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Die Tafelglasindustrie im Saarthale

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Bibliographic data

fullscreen: Die Tafelglasindustrie im Saarthale

Monograph

Persistent identifier:
1831407175
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-689254
Title:
Die Tafelglasindustrie im Saarthale
Shelfmark:
H 74-3301
Author:
Vopelius, Max von
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Economy
Year of publication:
1895
Number of pages:
84 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
98

Chapter

Title:
I: Teil.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
30

Chapter

Title:
Technische Verbesserungen im Laufe des Jahrhunderts.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
6

Contents

Table of contents

  • Die Tafelglasindustrie im Saarthale
  • Cover
  • Title page
  • Acknowledgment
  • I: Teil.
  • Geschichtliche Einleitung.
  • Ausdehnung der Tafelglasindustrie in Deutschland.
  • Productionsbedingungen.
  • Technische Verbesserungen im Laufe des Jahrhunderts.
  • Absatz und Concurrenz.
  • Kartelle.
  • II: Teil.
  • Lage der Arbeiter.
  • Arbeitszeit.
  • Lohnzahlung.
  • Arbeiterwohnungen.
  • Lebensbedürfnisse der Arbeiter.
  • Gesundheitsverhältnisse.
  • Pensionskassen.
  • Familienleben der Arbeiter.
  • Appendix
  • Copia der St. Ingberter Glashütten-Bestandes. 1784.
  • Bilanz einer Glashütte aus dem Jahre 1828-29.
  • Vita.
  • Cover

Full text

Wenn sich auch die Hütten durch Bauen neuer Öfen 
durch Anlegen neuer Arbeiter vergrösserten, bis zur Mitte 
des Jahrhunderts, ja noch darüber hinaus blieben die Be- 
triebe sehr wenig compliciert. Bis zum Jahr 1848 er. 
wurden die Walzen von den Glasbläsern nicht nur geblasen, 
sondern auch gestreckt und gepackt und zwar ungeschnitten, 
Die zum Verpacken nötigen Kisten wurden gleichfalls von 
den Glasmachern hergestellt. Die Masse waren bis dahin 
1779 und 187,3 Cm und 4"/g4 cm). Im Jahre 1848 werden 
die Öfen mit Trommeln und Schwengeln versehen, die 
Masse vergrössern sich auf 2%/3,” und 24/6“, um in den 
60. Jahren auf 34,9“ —- 36/44“, 7/51“ und 84/.,“ zu steigen. 
Von den 50. Jahren ab trat eine weitgehendere Arbeits- 
teilung ein, indem nach Erbauung der Kanalstrecköfen, 
Glasstrecker und Glasschneider angestellt wurden. Bis 
Ende der 60. Jahre blieben die alten Schmelzöfen mit 
direkter Feuerung bestehen, die dann den sogenannten 
Boetiuschen Gasöfen Platz machten. Diese Öfen be- 
nutzen kein eigentliches Gas zum Erhitzen, der Vorgang 
ist vielmehr so, dass zu der Kohlenflamme Luft hinzutritt, 
dadurch eine Art Gas entsteht, welches eine viel grössere 
Temperatur entwickelt und dadurch ein intensiveres Aus- 
nutzen der Kohlen bewirkt, Eigentliche Gasöfen wurden 
erstim Jahre 1872 erbaut, die sogenannten Siemensschen-Gas- 
Regenerativöfen, in denen das in besonderen Generatoren 
hergestellte Gas in die Schmelzöfen geleitet und verbrannt 
wird!). Im gleichen Jahre wird an Stelle des Zollmass- 
stabes das Metermass zum Messen der Tafeln eingeführt. 
Die Siemensöfen haben sich 16 Jahre bis zum Jahre 1888 
gehalten, wo im Saarthale der erste Wannenofen gebaut 
wurde, der in Bezug auf die Schmelzweise des Gemenges 
das Siemenssche Princip zwar beibehält, aber durch seine 
ganze Bauart einen continuirlichen Betrieb gestattet und 
heute ein Wannenofen mit 4 Trommeln mehr leistet als 
1 Die Ofen, die bis 13878 mit je 4 Tronnneln versehen waren, 
‚yhalten in diesen einen Zuwachs von 1—2 Trommeln.
	        

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Vopelius, Max von. Die Tafelglasindustrie Im Saarthale. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1895. Print.
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