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Geschichte der evangelischen Gemeinde St. Johann zu Saarbrücken zur 200 jährigen Erinnerungs-Feier der am 24. Juni 1727 erfolgten Einweihung der alten Kirche

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte der evangelischen Gemeinde St. Johann zu Saarbrücken zur 200 jährigen Erinnerungs-Feier der am 24. Juni 1727 erfolgten Einweihung der alten Kirche

Monograph

Persistent identifier:
1757098321
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-688720
Title:
Geschichte der evangelischen Gemeinde St. Johann zu Saarbrücken zur 200 jährigen Erinnerungs-Feier der am 24. Juni 1727 erfolgten Einweihung der alten Kirche
Shelfmark:
60-5324
Author:
Ruppersberg, Albert
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Evang. Gemeinde St. Johann
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
History
Religion
Year of publication:
1927
Number of pages:
VII, 333 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
350

Chapter

Title:
28. Die evangelischen Schulen von St. Johann
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
5

Contents

Table of contents

  • Geschichte der evangelischen Gemeinde St. Johann zu Saarbrücken zur 200 jährigen Erinnerungs-Feier der am 24. Juni 1727 erfolgten Einweihung der alten Kirche
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Preface
  • 1. Die Gründung der Pfarrei St. Johann
  • 2. Die Einführung der Reformation
  • 3. Der Dreißigjährige Krieg
  • 4. Die Reunionszeit und der Kirchenraub
  • 5. Der Kirchenbau
  • 6. Die Fürstenzeit
  • 7. Revolution und Fremdherrschaft
  • 8. Französisch oder Deutsch?
  • 9. Die evangelische Union
  • 10. Die Revolution von 1848
  • 11. Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt St. Johann
  • 12. Die Trennung der städtischen Verwaltung
  • 13. Das Kriegsjahr 1870-71
  • 14. Neues Leben in Stadt und Kirchengemeinde St. Johann
  • 15. Die Vereinigung der drei Saarstädte
  • 16. Der Weltkrieg und seine Folgen
  • 17. Die Pfarrer
  • 18. Das Kirchenvermögen
  • 19. Der Prozeß gegen das Stift St. Arnual
  • 20. Verlust und Ersatz der Kirchenglocken
  • 21. Kirchliche Ordnung und kirchliches Leben
  • 22. Das evangelische Krankenhaus
  • 23. Die Friedhöfe zu St. Johann
  • 24. Stiftungen und Vermächtnisse
  • 24 a) Die Almosenstiftung von St. Johann
  • 24 b) Das Paul-Marien-Stift
  • 24 c) Das Haus Rotenbühl
  • 24 d) Die Marienkrippe
  • 25. Gemeinnützige Stiftungen
  • 26. Zur Statistik der evangelischen Gemeinde
  • 27. Die jetzige Gemeindevertretung
  • 28. Die evangelischen Schulen von St. Johann
  • Anhang: Von der evangelischen Gemeindefeier
  • Cover

Full text

— — 
28. Die evangelischen Schulen zu St. Johann. 
Die Stadt St. Johann hatte anfangs keine eigene Schule, 
sondern die Kinder besuchten die Schule in Saarbrücken. Ein 
Schulzwang bestand noch nicht; viele Leute konnten deshalb weder 
lesen noch schreiben. 
Während des 30jährigen Krieges kam der Jugendunterricht 
ganz zum Stillstand. Erst durch den Grafen Gustav Adolf 
(1659 bis 1677) wurde er neubelebt und nun auch auf die 
weibliche Jugend ausgedehnt. Der Graf ließ eine Statistik der 
schulpflichtigen Kinder aufnehmen. In Saarbrücken fanden sich 
34 schulpflichtige Knaben und 38 schulpflichtige Mädchen; in St. 
Johann 24 schulpflichtige Knaben und 20 Mädchen. Aus dem⸗ 
selben Jahre wird berichtet, daßz 20 „teulsche Schüler“, nämlich 
10 Knaben und ebensoviele Mädchen, aus St. Johann nach Saar— 
brücken in die Schule gingen. 
In der Reunionszeit wurde von den Franzosen eine Schule 
gegründet, in der die Kinder in der katholischen Religion und in 
der französischen Sprache unterrichtet wurden. Den Katholiken 
und den „Neubekehrten“ wurde geboten, bei 10 Franken Strafe 
monatlich ihre Kinder in diese Schule zu schicken. Graf Ludwig 
Kraft seinerseits wandte sich an die evangelischen Eltern mit dem 
Gebot, ihre Kinder vom 6. bis zum 15. Jahre in die (deutsche) 
Schule zu schicken, da sonst in Zukunft niemand unter der 
Bürgerschaft beider Städte werde gefunden werden, der zur Be⸗ 
setzung eines Stadtamtes oder zu anderen öffentlichen Diensten 
tauglich sei. 
Erst um das Jahr 1700 wird eine besondere Schule zu 
St. Johann erwähnt, deren Lage nicht bekannt ist. In den Jahren 
1727 bis 1735 wird Johann Georg Stählinger als Schullehrer 
zu St. Johann genannt. Im Jahre 1730 wurde des ehemaligen 
Weißgerbers Sixt Haus zu einem Pfarr- und Schulhaus von der 
Stadt angekauft, und im Jahre 1740 neben dasselbe das (alte) 
Pfarrhaus in der evangelischen Kirchstraße gebaut, worauf ersteres
	        

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Ruppersberg, Albert. Geschichte Der Evangelischen Gemeinde St. Johann Zu Saarbrücken Zur 200 Jährigen Erinnerungs-Feier Der Am 24. Juni 1727 Erfolgten Einweihung Der Alten Kirche. Saarbrücken: Evang. Gemeinde St. Johann, 1927. Print.
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