Studien zum Meistersinger Jörg Schiller

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Description

Persistent identifier:
1659375231
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-297919
Title:
Studien zum Meistersinger Jörg Schiller
Author:
Junghans, Hans Martin
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Varia
Year of publication:
2017
Number of pages:
1 Online-Ressource (113 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
114

Description

Title:
Zweiter Teil : Jörg Schillers Werk
Structure type:
Chapter
Collection:
Varia
Digitised pages:
30

Description

Title:
IV. Kapitel
Structure type:
Chapter
Collection:
Varia
Digitised pages:
16

Table of contents

Table of contents

  • Studien zum Meistersinger Jörg Schiller
  • Cover
  • Imprint
  • Start page
  • Verzeichnis der benutzten handschriftlichen Quellen und frühen Drucke
  • Vorbemerkung
  • Erster Teil : Zur Biographie Jörg Schillers
  • I. Kapitel
  • II. Kapitel
  • III. Kapitel
  • Zweiter Teil : Jörg Schillers Werk
  • IV. Kapitel
  • V. Kapitel
  • Anhang
  • I. J. Schillers musikalisches Schaffen
  • II. Ergänzungstabelle über Gedichte in Schillertönen
  • Lebenslauf

Full text

66 
wenn sie Jörg Schillers Sprache als schwäbisch oder genauer 
als ostschwäbisch bezeichnen. Ich hoffe, mit der vorliegenden 
sprachlichen Untersuchung den Beweis für diese Ansicht ge¬ 
liefert zu haben. Berücksichtigen wir aber noch einen gewis¬ 
sen bayrischen Einschlag der Quellen (s. o.), so würden wir 
zum Gebiete des Bayr. - Sc h wäbische n und damit zu ungefähr 
folgender Umgrenzung der Heimat unseres Meistersingers 
kommen: Crailsheim, Aalen, Gemünd (außer Ulm), Illertal, 
Lechlinie, Monheim, Öttingen, Dürwangen, Dinkelsbühl mit 
den bedeutenden Meistersingerstädten Augsburg, Memmingen 
und Nördlingen. Inwieweit er und ob er überhaupt als fahren¬ 
der Meistersinger zu den Meistersingern dieser Städte und 
Gegend bezw. zu der Meistersingerschule in Augsburg in Be¬ 
ziehung gestanden hat, diese Frage kann hier nur aufgewor¬ 
fen werden, zu beantworten ist sie infolge des Fehlens jegli¬ 
cher biographischer Notizen über J. Sch. nicht! — Nehmen 
wir etwa Augsburg oder die Umgegend der Stadt als nächste 
Heimat J. Schs. an, so könnten die Ergebnisse bezüglich der 
Lebenszeit des Dichters auch noch von der sprachlich-dialekti¬ 
schen Seite her gestützt werden. Denn speziell liier (Kauff- 
mann § 138) tauchen die neuen Diphthonge (s. o.) zum zwei¬ 
ten Male und endgültig erst nach der Mitte des 15. Jhdts. 
wieder auf. Immer wieder werden wir also auf die Zeit der 
Mitte und der 2. Hälfte des 15. Jhdts. als den Zeitraum der 
dichterischen Wirksamkeit J. Schillers geführt. 
Zweiter Teil: Jörg Schillers Werk. 
IV. Kapitel. 
Mehr als für andere Zeiten ist gerade für unsere literar¬ 
historische Periode, in die der Meistersinger J. Sch. hi ne in ge¬ 
hört, auf eine selbstverständliche Pflicht des Literarhistorikers 
besonders hinzuweisen: Er hat sich wirklich historisch einzu¬ 
stellen und ein abseitiges Verständnis jeder Epoche und Be¬
	        

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