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Geschichte des römischen Königs Wilhelm von Holland

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte des römischen Königs Wilhelm von Holland

Monograph

Persistent identifier:
1658319117
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-210
Title:
Geschichte des römischen Königs Wilhelm von Holland
Sub title:
1247 - 1256
Author:
Ulrich, Adolf
Place of publication:
Hannover
Publisher:
Culemann
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
History
Year of publication:
1882
Number of pages:
VI, 137 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
152

Chapter

Title:
Fünfter Abschnitt Eröffnung eines neuen Wirkungskreises für Wilhelm nach Beseitigung des Planes seiner Absetzung Die Jahre 1255 und 1256
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
22

Contents

Table of contents

  • Geschichte des römischen Königs Wilhelm von Holland
  • Cover
  • Title page
  • Widmung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Introduction
  • Erster Abschnitt Wahl und Krönung des Grafen Wilhelm von Holland zum römischen König Die Jahre 1247 und 1248
  • Zweiter Abschnitt Unternehmungen gegen König Konrad und seine Anhänger Die Jahre 1249-1251
  • Dritter Abschnitt Wilhelms Vermählung mit Elisabeth von Braunschweig
  • Vierter Abschnitt Feldzüge gegen die Gräfin Margarethe von Flandern und den Grafen Karl von Anjou Die Jahre 1253 und 1254
  • Fünfter Abschnitt Eröffnung eines neuen Wirkungskreises für Wilhelm nach Beseitigung des Planes seiner Absetzung Die Jahre 1255 und 1256
  • Quellen und Hilfsmittel
  • Anhang
  • Lebenslauf
  • Cover

Full text

115 
schreiben an den Erzbischof von Köln, welches hier, da es für 
die Kenntnis des Planes nicht unwichtig ist, auszugsweise 
mitgeteilt werden soll. Alexander schreibt ihm: ,,Ich habe 
neulich vernommen, dass einige deutsche Fürsten einen von 
ihnen zu bewegen suchen, die Krone anzunehmen. Du musst 
über diesen Plan ohne Zweifel etwas erfahren haben, da sogar 
ich hier davon horte. Du hast aber die Macht, solche Ver¬ 
suche zu vereiteln; time dies und hüte Dich, dass Du Dich 
nicht selbst mit solchen verwerflichen Plänen abgibst. Hat 
der Plan dennoch Erfolg, so bist Du daran beteiligt. Ich werde 
den König immer beschützen und alle, welche einen Gegen¬ 
könig erwählen, excommunicieren“. Ein ähnliches Schreiben 
richtete er an demselben Tage an die deutschen Fürsten: „Sie 
sollten, da grade jetzt der Friede ins Reich zurückzukehren 
anfinge — ohne Zweifel sagt er dies in Hinblick auf den rhei¬ 
nischen Bund —, sich von solchen Störern des Friedens fern 
halten“. 
Nach diesen beiden Schreiben des Papstes vom 25. Aug. 1255 
erfahren wir nichts mehr über den Plan, Ottokar zum römischen 
König zu erheben. Wahrscheinlich wollte dieser selbst jetzt 
die Krone nicht annehmen, nachdem ihm bekannt geworden 
war, dass er den Papst von Anfang an zum Gegner haben 
würde. 
König Wilhelms Bestrebungen waren währenddessen weiter 
darauf gerichtet, den rheinischen Bund unter seine Autorität zu 
bringen und sich zum Haupt desselben zu machen. Nach jenem 
Wormser Tage vom Februar waren zwischen den Herren und 
Städten des Bundes Streitigkeiten ausgebrochen. Dieser Um¬ 
stand trug wiederum zu Erhöhung der Autorität des Königs 
über den Bund bei. Er hatte nemlich am 21. März 1255 den 
Grafen Adolf von Waldeck, welcher schon seit mehreren Jahren 
sein Anhänger und steter Begleiter war, da er selbst wegen 
seiner Kämpfe mit Flandern und Friesland oft verhindert war, 
im Reiche zu verweilen, zu seinem und des Reiches allgemeinen 
Übungen im Juli zu ihm geschickten Gesandtschaft, möchte ich die Richtig¬ 
keit der letztem, besonders auch was den Zeitpunkt anlangt, nicht be¬ 
zweifeln. 
8*
	        

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Ulrich, Adolf. Geschichte Des Römischen Königs Wilhelm Von Holland. Hannover: Culemann, 1882. Print.
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