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Hans Driesch

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Bibliographic data

fullscreen: Hans Driesch

Monograph

Persistent identifier:
1658658078
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-315099
Title:
Hans Driesch
Sub title:
Persönlichkeit und Bedeutung für Biologie und Philosophie von heute
Author:
Driesch, Margarete
Natzmer, Gert
Schöndorfer, Ulrich
Mittasch, Alwin
Wenzl, Aloys
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Miscellaneous
Year of publication:
1951
Number of pages:
1 Online-Ressource (221 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
230

Other

Title:
Veröffentlichungshinweise
Document type:
Monograph
Structure type:
Other
Digitised pages:
3

Contents

Table of contents

  • Hans Driesch
  • Cover
  • Umschlagtext
  • Prepage
  • Figure
  • Title page
  • Imprint
  • Homepage
  • I. Margarete Driesch : Das Leben von Hans Driesch
  • II. Gert von Natzmer : Die Problemstellung der Biologie durch Driesch und ihre weitere Entwicklung
  • III. Ulrich Schöndorfer : Hans Drieschs philosophisches Werk
  • IV. Aloys Wenzel : Drieschs Neuvitalismus und der philosophische Stand des Lebensproblems heute
  • V. Alwin Mittasch : Briefwechsel zwischen Prof. Hans Driesch und Prof. Mittasch
  • VI. Schriftenverzeichnis von Hans Driesch
  • Veröffentlichungshinweise
  • Umschlagtext
  • Cover

Full text

PROF. DR. KURT SCHILLING 
GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE 
1. BAND (2. Auflage) 
Die alte Welt • Das christlich-germanische Mittelalter 
456 Seiten mit 21 Kun«tdrucktafeln. Leinen DM 22.— 
2. BAND 
Die Neuzeit 
512 Seiten mit 53 Kunstdrucktafeln. Leinen DM 18.— 
Die Darstellung der einzelnen Philosophen und Systeme ist keine einfache An¬ 
einanderreihung verschiedener Gedankengebäude, sondern der Verfasser weiß das 
Grundsätzliche und Einmalige eines jeden Gedankenkreises aus tiefen Zusammen¬ 
hängen heraus zu erhellen. Er verknüpft die Philosopie, wie es bisher nicht an¬ 
nähernd genügend geschehen ist, mit der jeweils geschichtlichen, soziologischen, 
politischen, religiösen, künstlerischen und wissenschaftlichen Wirklichkeit. 
Philosophie ist für den Verfasser das Bemühen, in der Not des Lebens durchzu¬ 
dringen auf das, was Leben immer und zu allen Zeiten ist. Aus dieser tiefsten 
Schicht will die Philosophie ihre Antwort heraufholen. Die Pilosophie jedes Zeit¬ 
alters besitzt dann — so zeigt Sch. weiter — ihre spezifischen Aufgaben und In¬ 
halte: So hat die Philosophie von Thaies bis Epikur ein für allemal die Seinslehre 
der diesseitigen Natur entworfen. Der Aufschwung zum diesseitigen Gott, der für 
Neupytagoreer und Neuplatoniker ebenso wie für die frühchristliche Philosophie 
charakteristisch ist, ist eine bestimmte menschliche Lebensmöglichkeit, die 
ebenso eine grundsätzliche und über ihre Zeit hinausragende Bedeutung hat. So 
wird früheres Streben und Ringen vor dem Geist des Lesers lebendig, auf daß ihm 
der Weg zu eigenem Erkennen frei liegt. 
„Die Daseinsberechtigung dieser neuen Philosophiegeschichte ergibt sich nicht nur daraus, daß 
sie ein klar geschriebenes Lehrbuch darstellt, das nach modernen Gesichtspunkten gearbeitet 
ist und eine sehr umfassende Kenntnis sowie ausgesprochen selbständige Auswertung der vor¬ 
handenen Literatur verrät, vielmehr in erster Linie aus der Tatsache, daß sie eine wirklich neue 
Gesamtschau aus einheitlichen Grundvorstellungen heraus ist.“ 
Prof, Del Negri in „Kantstudien“. 
„Das Werk ist bei aller wissenschaftlichen Gründlichkeit nicht uferlos, es ist immer lebendig. 
Es mag zugleich als eine Einführung in die Philosopie überhaupt empfohlen werden.“ 
Pädagogische Rundschau. 
ERNST REINHARDT VERLAG M ('NC H EN/BASEL
	        

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Driesch, Margarete et al. Hans Driesch. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1951. Print.
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