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Die Entstehungsgeschichte des Saarstatuts

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Bibliographic data

fullscreen: Die Entstehungsgeschichte des Saarstatuts

Monograph

Persistent identifier:
1658805585
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-91157
Title:
Die Entstehungsgeschichte des Saarstatuts
Author:
Groten, Curt
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische- Universitäts- und Landesbibliothek
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
History
Law
Year of publication:
2015
Number of pages:
1 Online-Ressource (35 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
39
Zusätzliche Informationen:
Digitalisiert mit freundlicher Unterstützung der <a href="http://www.blb-karlsruhe.de" target="_blank">Badischen Landesbibliothek Karlsruhe</a>

Chapter

Title:
II. Dokumenten-Anhang
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
17

Chapter

Title:
3. Der Notenwechsel über das Saargebiet in der Zeit zwischen Bekanntgabe und Unterzeichnung der Friedensbedingungen
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
14

Contents

Table of contents

  • Die Entstehungsgeschichte des Saarstatuts
  • Cover
  • Title page
  • Homepage
  • I. Die Entstehungsgeschichte des Saarstatuts
  • II. Dokumenten-Anhang
  • 1. Der Entwurf zum Saarstatut vom 9./10. April 1919
  • 2. Die Abänderungsbeschlüsse des Viererrates vom 10. April 1919 zu dem Entwurf vom 9./10. April 1919
  • 3. Der Notenwechsel über das Saargebiet in der Zeit zwischen Bekanntgabe und Unterzeichnung der Friedensbedingungen

Full text

Artikel 3 wird folgendmaßen abgeändert: 
„Die Regierungskommission besteht aus 5 Mitgliedern, die 
vom Völkerbundsrat gewählt werden. Eins von ihnen soll 
französischer Bürger sein, eins geborener Saarländer 
(nicht Franzose). Die andern werden aus 3 Ländern gewählt 
außer Frankreich und Deutschland. Die Mitglieder der Re¬ 
gierungskommission werden auf ein Jahr ernannt. Ihre Ernen¬ 
nung kann erneuert werden. Sie können vom Völkerbundsrat 
abberufen und ersetzt werden“. 
Artikel 4. Statt „Völkerbund“ soll es heißen: „Völkerbunds- 
r a t“. 
Artikel 5. Statt „Verwaltung und Polizei“ soll es heißen: 
„R e g i e r u n g“. 
Statt „Verwaltungskörperschaften“ soll es heißen: „Verwal- 
tungs- und Vertreter körperschaften“. 
Die Ausdrücke „gegen eine angemessene Entschädigung“ 
fallen weg. 
Artikel 9. Statt „21“ soll es heißen: „2 0 Jahre“. 
Der letzte Satz soll lauten: „Andererseits besteht nur ein 
Wahlrecht für die Vertreterkörperschaften des Saargebietes“ 
Artikel 12. Statt „Vertretung“ soll es heißen: „Schutz“. 
Anlage III. 
Artikel 1. Statt „domiciled“ soll es heißen: „resident“. 
Artikel 5. Anfang muß heißen: „Die Bestimmungen der 
zwei vorhergehenden Artikel“. 
Die Beratung der Artikel 3 und 4 wurde ausgesetzt. 
Paris, am 10. April 1919. 
3. Der Notenwechsel über das Saargebiet in der Zeit 
zwischen Bekanntgabe und Unterzeichnung der 
Friedensbedingungen. 
Nr. 1. 
Deutsche Note vom 13. Mai 1919 über die Fragen, betreffend 
die westlichen Gebiete Deutschlands. 
Deutsche Friedensdelegation. Versailles, 13. Mai 1919. 
Herr Präsident! 
Die deutsche Friedensdelegation hat aus dem Schreiben 
Eurer Exzellenz vom 10. d. M. entnommen, daß sich die 
alliierten und assoziierten Regierungen bei Abfassung der 
Bedingungen des Friedensvertrags ständig von den Grund¬ 
sätzen haben leiten lassen, nach denen der Waffenstillstand 
und die Friedensverhandlungen vorgeschlagen worden sind. 
Die deutsche Delegation will selbstverständlich diese Grund¬ 
lage nicht in Zweifel ziehen, sie muß sich aber das Recht 
Vorbehalten, auf die Bedingungen hinzuweisen, die nach ihrer 
Auffassung mit der Absicht der alliierten und assoziierten Re¬ 
gierungen in Widerspruch stehen. 
Ein solcher Widerspruch springt besonders in die Augen 
bei den Bedingungen des Vertragsentwurfs, die sich auf die 
22
	        

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Groten, Curt. Die Entstehungsgeschichte Des Saarstatuts. Saarbrücken: Saarländische- Universitäts- und Landesbibliothek, 2015. Print.
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