Landesherrliche Finanzen und Finanzverwaltung im Spätmittelalter

Bibliographic data

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Description

Persistent identifier:
1657347834
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-266827
Title:
Landesherrliche Finanzen und Finanzverwaltung im Spätmittelalter
Sub title:
Die Rechnungen der Kellerei Kirkel im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken (1434/35 - 1503/04)
Author:
Kühn, Hans-Joachim
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Kommission für Saarländische Landesgeschichte Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte
Volume number:
47
Year of publication:
2015
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
862

Description

Title:
Teil 1: Edition
Structure type:
Chapter
Collection:
Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte
Digitised pages:
684

Description

Title:
Die Rechnung aus dem Jahre 1477/78 (Nr. 652)
Structure type:
Chapter
Collection:
Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte
Digitised pages:
22

Table of contents

Table of contents

  • Landesherrliche Finanzen und Finanzverwaltung im Spätmittelalter
  • Cover
  • Prepage
  • Title page
  • Imprint
  • Dedication
  • Geleitwort
  • Preface
  • Start page
  • Teil 1: Edition
  • Introduction
  • Zur Überlieferung
  • Aktenbeschreibung
  • Benutzungshinweise zur Edition
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1434/35 (Nr. 628)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1438/39 (Nr. 628)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1444/45 (Nr. 629)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1447/48 (Nr. 631)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1448/49 (Nr. 632)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1451/52 (Nr. 634)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1452/53 (Nr.635)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1454/55 (Nr. 636)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1456/57 (Nr. 660)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1457/58 (Nr. 637)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1458/59 (Nr. 638)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1462/63 (Nr. 639)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1463/64 (Nr. 640)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1466/67 (Nr. 643)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1468/69 (Nr. 646)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1472/73 (Nr. 648)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1473/74 (Nr. 649)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1475/76 (Nr. 650), nicht ediert
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1476/77 (Nr. 651)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1477/78 (Nr. 652)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1479/80 (Nr. 653)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1479/80 (Nr. 654), betr. Fischverkauf
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1482/83 (Nr. 655)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1484/85 (Nr. 657), betr. Geld
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1484/85 (Nr. 658), betr. Naturalien
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1486/87 (Nr. 659)
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1487/88 (Nr. 661), betr. Naturalien, nicht ediert
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1487/88 (Nr. 662), betr. Geld, nicht ediert
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1488/89 (Nr. 663), betr. Naturalien
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1488/89 (Nr. 664), betr. Geld, nicht ediert
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1493/94 (Nr. 666), nicht ediert
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1494/95 (Nr. 667), betr. Naturalien
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1495/96 (Nr. 668), betr. Naturalien
  • Die Rechnung aus dem Jahre 1503/04 (Nr. 673)
  • Das Zinsbuch der Kellerei Kirkel
  • Das Weistum der Kellerei Kirkel aus dem Jahre 1519
  • Teil 2: Kommentar
  • Landesherrliches Rechnungswesen im Spätmittelalter
  • Die Menschen hinter den Rechnungen
  • Anhang
  • Literatur
  • Glossar
  • Orts- und Personenregister
  • Abbildungen
  • Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte e.V.
  • Cover

Full text

LA Speyer, B 3, Nr. 652, 1477/78 
Die Rechnung der Kellerei Kirkel aus dem Jahre 1477/78 
Landesarchiv Speyer, Bestand B 3, Nr. 652 (fol. 1-25) 
Der Band besteht aus zwei Heften, von denen das erste aus fünf Lagen (fol. 2-11) 
und das zweite aus sechs Lagen Papier (fol. 12-23) gebildet wird. Soweit erkenn¬ 
bar, wurde fol. 24 hinten an das zweite Heft angeklebt. Beide Hefte wurden in das 
Doppelblatt 1/25 eingelegt, das beide wie ein Umschlag umsschließt. Zwischen den 
folia 16 und 17 sowie 18 und 19 wurde je ein Blatt herausgeschnitten; dies muß 
zur Entstehungszeit der Rechnung geschehen sein, da der Text (fol. 18'-19') fort¬ 
fließt. Das Blatt zwischen fol. 18 und 19 war nach Ausweis weniger Federstriche 
beschrieben. Die Seiten T und 25v bildeten ursprünglich die Außenseiten des Rech¬ 
nungsheftes, was aus der nachgedunkelten Papierfarbe hervorgeht. Auf fol. T 
finden sich von der Hand späterer Archivare die übliche Aufschrift Kirckler Kelle- 
rey-Rechnung und die Jahreszahl 1477 in arabischen Ziffern, wobei die Ziffer 4 
eine 5 überschreibt, was neben der Schrift auf einen Schreibfehler des 16. Jahr¬ 
hunderts hindeutet. Das Etikett auf dem Buchrücken ist mit dem Aufdruck Kirckler | 
Kellerey (Rechnung [ DE | ANNO | 1477 versehen. Als Wasserzeichen findet sich auf 
fol. 3, 5, 6 und 12 eine mit den Nrn. 648-650 vergleichbare Initiale (p/q?), die von 
einem kleinen Kreuzchen überhöht ist und unten in eine florale Ranke ausläuft, 
eine Variante davon (mit gespaltenem Fuß und stärker ausgebildetem Kreuzchen) 
auf fol. 18 und 22 (ähnlich, aber nicht identisch mit Nr. 650). Daraus geht hervor, 
daß die beiden Hefte dieser Rechnung aus Papier unterschiedlicher Hersteller 
bestehen. Bis auf leichte Wasserschäden, vor allem oben rechts und am rechten, 
äußeren Blattrand, ist die Rechnung in gutem Erhaltungszustand. Am linken Blatt¬ 
rand neben den einzelnen Textblockbuchungen finden sich dieselben Paraphen wie 
bei den vier vorhergehenden Rechnungen (Nr. 648, 649, 650 und 651). Da die 
folgende Rechnung (Nr. 653) sie nicht mehr aufweist, können sie als eine Beson¬ 
derheit des Kellers Cuntz betrachtet werden. Beilagen fehlen. 
[lv] Entphengnis als ich Cuntz keller j in dem ampt zu 
Kirckel inge|nu(m)men han vnd widder han ussjgeben an 
gelt, darnach an körn, | weiss, speltz, habern vnd win | 
von dem sondag Invocauit an \ in anno (14)77° biss 
widder | uff den sondag Invocauit in | anno (14)78° vnd 
rech den guld(en) | vofr) 26 s d. 
[2r] lnnam an gelt von dem sondag ) Invocauit an biss uff 
sondag | Cantate nach Ostern von schaf f6", | w i n - 
schanch, geleid vnd andere(m), | das hernach geschre- 
bent stet 700, biss der | wiss d ist abgesatz uff 9 d 
It(em) 5 guld(en) der meiheschaff | zu Obergeilbach. 
Die letzten drei Buchstaben von schaff sind durch ein Loch im Papier gar nicht mehr 
oder nur noch teilweise zu lesen. 
700 Vor biss über der Zeile eingefügt stet. 
395
	        

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