5.1927 (0005)

Bibliographic data

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Description

Persistent identifier:
1671265963
Title:
Der Saarkalender
Sub title:
ein Volksbuch für heimatliche Geschichtsforschung, Kunst, Naturwissenschaft, für saarländische Literatur, Statistik und Volkshumor
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Periodical
Collection:
Saarlandica
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Description

Persistent identifier:
1671265963_0005
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-505642
Title:
5.1927
Volume count:
0005
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Volume
Collection:
Saarlandica
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
247

Description

Title:
Kalendarium
Structure type:
Chapter
Collection:
Saarlandica
Digitised pages:
24

Table of contents

Table of contents

  • Der Saarkalender
  • 5.1927 (0005)
  • Cover
  • Title page
  • Zum Geleit
  • Preface
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Start page
  • Inserate
  • Cover

Full text

Saarkalender für das Jahr 1927. 
  
  
  
  
  
Romaniſche Kirche in Merzig. Phot. Wentz, Saarbrücken. 
Einigkeit! 
Es ſteht ein Wort, wie Fels im Meer, Es mahnt das Wort am ſchwerſten Tag: 
Die Wogen donnern laut und branden, Weh denen, die mich niemals fanden, 
Es brauſt der Sturm darüber her, Den immer trifft der Schickſalsſchlag, 
Doch klirrt das Wort wie ſtarke Wehr Und ſtets das Volk noch unterlag, 
Weit über Aufruhr, Raum und Zeit: Dem nicht das eine Wort bereit : 
Einigkeit! Einigkeit! 
Es glüht ein Wort tief in der Bruſt, Darum seid eins! Ein einig Band 
Haſt Du es Deutſcher wohl verſtanden ? Umſchling' in allen deutſchen Landen 
Es ſchenkt Dir Kraft und Lebensluſt, Vas deutſche Herz. Und Vaterland 
Wird Dir das eine Wort bewußt, Sei dieſer heil'ge Bund genannt. 
Das Wort, der Sinn von Einst und Heut: So ſiegt auch über ſchwerſtes Leid 
Einigkeit! Einigkeit! 
Fritz Bartels. 
Belehrende Erinnerungsblätter. 
„Es Hat in Frankreich nie eine Partei gegeben, weder Legitimiſten noch Konſtitutionelle noch Republikaner, welche 
gewußt hätte, was Gerechtigkeit und Humanität iſt. Deutſchland mag ſich vor dieſer franzöſiſchen Nationalität in acht 
nehmen, welche ſich ohne Zweifel mit jedem, auch dem verworfensten Despoten, verbünden würde, um das linke Rhein- 
ufer auf dem Altar der Gloire der Pariser niederzulegen." 
Johannes Scherr, Zürich, demokratiſcher Hiſtoriker. (Im Jahre 1858 über die Franzoſen.) 
„Kein Haufen verlumpter ausgehungerter Beduinen kann so mit der raubgierigen Wut über das Gepäck der ge- 
mordeten Reiſenden herfallen, mit welcher dieſe Schurken über das Eigentum unſeres Fürſten hergefallen sind." 
Horstmann, Hofbeamter des Fürſten Ludwig. (Die Franzoſen in Saarbrücken 1793.) 
  
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