Der Saarkalender: 1.1923

1.1923 (0001)

Bibliographic data

Periodical

Persistent identifier:: 1671265963

Title:: Der Saarkalender

Sub title:: Ein Volksbuch für heimatliche Geschichtsforschung, Kunst, Naturwissenschaft, für saarländische Literatur, Statistik und Volkshumor

Place of publication:: Saarbrücken

Publisher:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Periodical

Collection:: Periodicals

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:: 1671265963_0001

URN:: urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-512290

Title:: 1.1923

Volume count:: 0001

Publisher:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Volume

Collection:: Saarlandica

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Digitised pages:: 222

Chapter

Title:: Kalendarium

Document type:: Periodical

Structure type:: Chapter

Digitised pages:: 25

Saarfalender für das Jahr 1923 &ensheim Snanrlüändiſche Weihnachtsklüänge. Gott iſt die Liebe. Ev. Joh. 1 Ew'aer Liebe Slügelſ<hlag rauſhet über Tal und höhen, T,. 11 unſrer Shickſalznacht fühlen wir ſein heilig Weben. Wil... *. ſturmzerriſſ'ner Welt tönt der tngel SriedenSkunde, Und ..2 wunue Seele lauſcht ſel'zer Hoffnung 6nadenſtunde. Tannzprün! Aus deinem Licht ſtrahlt und fließt ſie grüßend nieder; Kling ; >r ein deutſches Lied, bluten tauſend Wunden wieder! RKlae*, 1"? um verlor'nes 6lück ſtilles, iſes Weinen, Tröit... Wie < at Muütterberz, in: nefen Leid u2 Sennen. 6leißend ſinkt ein Stern herab in des Himmels ferne Weiten, Möge ihn -- ein Wunſch wird frei = weher Sehnſucht Wort geleiten : „Derr, der Tag hat ſich geneigt, ſieh, wir fleh'n mit herz und händen: Sübr' uns heim zum Vaterland, laſſ' des Saarlands Elend enden! Laſſ' der Engel Lobgeſang, Chriſt, zur Tat und Wahrheit werden, Ehr' dem Vater in der Böh' und Sriede jei auf Erden!“ HZ Politiſche Geſundheitsregeln. Die. Liebe iſt des Geſetzes Erfüllung. (Heilige Schrift.) Wenn es einen Grundſatz gibt, an welchem wir auf dem Gebiete der Politik zu jeder Seit und unter allen Umſtänden mit unerſchütterliher Konjequenz feſthalten müſſen, ſo iſt es meines Erachtens nur der, uns nie von unſerer Nation zu trennen. Baron von Eötvös (Gedanken 1861) Leben. Wohin“ du blickſt, iſt Kampf auf Erden; wohin du blikſt, kann Frieden werden. (Dehmel.) Wird Chriſtus tauſendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir: du bleibſt doc ewiglich verloren. (Paul Reller.) Und gleich den Sternen lenket er deinen Weg dur< Naht -- Wirf ab, Herz, was dich kränket, und was dir bange macht! (Kinkel.) Xehrt ein in eu<h! Ihr findet da das Bethlehem und Golgatha! (Rücdkert.) 90Q

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