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Bestimmungen zur Neueinrichtung des Armenwesens von St. Johann a.d. Saar

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Bestimmungen zur Neueinrichtung des Armenwesens von St. Johann a.d. Saar

Monograph

Persistent identifier:
1809693624
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-558642
Title:
Bestimmungen zur Neueinrichtung des Armenwesens von St. Johann a.d. Saar
Shelfmark:
73-477
Place of publication:
St. Johann a.d. Saar
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Law
Year of publication:
1889
Number of pages:
68 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
76

Chapter

Title:
Anhang. Satzungen für den Waisenrat vom 12. Dezember 1889
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
8

Contents

Table of contents

  • Bestimmungen zur Neueinrichtung des Armenwesens von St. Johann a.d. Saar
  • Cover
  • Title page
  • I. Armenordnung vom 22. März 1889
  • II. Geschäftsordnung für den städt. Armen-Ausschuß vom 12. Dezember 1889
  • III. Anweisung für die Armenpfleger vom 12. Dezember 1889 nebst Anlagen
  • Anlagen
  • IV. Anweisung für das Kost (Pflege-) kinderwesen vom 12. Dezember 1889
  • V. Satzungen der vereinigten Armenpflege vom 12. Dezember 1889
  • Anhang. Satzungen für den Waisenrat vom 12. Dezember 1889
  • Cover

Full text

für Ehefrauen; 
für uneheliche 
Kinder. 
AX 
das religiöse 
Bekenntniß. 
Genaue Zezeich— 
nung des Aor⸗ 
gefchlagenen. 
1) wer, ohne die väterliche Gewalt zu erwerben, den Mündel 
an Kindesstatt angenommen hat; 
2) wer von dem Vater in einem Testament oder in einer 
gerichtlich oder notariell beglaubigten oder eigenhändig 
geschriebenen und unterschriebenen Urkunde benannt ist, 
sofern der Vater zur Zeit seines Todes die väterliche 
Gewalt über den Mündel gehabt hat oder unter Voraus— 
setzung der bereits erfolgten Geburt desselben gehabt haben 
würde, oder sofern der Vater bis zum Tode die Vormund— 
schaft geführt hat; 
die Mutter über ihre ehelichen, nicht an Kindesstatt hin— 
—00 
als dem Vater des Mündels verheiratet oder sofern nicht 
ihre Ehe mit dem Vater des Mündels durch Urtheil 
getrennt ist; 
wer von der Mutter in der unter Nr. 2 bestimmten Form 
benannt ist, sofern die Mutter bis zum Tode die Vor— 
mundschaft geführt hat; 
5) der Großvater väterlicherseits; 
6) der Großvater mütterlicherseits 
7) geeignete Verwandte oder Verschwägerte des Mündels; 
8) jeder sonst Geeignete. 
Ist einer Ehefrau ein Vormund zu bestellen, so darf vor jedem 
der vorstehend Aufgeführten der betreffende Ehemann in Vorschlaa 
gebracht werden, sofern derselbe geeignet ist. 
Bei dem Vorschlage eines Vormundes oder Gegenvormundes 
für uneheliche Kinder ist, wenn nicht besondere Gründe zu einer 
Uebergehung vorliegen, nachstehende Reihenfolge innezuhalten: 
1) der Vtaer der unehelichen Mutter; 
25 die uneheliche Mutter selbst, sofern dieselbe das einund— 
wanzigste Lebensjahr bereits zurückgelegt hat und dabei 
geeignet ist; 
geeignete Verwandte oder Verschwägerte der unehelichen 
Mutter; 
M jeder sonst Geeignete. 
Bei der Auswahl einer Person, welche als Vormund vorge— 
schlagen werden soll, ist auf das religiöse Bekenntnißz des 
Muündels besondere Rücksücht zu nehmen. 
Der Waisenrat hat den Vorgeschlagenen möglichst genau nach 
Vor- und Familiennamen, Stand oder Gewerbe, sowie Wohnuna 
anzugeben. 
e 
g 
ch 
M 
S. 
zu 
7 
Legründung Wird bei dem Vorschlage des Waisenrates einer aus der Reihen⸗ 
einer etwnigen folge der vorstehenden Aufstellungen übergangen, so hat der Waisenrat 
Uebergehnug der dieses Uebergehen bei Abgabe seines Vorschlages ausführlich zu 
vorzugsweise begründen. 
Vorzuschlagenden
	        

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Bestimmungen Zur Neueinrichtung Des Armenwesens Von St. Johann a.d. Saar. St. Johann a.d. Saar: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1889. Print.
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