Wissen und Denken

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Description

Persistent identifier:
1658674138
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-317400
Title:
Wissen und Denken
Sub title:
ein Prolegomenon zu aller Philosophie
Author:
Driesch, Hans
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Varia
Year of publication:
2018
Number of pages:
1 Online-Ressource (VI, 151 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
166

Description

Title:
IV. Das Naturwirkliche
Structure type:
Chapter
Collection:
Varia
Digitised pages:
11

Table of contents

Table of contents

  • Wissen und Denken
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort zur zweiten Auflage
  • Start page
  • I. Einleitung
  • II. Der Begriff ‚‚Ordnung‛‛. Die allgemeine Logik
  • III. Naturordnungslehre und Seelenordnungslehre
  • IV. Das Naturwirkliche
  • V. Das Seelenhafte. Der Wissenserwerb
  • VI. Metaphysik. Das Wirkliche
  • VII. Die ‚‚Wahrheit‛‛ und ihre Kriterien
  • VIII. Das Wollen
  • IX. Rückblick
  • X. Metaphysik des Wissens
  • XI. Schluss
  • Begriffserläuterungen des Autors
  • Cover

Full text

6. Systematik. 
69 
6. Systematik. 
Daß alle Natursystematik, das dritte Surrogat für 
das ordnungsmomstische Ideal, unserer Lehre vom bloß haben¬ 
den Ich nicht widerstreitet, braucht wohl nur angedeutet zu 
werden: Alle Naturklassenbegriffe, einschließlich aller sich 
auf Kausalität beziehenden Klassenbegriffe, lassen sich zu 
einem stufenartigen Bau nach dem Grade ihrer logischen 
„Allgemeinheit“ anordnen; am bekanntesten in diesem Sinne 
ist das „System“ der Tiere und Pflanzen; aber auch Vorgänge 
und Kausalitätsformen lassen Systeme zu. Daß da überall 
reine Bedeutungshaftigkeiten schlicht gehabt werden, ist klar 
ersichtlich. 
V. Das Seelenhafte. Der Wissenserwerb. 
Wir haben aus einem ganz bestimmten Grunde dem 
wichtigen Abschnitt unserer Untersuchung, mit dem wir jetzt 
beginnen, eine doppelte Überschrift gegeben. Um das Seelen¬ 
hafte in seiner Allgemeinheit, um „theoretische Psychologie“, 
soll es sich nämlich nicht, oder doch nur ganz im Vorüber¬ 
gehen handeln. Daß Ich meine Seele als Begriff von beson¬ 
derer Ordnungsbedeutung schaue, haben wir ja schon gezeigt; 
ebenso, daß ich von Vermögen, Tätigkeiten, Zuständen meiner 
Seele sinnvoll reden darf, ohne daß ich tätig wäre. Wenigstens 
in einer für uns genügenden Weise haben wir gesagt, was 
hier zu sagen war. Aber den eigentlichen Prüfstein für die 
Eichtigkeit unserer Lehre vom schlicht habenden Ich bildet 
nun ein ganz besonderer Abschnitt aus der Lehre vom Seelen¬ 
haften, und zwar derjenige Abschnitt derselben, welcher sich 
auf mein Haben der sogenannten „empirischen“ 
Ordnungsbedeutungen bezieht.
	        

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