist 
ja vom Jahre 1784 ab tatsächlich die vollständige Verschmelzung 
der beiden Fonds herbeigeführt worden. Diese Vereinigung ist erst 
durch die reichsgerichtliche Entscheidung vom 29. Januar 1907 als 
nicht zu Recht bestehend wieder aufgehoben worden, indem das
	        

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Jüngst, Robert. Das Stift St. Arnual. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1911. Print.
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