Der Marpinger Prozess vor dem Zuchtpolizeigericht in Saarbrücken

Bibliographic data

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Description

Persistent identifier:
1659235936
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-7200
Title:
Der Marpinger Prozess vor dem Zuchtpolizeigericht in Saarbrücken
Author:
Dasbach, Georg Friedrich
Place of publication:
Trier Saarbrücken
Publisher:
Paulinus-Dr. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Saarlandica
Year of publication:
1879
Number of pages:
278, 31 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
322
Zusätzliche Informationen:
Digitalisiert mit freundlicher Unterstützung der <a href="http://www.lbz-rlp.de/cms/plb/index.html" target="_blank">Pfälzischen Landesbibliothek, Speyer</a>.

Description

Title:
Achtzehnte Sitzung
Structure type:
Chapter
Collection:
Saarlandica
Digitised pages:
39

Table of contents

Table of contents

  • Der Marpinger Prozess vor dem Zuchtpolizeigericht in Saarbrücken
  • Cover
  • Title page
  • Preface
  • Druckfehler-Berichtigung
  • Chronologische Uebersicht der Marpinger Ereignisse
  • Erste Sitzung
  • Zweite Sitzung
  • Dritte Sitzung
  • Vierte Sitzung
  • Fünfte Sitzung
  • Sechste Sitzung
  • Siebente Sitzung
  • Achte Sitzung
  • Neunte Sitzung
  • Zehnte Sitzung
  • Elfte Sitzung
  • Zwölfte Sitzung
  • Dreizehnte Sitzung
  • Vierzehnte Sitzung
  • Fünfzehnte Sitzung
  • Sechszehnte Sitzung
  • Siebenzehnte Sitzung
  • Achtzehnte Sitzung
  • Neunzehnte Sitzung
  • Zwanzigste Sitzung
  • Urtheil des Zuchtpolizeigerichtes von Saarbrücken im Marpinger Prozeß verkündet am 5. April 1879
  • Cover

Full text

212 
Briefe werden Zweifel aus Anlaß der Erscheinung des h. G.istes erhoben. 
Ein anderer Brief, welcher bei der Haussuchung bei Neur. gefunden 
worden, rührt von Pfarrer Bertrams her. Davon ist aber nur noch 
ein Stück vorhanden. In demselben wird der Regens des bischöflichen 
Klerikalseminars in Speier, Herr Andreas Seyffardt, als ein auf 
dem Gebiete der Mystik sehr erfahrener Mann zur Prüfung der Er¬ 
scheinungen empfohlen. Ferner kommt ein Brief zur Verlesung aus der 
Diözese Brünn, in welchem bemerkt ist, daß die Orte Lourdes in Frank¬ 
reich und Leitmeritz soder Philippsdorfl in Böhmen für die Feinde der 
kathol. Kirche ein Gegenstano des Anstoßes sind. Durch die .Schlesische 
Volkszeitung' sind dem Schreiber auch die Ereignisse in Mary. bekannt 
geworden, und der Schreiber bittet in seinem und im Namen mehrerer 
Geistlichen um Auskunft über die Marp. Ereignisse. 
Dann gelangt zur Verlesung ein Brief von Pastor Spang aus 
Züsch, welcher bei Pastor Schneider im Bette gefunden worden; in dem¬ 
selben wird mitgetheilt, daß der Kranke, für welchen Mp. Wasser ge¬ 
schickt worden war, gestorben ist. In einem Briefe, welcher bei Neur. 
aufgefunden wurde, wird er aufgefordert, gegen den „Rheinischen Kurier" 
in Wiesbaden Klage zu erheben; die beiliegenden Nummern sind voll 
von ehrenrührigen Ausdrücken gegen den Pastor. Eine ähnliche Auf¬ 
forderung wird von einem Briefe aus Lethmate an Neur. gerichtet. Die 
Briefe der Gräfin Spee sind schon verlesen worden. Die Briefe des 
Dekan Klotz über die Anbietung resp. Verwendung des Geldes sind 
unter Eid bestätigt worden. Ferner liegen Briese vor oor, der Gräfin 
Saner-Magelsch und der Freiin v. Louisenthal in Dagstuhl. 
Dann wird ein Brief verlesen, welcher von dem Mitarbeiter der .Ger¬ 
mania', Hermann Kuhn in Paris, herrührt und den Bau einer Kapelle 
und die künstlerische Darstellung der Gottesmutter bespricht. Daun 
liegt ferner ein Schreiben vor von der Freifrau von Ostmann von 
der Ley, unter welcher sich die Notiz Neur.'s befindet: „beantwortet 
am 9. Sept." Die Frau von Wolschefski bittet, 2 h. Messen, 
eine für die lebenden und eine für die verst. Mitglieder ihrer Familie 
zu lesen; 10 JL liegen bei; auch bittet sie, ihr eine große Flasche Mp. 
Wassers für ihre kranke Tochter zu senden. Dann gelangt ein Brief des 
Pastors Eich vom 15. Juli 1876 an Pfarrer Neur. zur Verlesung; 
in demselben heiß: es: „Ich weiß, daß Du Dich nicht besser und ruhiger 
hättest benehmen können, als Du gethan hast." Ein 2. Brief desselben
	        

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