Der Saarkalender: 1.1923

1.1923 (0001)

Bibliographic data

Periodical

Persistent identifier:: 1671265963

Title:: Der Saarkalender

Sub title:: ein Volksbuch für heimatliche Geschichtsforschung, Kunst, Naturwissenschaft, für saarländische Literatur, Statistik und Volkshumor

Shelfmark:: Online-Publikation

Place of publication:: Saarbrücken

Publisher:: Druck und Verlag von Gebr. Hofer AG

Document type:: Periodical

Collection:: Periodicals

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:: 1671265963_0001

URN:: urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-512290

Title:: 1.1923

Volume count:: 0001

Publisher:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Document type:: Volume

Collection:: Saarlandica

Copyright:: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Language:: ger

Digitised pages:: 222

Chapter

Title:: Kalendarium

Document type:: Periodical

Structure type:: Chapter

Digitised pages:: 25

Saarfalender für das Jahr 1923 St. Arnual 4. Kentb 1929 Die Jagd nach dem Glück. Ein Tropfen Glück, bezahlt mit fremdem Leid, Bleibt Shuld und Sünde bis in Ewigkeit. (Maurice«von Stern.) Die Märzenjonne mild und warm, Erfr2ut im Saarta] reim und arm; Die Ceurun? 22ht nun wohl vorbei Reun War": „oft' nur ein 1ühnerej Sür * 1 ſhon ein Pfund „uus zd erhalten ſein, Und Ggrumbirn bloß. an Mark 800, Spottbillig, u *ß ſich jeder wundert! Und, wer nod) nahen Wandel preiſt, Ahnt micht, was „neue Sendung“ beißt! -- Das Unbeil naht ſhon im Galopp: Hie Auto! und hie arm wie Job! CLE H 7 „ ug Politiſche Geſundheitsregeln. Kein freier Mann ſoll ergriffen oder gefangen geſetzt, ſeines Candbeſitzes, ſeiner Freiheit und Gewohnheiten beraubt, geächtet, verbannt oder ſonſt wie vernichtet werden ; een wollen wir über ihn urteilen oder ihn verurteilen, es ſei denn dur< geſetzliches Urteil. Niemandem wollen wir Recht und Gerechtigkeit verkaufen, verweigern oder verzögern. Maana Charta Eduards Il. von England. Leben. Schließ midh, ſo" ſtreng du willſt, in tauſend Eiſen ein; I< werde do< ganz frei und ungefeſſelt ſein. gil eſius, Die Menſ<hen ſind tauſendmal mehr bemüht, ſich Reihtum als Geiſtesbildung zu erwerben, während do< ganz gewiß, was man iſt, viel mehr zu unſerem Glück beiträgt, als was man hat. Sn bd REN... iE 1 '

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