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Hans Driesch

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Bibliographic data

fullscreen: Hans Driesch

Monograph

Persistent identifier:
1658658078
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-315099
Title:
Hans Driesch
Sub title:
Persönlichkeit und Bedeutung für Biologie und Philosophie von heute
Author:
Driesch, Margarete
Natzmer, Gert
Schöndorfer, Ulrich
Mittasch, Alwin
Wenzl, Aloys
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Miscellaneous
Year of publication:
1951
Number of pages:
1 Online-Ressource (221 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
230

Chapter

Title:
I. Margarete Driesch : Das Leben von Hans Driesch
Author:
Driesch, Margarete
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
14

Contents

Table of contents

  • Hans Driesch
  • Cover
  • Umschlagtext
  • Prepage
  • Figure
  • Title page
  • Imprint
  • Homepage
  • I. Margarete Driesch : Das Leben von Hans Driesch
  • II. Gert von Natzmer : Die Problemstellung der Biologie durch Driesch und ihre weitere Entwicklung
  • III. Ulrich Schöndorfer : Hans Drieschs philosophisches Werk
  • IV. Aloys Wenzel : Drieschs Neuvitalismus und der philosophische Stand des Lebensproblems heute
  • V. Alwin Mittasch : Briefwechsel zwischen Prof. Hans Driesch und Prof. Mittasch
  • VI. Schriftenverzeichnis von Hans Driesch
  • Veröffentlichungshinweise
  • Umschlagtext
  • Cover

Full text

Margarete Driesch 
Das Leben von Hans Driesch 
Als mein Mann, Hans Driesch, am 16. April 1941 seine Augen für 
immer schloß, endete ein selten harmonisches und reiches Leben. Ich 
will versuchen, es kurz zu schildern. 
Hans Adolf Eduard Driesch wurde am 28. Oktober 1867 geboren. 
Seine Eltern waren der Hamburger Kaufmann Paul Driesch und 
Josefine, geborene Raudenkolb; ihre Ehe war eine sehr glückliche, 
aber sie blieb lange kinderlos. Vierzehn Jahre lang! In diesen Jahren 
reiste das Ehepaar Paul Driesch sehr viel. Es liegen darüber reizend 
anschaulich geschriebene Tagebücher, auch Gedichte, von Josefine 
Driesch vor. Zum Teil verband Paul Driesch Einkäufe und Verhand¬ 
lungen für sein Geschäft mit diesen Erholungsreisen. Seine Firma, 
Paul Driesch, besteht unter diesem Namen noch heute in Hamburg. 
Es ist ein Großhandel mit Gold- und Silberwaren. So kaufte er oft 
in Brüssel und Paris, aber auch in Pforzheim ein, und exportierte 
dann, unter anderem, nach Dänemark; aber auch viele Juweliere und 
andere einschlägige Geschäfte innerhalb Deutschlands wurden von 
diesem Hamburger „En gros“-Geschäft, wie cs damals hieß, beliefert. 
Als nach 14 Jahren der Wunsch nach einem Kinde in Erfüllung 
gehen sollte, hegab sich das Ehepaar nach Kreuznach wegen des 
milderen Klimas. Frau Josefine Driesch, 5 Jahre älter als ihr Mann 
und schon Anfang Vierzig, sollte, so wünschte es ihr Mann, nicht in 
dem nördlich rauhen Hamburger Klima ihr Kind zur Welt bringen. 
So geschah es, daß mein Mann nicht in Hamburg, seiner Vaterstadt, 
sondern in Kreuznach zur Welt kam. Er war ein gesundes kräftiges 
Kind. „Ein schöner Knabe“, wie sein Vater in einem Brief an einen 
Hamburger Freund schrieb. Im gleichen Brief steht, daß Paul Driesch 
nun ein Haus mit großem Garten in Hamm bei Hamburg gekauft 
habe, wo das Kind aufwachsen sollte. Es kam leider ganz anders: Die 
väterliche Freude an seinem kleinen Sohn (es existiert ein liebes Bild¬ 
chen von Vater und Sohn aus dem zweiten Lebensjahr meines Mannes) 
durfte nur von kurzer Dauer sein. Im selben Sommer, 1869, erkrankte 
Paul Driesch in Ostende an den Blattern, die er sich kurz vorher in 
Brüssel, wo diese Epidemie damals herrschte, geholt hatte. Nach 
7
	        

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Driesch, Margarete et al. Hans Driesch. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1951. Print.
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