SULB digital Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Zur Entwicklung und Bedeutung des deutschen Meistergesangs im 15. und 16. Jahrhundert

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Zur Entwicklung und Bedeutung des deutschen Meistergesangs im 15. und 16. Jahrhundert

Monograph

Persistent identifier:
1659375177
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-330571
Title:
Zur Entwicklung und Bedeutung des deutschen Meistergesangs im 15. und 16. Jahrhundert
Sub title:
mit einem Anhang über den Meistergesang in der deutschen Dichtung des 19. Jahrhunderts
Author:
Weber, Rolf
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Culture
Literature
Year of publication:
1921
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
88

Chapter

Title:
Anhang. Der Meistergesang in der deutschen Dichtung des 19. Jahrhunderts
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
12

Contents

Table of contents

  • Zur Entwicklung und Bedeutung des deutschen Meistergesangs im 15. und 16. Jahrhundert
  • Cover
  • Vorbemerkung
  • Contents
  • Preface
  • Introduction
  • 1. Die materiellen und geistigen Grundlagen des Meistergesangs
  • 2. Allgemeine Vorbemerkung über äussere und innere Form
  • Erster Teil. Zur geschichtlichen Entwicklung des Meistergesangs
  • 1. Kapitel. Das fünfzehnte Jahrhundert
  • 2. Kapitel. Das sechzehnte Jahrhundert ausser Hans Sachs
  • 3. Kapitel. Hans Sachs
  • Zweiter Teil. Zur Technik und Ökonomik der Meisterlieder
  • Anhang. Der Meistergesang in der deutschen Dichtung des 19. Jahrhunderts
  • Lebenslauf
  • Cover

Full text

77 — 
1829 erschien ein anspruchsloser Einakter von Gubitzh, in 
dern Hans Lachs die pädagogisch zugespitzte Kolk eines Heirats¬ 
vermittlers spielt. Fluch in dem vieraktigen Drama Deinhard- 
steins'), zu dem Goethe einen Prolog schrieb, bleibt die Meister- 
kunst im Hintergründe. Wichtig ist außer der Liebesgeschichte, 
die sich um die Goldschmiedstochter Kunigunde und ihre beiden 
Bewerber, den jugendlichen Hans Sachs und den geckenhaften 
Ratsherrn Eoban Runges, dreht, die gegnerische Stellung der 
Meister zu Sachs, dessen überragender Genius ihnen verhaßt ist. 
Eine Bearbeitung dieses Dramas liegt in Philipp Negers 
Textbuch zu Lortzings Gper „Hans Sachs" vor'), hier sorgte zugleich 
die Notwendigkeit eines Thors für ein starkes kollektivistisches 
Moment; das preissingen zwischen Sachs und seinem Nebenbuhler 
Eoban Hesse (sie), das mit der Krönung des letztern durch die 
Meister und mit der Huldigung des Volkes für Sachs endet, 
zeigt freilich eine Mischung aus geschichtlichen und phantastischen 
Zügen. 
Fluch Flugust Hagen hat in seiner Novelle „Die Singschule 
der Meistersinger"''') ein Bild der meistersingerischen Einrichtungen 
entworfen: auch bei ihm finden wir ein Wettsingen, diesmal, 
recht anachronistisch, zwischen Beheim, Sachs und Peter Bischer, 
die sich im preise Dürers vereinigen. 
Zwei Werke der nach-Wagnerischen Literatur, die beide im 
Iubiläumsjahr 1894 erschienen, seien bereits hier genannt; es 
ist dies das Festspiel von Gutjahr und Geißler, zu dem 
Tursch-Bühren die Musik schrieb, und ein Drama von Martin 
') $. ED. © u b i tj, h. Sachs ober Dürers Festabend, bramat. Gemälde, 
Iahrb. deutscher Bühnenspiele, Hrsg. v. K. v. fjoltei, 8. Iahrg., Berlin 1829, 
S. 83—128. 
2) Hans Sachs, Wien 1829. 
*) Ursprünglich hieß der Gegenspieler Coban Hesse: man hat lange, 
aber grundlos eine Anspielung dieses Humanisten auf Nürnberger „indoc- 
tissimi idiotae" als eine Verspottung Sachsens angesehen; vgl. Eichler 
a. a. (D. S. 3. 
4) Heclam Nr. 4488, 
B) Nugust Hagen, Norica, das sind Nürnbergische Novellen aus 
alter Zeit, 5. Nufl., Lpz. 1876, S. 251—276; schon in der Novelle „Der stör¬ 
rische Schuster" S. 161—179 war Sachs als humorvoller Handwerker auf¬ 
getreten.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Monograph

To quote this record the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Chapter

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

To quote this image the following variants are available:
URN:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

Weber, Rolf. Zur Entwicklung Und Bedeutung Des Deutschen Meistergesangs Im 15. Und 16. Jahrhundert. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1921. Print.
Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

How many letters is "Goobi"?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.

Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind.