Die Invasion der Franzosen in Saarbrücken im August 1870

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Description

Persistent identifier:
1659235782
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-10440
Title:
Die Invasion der Franzosen in Saarbrücken im August 1870
Sub title:
Lokal-Chronik von der Zeit der Kriegserklärung an bis zum Friedensschlusse und der Heimkehr Sir. Maj. des Kaisers und Königs Wilhelm I., nebst allen officiellen Depeschen, welche in diesem Zeitraume erschienen sind
Author:
Herrmann, Conrad
Place of publication:
St. Johann-Saarbrücken Saarbrücken
Publisher:
Bock & Seip Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Saarlandica
Year of publication:
1888
Number of pages:
VII, 144 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
158

Description

Title:
Vor dem Kampfe
Structure type:
Chapter
Collection:
Saarlandica
Digitised pages:
23

Table of contents

Table of contents

  • Die Invasion der Franzosen in Saarbrücken im August 1870
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort
  • Vorrede zur zweiten Auflage
  • Vor dem Kampfe
  • Die Franzosen erscheinen in Saarbrücken
  • Die Schlacht an den Spicherer Höhen
  • St. Arnual
  • Nach der Schlacht
  • Ankunft Sr. Maj. des Königs
  • Die wichtigsten Telegramme
  • Der Monat September
  • Das Ehrenthal
  • Local-Chronik vom October bis zum Jahresschluß
  • Das Weihnachtsfest 1870
  • Das neue Jahr 1871
  • Proklamation des neuen deutschen Kaiserreiches
  • Vom 1. Januar bis zum 31. März
  • Die Ankunft des Kaisers
  • Abschied vom Leser
  • Epilogue
  • Cover

Full text

Nation und das vielgeprüfte Land eine geordnete Re¬ 
gierung gewinne. Das kaiserliche französische Gouver¬ 
nement hat den Vorwand genommen, hieraus einen 
Kriegsfall ztt stellen und denselben auch nach Besei¬ 
tigung des Borwandes festgehalten. Hat Deutschland 
die Vergewaltigung früherer Jahrhunderte ertragen, so 
trägt es heute, wo es die durch die Befreiungskriege an¬ 
gefangene Einigung der deutschen Stämme verbindet, 
in sich selbst die Kraft zur Abwehr erneucter franzö¬ 
sischer Gewaltthat. 
„Es ist keine Ueberhebung, welche Mir diese 
Worte in den Mund legt; die verbündeten Regierungen, 
wie Ich selbst, wir handeln in dem vollen Bewnßt- 
scin, daß Sieg und Niederlage in den Händen des 
Lenkers der Schlachten ruhen. Wir haben mit klaren 
Blicken die Verantwortlichkeit ermessen, welche vor den 
Gerichten Gottes und der Menschen Den trifft, der 
zwei große und friedliche Völker tut Herzen Enropas 
zu verheerenden Kriegen treibt. 
„Das detltsche, wie das französische Volk, beide 
die Segnungen christlicher Gesittung und steigenden 
Wohlstandes gleichmäßig genießend und begehrend, sind 
ztt einem heilsameren Wettkampfe berufen, als zu dem 
blutigen der Waffen. Doch die Machthaber Frank 
reichs haben es verstanden, das wahlberechtigte, aber 
reizbare Selbstgefühl unseres großen Nachbarvolkes 
durch berechnete Mißleitung für persönliche Interessen 
uitb Leidenschaften auszudeuten." 
„Je inehr die verbündeten Regierungen sich bewußt 
sind. Alles, was Ehre uitb Würde gestattet, gethan ztt 
haben, um Europa die Segnungen des Friedens zu 
bewahren, und je ttnzweideutiger es vor Aller Augen 
liegt, daß matt uns das Schwert iu die Hand gezwungen 
hat, mit tun so größerer Zuversicht wenden wir uns, 
gestiitzt auf den einmüthigen Willen der deutschen Re¬
	        

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