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Erläuterungen zu "Der Bergbau in Skizzen"

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Erläuterungen zu "Der Bergbau in Skizzen"

Monograph

Persistent identifier:
1809697840
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-632493
Title:
Erläuterungen zu "Der Bergbau in Skizzen"
Sub title:
mit besonderer Berücksichtigung des Saarbrücker Steinkohlenreviers
Shelfmark:
4 2003-927
Author:
Dannenberg, Robert
Place of publication:
St. Johann-Saarbrücken
Publisher:
Saardr.
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Mining
Year of publication:
1899
Number of pages:
179 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
186

Chapter

Title:
VI. Abschnitt. Förderung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
164

Chapter

Title:
A. Streckenförderung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
82

Contents

Table of contents

  • Erläuterungen zu "Der Bergbau in Skizzen"
  • Cover
  • Title page
  • VI. Abschnitt. Förderung.
  • A. Streckenförderung.
  • B. Föderung abwärts unter Einwirkung der Schwere.
  • C. Förderung aus einfallenden Strecken und Gesenken.
  • D. Schachtförderung.
  • E. Tageförderung.
  • Verordnungen zum Schutze der Arbeiter bei der Förderung: Allgemeine Bergpolizeiverordnung des Oberbergamtes zu Bonn vom 1. Mai 1894.
  • VII. Abschnitt. Fahrung.
  • Fahrung ohne Maschinenkraft.
  • Fahrkünste.
  • Fahrung am Seile.
  • Verordnungen zum Schutze der Arbeiter bei der Fahrung: Allgemeine Bergpolizeiverordnung des Oberbergamtes zu Bonn vom 1. Mai 1894.
  • Contents
  • Cover

Full text

VI. Abschnitt. 
Förderung. 
Außer der Ausbildung der fortschaffenden Mechanik sind besonders dem Steinkohlen— 
zergbau die großen Fortschritte in der Grubenförderung zu danken, der die dringendste Ver— 
inlassung hierzu hatte, da das größte Haufwerk bei geringstem Werte fortzubewegen ist. 
Als allgemeine Regeln sind festzuhalten, daß nicht mehr Masse zu Tage gebracht wird, 
ils unbedingt notwendig ist; bei Erzen sind die verschiedenen Sorten möglichst schon in der 
Grube bei der Förderung getrennt zu halten; unnötiges Umfüllen hat man zu vermeiden, 
da es Geld kostet und bei Kohlen den Gries vermehrt. Man hat die kürzesten Förder— 
wege zu wählen und diesen die richtige Neigung zu geben, um die vorhandenen Kräfte bei 
der Bewegung der leeren und beladenen Fördergefäße möglichst gleichmäßig in Anspruch zu 
iehmen, Veränderungen von Richtungslinien in tonnlägigen Schächten zu vermeiden, ins— 
desondere abgesetzte Schächte, desgleichen auf- und absteigende Wege. Es hat die beste Ver— 
vendung der vorhandenen Kräfte einzutreten, wobei zu erwägen ist, daß Tiere und Menschen 
das Maximum bei einer gewissen mittleren Geschwindigkeit leisten. 
Es ist zu unterscheiden: Grubenförderung und Tageförderung, und als Ver— 
»indung beider Schachtförderung, bei der Grubenförderung ferner Streckenförderung 
uuf söhligen oder mäßig geneigten Wegen, Bremsbergförderung unter Einwirkung der 
Schwere abwärts, durch Maschinen auf geneigten Wegen aufwärts. 
A. Stretkenförderung. 
Hierbei kommt zunächst das Zusammensäubern der Massen und das Einfüllen 
in die Fördergeräte durch Wegfüllarbeit in Betracht. Bei hartem und schwerem 
Zaufwerk bedient man sich hierzu des Bergtrogs oder des Korbes und der Bergkratze; 
ꝛei Steinkohlen und ähnlichen Massen wird die Schaufel zum Einfüllen angewendet, auch 
der Kräl zum Heranholen der Stücke. Zur Erleichterung des Einfüllens in die Förder— 
gefäße dienen Rollen. Wenn ein Umladen aus einem Fördergefäße in ein anderes statt— 
indet, muß man für die Anwendung von Sturzbühnen sorgen. 
Im allgemeinen läßt sich bei den Fördereinrichtungen eine fortlaufende Vervollkomm— 
aung verfolgen. Die naturgemäßeste und älteste, aber unvollkommenste Förderung war das 
Tragen geringer und das Schleifen großer Lasten. Mit Einführung der Karren nahm 
nan dem Arbeiter einen Teil der Last ab und verwandelte gleichzeitig durch das Anbringen 
ines Rades die gleitende Reibung in die geringere rollende. 
Bei den vierräderigen Fördergefäßen, den Hunten oder Wagen, hatte man dem
	        

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Dannenberg, Robert. Erläuterungen Zu “Der Bergbau in Skizzen”. St. Johann-Saarbrücken: Saardr., 1899. Print.
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