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Die Franzosen in Saarbrücken und den deutschen Reichslanden im Saargau und Westrich

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Bibliographic data

fullscreen: Die Franzosen in Saarbrücken und den deutschen Reichslanden im Saargau und Westrich

Monograph

Persistent identifier:
1659235898
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-2855
Title:
Die Franzosen in Saarbrücken und den deutschen Reichslanden im Saargau und Westrich
Sub title:
(1792 - 94); in Briefen von einem Augenzeugen
Author:
Horstmann, Philipp Bernhard
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Klingebeil
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
History
Year of publication:
1890
Number of pages:
VI, 292 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
316

Chapter

Title:
Vier und zwanzigster Brief
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
3

Contents

Table of contents

  • Die Franzosen in Saarbrücken und den deutschen Reichslanden im Saargau und Westrich
  • Cover
  • Prepage
  • Title page
  • Vorbemerkungen
  • Vorrede
  • Erster Brief
  • Zweiter Brief
  • Dritter Brief
  • Vierter Brief
  • Fünfter Brief
  • Sechster Brief
  • Siebenter Brief
  • Achter Brief
  • Neunter Brief
  • Zehenter Brief
  • Elfter Brief
  • Zwölfter Brief
  • Dreizehenter Brief
  • Vierzehnter Brief
  • Fünfzehnter Brief
  • Sechszehenter Brief
  • Siebenzehenter Brief
  • Achtzehenter Brief
  • Neunzehenter Brief
  • Zwanzigster Brief
  • Ein und zwanzigster Brief
  • Zwei und zwanzister Brief
  • Drei und zwanzigster Brief
  • Vier und zwanzigster Brief
  • Fünf und zwanzigster Brief
  • Sechs und zwanzigster Brief
  • Sieben und zwanzigster Brief
  • Acht und zwanzigster Brief
  • Neun und zwanzigster Brief
  • Beilagen
  • Vorrede
  • Erster Brief
  • Zweiter Brief
  • Dritter Brief
  • Vierter Brief
  • Fünfter Brief
  • Sechster Brief
  • Siebenter Brief
  • Achter Brief
  • Neunter Brief
  • Zehenter Brief
  • Elfter Brief
  • Zwölfter Brief
  • Dreizehenter Brief
  • Vierzehenter Brief
  • Funfzehenter Brief
  • Beilagen
  • Druckfehler-Verzeichnis
  • Cover

Full text

81 
Vier und zwanzigster Grief. 
S. den 20. Aug. 1793. 
Auch diejenigen hatten nicht ganz Unrecht, welche das galante 
Betragen der Franzosen bei ihrem Rückzug ihrer Furcht zuschrie¬ 
ben. Wenigstens mag die Folgsamkeit gegen die Befehle ihrer 
Generale, bei dem besten Willen das Gegentheil zu thun, aus 
dieser Quelle geflossen sein. Die Muthlosigkeit bei ihrer Ankunft 
war überaus groß und bemerkbar, und selbst jetzt nach Verlauf 
von vierzehen Tagen ist solche noch nicht ganz verschwunden, hat 
die republikanische Bravour noch nicht wieder die Oberhand ge¬ 
winnen können. Die verschiedenen in der Gegend von Limbach 
und naher in diesem Zeitraum vorgefallenen Gefechte waren auch 
gar nicht geeignet, den republikanischen Muth zu heben, weil solche 
den dabei erlittenen Verlust nicht bergen konnten und die hierher 
gebrachte Menge Verwundeter, im Fall sie es hätten versuchen 
wollen, einen Beweis des Gegentheils abgegeben hätte. Wenn die 
Franzosen immer in der Gemüthsstimmung wären, so wollten wir 
uns keine andere Gäste wünschen. Alles wird mit der größten 
Höflichkeit erbeten, cm est mortifié, daß man uns so viele Unruhe 
machen muß, man rühmt unsere Complaisance und gute Gesinnungen. 
Mit Lächeln hören wir diese uns seit mehreren Monaten fremd 
gewordenen Phrasen und segnen ihre Prüceptoren, die sie in den 
Regeln der Höflichkeit unterrichtet haben. 
In den ersten acht Tagen nach dem Rückzug war eine große 
Verwirrung unter den Truppen, und man sprach öffentlich davon 
den Rückmarsch auf das Gebiet der Republik anzutreten, dies war 
hauptsächlich der Wunsch der Nationalgarden, und eine große Anzahl 
derselben wartete Befehl und Erlaubnis nicht ab, sondern schnürte seinen 
Bündel und ging zu seinen Hausgöttern. Einer meiner Freunde hat bei 
einer Reise, auf einem Weg von acht Stunden, nämlich von Bockenheim 
bis hierher, hundert fünf und zwanzig Mann einzeln und in kleinen 
Trupps ohne Gewehr angetroffen, welche auf diese Art die Armee 
verlassen hatten. Machen Sie sich daraus eine Vorstellung aufs 
Ganze. In der Stadt war ihre Furcht sehr sichtbar. Wo nur 
6
	        

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Horstmann, Philipp Bernhard. Die Franzosen in Saarbrücken Und Den Deutschen Reichslanden Im Saargau Und Westrich. Saarbrücken: Klingebeil, 1890. Print.
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