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Wissen und Denken

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Bibliographic data

fullscreen: Wissen und Denken

Monograph

Persistent identifier:
1658674138
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-317400
Title:
Wissen und Denken
Sub title:
ein Prolegomenon zu aller Philosophie
Author:
Driesch, Hans
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Miscellaneous
Year of publication:
1922
Number of pages:
1 Online-Ressource (VI, 151 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
166

Other

Title:
I. Einleitung
Document type:
Monograph
Structure type:
Other
Digitised pages:
13

Contents

Table of contents

  • Wissen und Denken
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort zur zweiten Auflage
  • Homepage
  • I. Einleitung
  • II. Der Begriff ‚‚Ordnung‛‛. Die allgemeine Logik
  • III. Naturordnungslehre und Seelenordnungslehre
  • IV. Das Naturwirkliche
  • V. Das Seelenhafte. Der Wissenserwerb
  • VI. Metaphysik. Das Wirkliche
  • VII. Die ‚‚Wahrheit‛‛ und ihre Kriterien
  • VIII. Das Wollen
  • IX. Rückblick
  • X. Metaphysik des Wissens
  • XI. Schluss
  • Begriffserläuterungen des Autors
  • Cover

Full text

1. Ordnung und Gegenstand. 
13 
gegen kann ich Volkelt, wenn er lehrt, es gebe diese „unmittelbare 
Beziehungsgewißheit“, z. B. mit Rücksicht auf Verschiedenheit, nur 
für Einzelfälle (101, 109), wenn er meine Ordnungslehre in ihrer Totalität 
auf der Basis der unmittelbaren Selbstgewißheit für unmöglich erklärt 
(107) und das Denken im Sinne eines bewußten Tuns (196) gleichsam 
eine zweite Schicht des Ordnungsgeschäftes, nämlich die Ermittlung 
der Natur- und Seelenkategorien, besorgen läßt. Freilich gibt er immer¬ 
hin zu, daß mir „in und mit der Form der Selbstgewißheit des Bewußt¬ 
seins“ der Ordnungsbau dieser zweiten Schicht gewiß werde. Nicht 
beistimraen kann ich auch V o 1 k e 11 s Auffassung des Zeiterlebniases 
(81 ff.): der „Jetztinhalt* sei stets „von einer verschwimmenden Breite“, 
es gebeneben „diskreter“ auch „kontinuierliche“ Erinnerung, Volk eit 
hat nicht das, was ich „mein Selbst“ nenne und neben „Ich“ stelle. 
Weiteres wird an seiner Stelle zur Erörterung kommen und ich 
bringe hier nur noch dieses: Von der Lehre vom absoluten „Gelten“ 
sagt unser Autor: Wenn sie metaphysisch sein wollte, wäre sie wenigstens 
klar (187); so wie sie sei, käme sie aber gerade ans dem im Grunde 
nicht heraus, zu dessen Überwindung sie geschaffen sei, aus dem Solip¬ 
sismus (193 f.). Gelten sei an die Existenz von Subjekten gebunden 
(340, 344). Aber „man überantwortete das Transzendente lieber dem 
Nichtsein, als daß man es als ein metaphysisches Sein anzuerkennen 
sich entschlösse“ (333). Metaphysik aber gilt Volk eit, ganz ähnlich 
wie mir, als zulässiger Versuch (559). 
II. Der Begriff Ordnung. Die allgemeine Logik. 
1. Ordnung und Gegenstand. 
Ich habe bewußt Etwas oder Ich weiß Etwas ist uns 
der Ausgang alles Philosophierens wie alles besonderen 
Wissens überhaupt. 
Wie komme ich von dem Ich habe bewußt Etwas weiter? 
Dadurch, daß in mein bewußtes Haben oder Wissen des Etwas 
urtatsächlich eingeschlossen ist die Ordnung des Etwas oder 
der Urtatbestand, daß das von mir gehabte Etwas geordnet 
ist. Ich habe geordnetes Etwas und weiß, daß und inwiefern 
es geordnet ist. Das gehört mit zum Urtatbestand oder zum 
„Urgeheimnis“. Um im Grunde ünmitteilbares doch in 
Worte zu pressen habe ich gesagt, daß ich um die Be-
	        

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Driesch, Hans. Wissen Und Denken. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1922. Print.
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