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Die Tafelglasindustrie im Saarthale

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Bibliographic data

fullscreen: Die Tafelglasindustrie im Saarthale

Monograph

Persistent identifier:
1831407175
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-689254
Title:
Die Tafelglasindustrie im Saarthale
Shelfmark:
H 74-3301
Author:
Vopelius, Max von
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Economy
Year of publication:
1895
Number of pages:
84 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
98

Chapter

Title:
II: Teil.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
46

Chapter

Title:
Arbeitszeit.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
7

Contents

Table of contents

  • Die Tafelglasindustrie im Saarthale
  • Cover
  • Title page
  • Acknowledgment
  • I: Teil.
  • Geschichtliche Einleitung.
  • Ausdehnung der Tafelglasindustrie in Deutschland.
  • Productionsbedingungen.
  • Technische Verbesserungen im Laufe des Jahrhunderts.
  • Absatz und Concurrenz.
  • Kartelle.
  • II: Teil.
  • Lage der Arbeiter.
  • Arbeitszeit.
  • Lohnzahlung.
  • Arbeiterwohnungen.
  • Lebensbedürfnisse der Arbeiter.
  • Gesundheitsverhältnisse.
  • Pensionskassen.
  • Familienleben der Arbeiter.
  • Appendix
  • Copia der St. Ingberter Glashütten-Bestandes. 1784.
  • Bilanz einer Glashütte aus dem Jahre 1828-29.
  • Vita.
  • Cover

Full text

erst den nächsten Tag um 2 Uhr wieder daran kommt, 
also ein 4 facher Schichtwechsel stattfindet. da Tag und 
Nacht in einem durchgearbeitet wird. In den letzten 
Jahren bei den fortwährenden Absatzstockungen, sah man 
sich in einigen grösseren Hütten genötigt, den Betrieh ein- 
zuschränken, und machte es gewöhnlich so, dass man an 
1 Öfen von 4, 1 Trommel ausser Betrieb setzte. Um aber 
nicht genötigt zu sein einen Teil der Arbeiter zu entlassen, 
verteilte man sie auf die andern Trommeln, wodurch die 
Zahl der Belegschaften derselben vergrössert wurde und 
Folge dessen für die einzelne Belegschaft eine längere 
Pause entstand. Hatten früher z. B. die Glasmacher 
24: Stunden Pause, so haben sie jetzt 32 Stunden, was 
einem Anwachsen von 4 auf 5 Schichten gleichkommt und 
eine Verminderung von 4 Arbeitstagen im Monat bedeutet, 
Da immer 3 Arbeiter sich abwechseln, so haben 2 immer 
Pause, wahrend 1 zu thun hat, Ein Arbeiter braucht un- 
gefähr 4 Minuten zum Fertigstellen einer Walze, es kommen 
dann 8 Minuten Pause bis er wieder daran kommt, von 
diesen 5 Minuten gehen ungefähr 2 Minuten ab, die er zum 
Abnehmen der Walze verwendet. Da ein Arbeiter in den 
8 Stunden ungefähr 40 Walzen herstellt, hat er also gerade 
40X6 Minuten oder 4 Stunden Pause in diesen 8 Stunden; 
es kommt dazu noch eine halbe Stunde gemeinsame Pause, 
Rechnet man nun die Pausen, die die Arbeiter zwischen 
den einzelnen Schichten haben, in Tage um, so ergiebt 
sich, dass in Zeiten einer guten Conjunctur auf den Monat 
23 Arbeitstage und 7 bezw. 8 Tage Pause kommen, in 
schlechten Zeiten jedoch nur 19 Arbeitstage und 11 bezw. 
12 Ruhetage. Ausser den regelmässig beschäftigten Glas- 
bläsern giebt es noch einige, die zur Aushilfe, wenn ein 
Arbeiter krank wird, da sind. Da diese nicht regelmässig 
beschäftigt sind, erhalten sie einen festen Lohn, der dem 
Accordlohn der andern ungefähr entspricht und blasen 
von Zeit zu Zeit einmal für einen Arbeiter, um das Blasen 
nicht zu verlernen, Diese Aushülfebläser haben den Namen
	        

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Vopelius, Max von. Die Tafelglasindustrie Im Saarthale. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1895. Print.
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