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Die Tafelglasindustrie im Saarthale

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Bibliographic data

fullscreen: Die Tafelglasindustrie im Saarthale

Monograph

Persistent identifier:
1831407175
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-689254
Title:
Die Tafelglasindustrie im Saarthale
Shelfmark:
H 74-3301
Author:
Vopelius, Max von
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Economy
Year of publication:
1895
Number of pages:
84 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
98

Chapter

Title:
I: Teil.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
30

Chapter

Title:
Geschichtliche Einleitung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
13

Contents

Table of contents

  • Die Tafelglasindustrie im Saarthale
  • Cover
  • Title page
  • Acknowledgment
  • I: Teil.
  • Geschichtliche Einleitung.
  • Ausdehnung der Tafelglasindustrie in Deutschland.
  • Productionsbedingungen.
  • Technische Verbesserungen im Laufe des Jahrhunderts.
  • Absatz und Concurrenz.
  • Kartelle.
  • II: Teil.
  • Lage der Arbeiter.
  • Arbeitszeit.
  • Lohnzahlung.
  • Arbeiterwohnungen.
  • Lebensbedürfnisse der Arbeiter.
  • Gesundheitsverhältnisse.
  • Pensionskassen.
  • Familienleben der Arbeiter.
  • Appendix
  • Copia der St. Ingberter Glashütten-Bestandes. 1784.
  • Bilanz einer Glashütte aus dem Jahre 1828-29.
  • Vita.
  • Cover

Full text

entdeckt. Plinius erzählt die alten Inder hätten sich auf 
die Technik des Glases verstanden und Herodet berichtet, 
in Aethiopien hätte man bereits gläserne Särge zu machen 
verstanden. Die älteste (jeschichte der Gilasfabrikation 
geht jedenfalls bis auf die alten Aegypter zurück. Wir 
haben von ihrer Thätigkeit nicht nur die zahlreichsten Be- 
weise, sie fanden auch auf einer viel höher entwickelten 
Produktionsstufe, in technischer sowie in ästhetischer Be- 
ziehung. Auf Denkmälern, die bereits über 4000 Jahre 
vor unserer Zeit bestanden haben, befinden sich Glasgefässe 
mit rotem Weine abgebildet. Bei den Ausgrabungen im 
alten Theben finden sich Glasgefässe mit den Namen eines 
Königs, der schon 1900 Jahre v. Chr. regierte. Man ent- 
deckte in alten Gräbern Wandgemälde, auf denen der 
ganze Vorgang des Glasblasens dargestellt ist. Und so 
nıch viele andere Belege, die von einer hochentwickelten 
Produktivität und Technik zeugen. 
Bei den Römern hat sich die Industrie erst später 
entwickelt, im 1. Jahrhundert nach Chr., doch haben sie 
schon früher, wenn auch nur in geringem Masse, aegyptisches 
Glas importiert, infolge dessen seine Kostbarkeit eine sehr 
bedeutende war. Was wir an älteren römischen Erzeug- 
nissen besitzen, steht in hohen. Masse unter phönizisch- 
aegyptischem Einflusse. Älter als die römische Industrie 
ist die Etruskische, die einen originellen Charakter hat und 
in ihren Produkte den mittelalterlichen venetianischen 
Arbeiten ein schätzenswertes Vorbild gab. Im südlichen 
griechischen Italien stand die Kunst in hoher Blüte, wie 
uns die Funde in Pompeji zeigen, die sich durch die 
Mannigfaltigkeit ihrer Formen besonders auszeichnen. Eine 
auffallende* Erscheinung ist es, dass die antike Produktion 
es nicht darauf absah, ein klares durchsichtiges Glas zu- 
schaften, das dem Crystall möglichst gleich komme, sondern 
ein buntes, das dem Edelstein als Vorbild dient. In der späteren 
Kaiserzeit erfuhr die Kunst durch die Herrscher selbst eine 
bedeutende Förderung. Alexander Severus legte dem Ge-
	        

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Vopelius, Max von. Die Tafelglasindustrie Im Saarthale. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1895. Print.
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