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Vorlesungen über praktische Philosophie

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Bibliographic data

fullscreen: Vorlesungen über praktische Philosophie

Monograph

Persistent identifier:
1656501155
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-308841
Title:
Vorlesungen über praktische Philosophie
Author:
Natorp, Paul
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Miscellaneous
Year of publication:
1925
Number of pages:
1 Online-Ressource (535 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
547

Chapter

Title:
II. Grundkategorien
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
65

Chapter

Title:
B. Kategorien der Relation
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
21

Contents

Table of contents

  • Vorlesungen über praktische Philosophie
  • Cover
  • Title page
  • Imprint
  • Preface
  • Homepage
  • I. Allgemein systematische Grundlegung. Die drei Grundphasen des Seins
  • II. Grundkategorien
  • A. Kategorien der Modalität
  • B. Kategorien der Relation
  • C. Kategorien der Individuation
  • III. Die Strukturgesetzlichkeit der Aktivität (Struktur)
  • IV. Die Funktionsgesetzlichkeit der Aktivität (Funktion)
  • V. Die Konstitution des Sinngehalts als praktischen (Gehaltskonstitution)
  • VI. Die Konstitution des Sinngehalts unter dem Gesichtspunkt der Praxis : A. Theoretischer Gehalt (Theoretik)
  • VII. Die Konstitution des Sinngehalts unter dem Gesichtspunkt der Praxis : B. Praktischer Gehalt (Praktik)
  • 1. Wirtschaftsphilosophie
  • VIII. 2. Rechts- und Staatsphilosophie
  • IX. 3. Philosophie der Erziehung
  • Veröffentlichungshinweise

Full text

Grund kategorien. 
51 
den Unter- und Vorgrund, der nur die Positivität des Mög¬ 
lichen, aber die volle Positivität der Möglichkeit, die volle 
Mächtigkeit dessen, dem sie zum Grunde, zur Grundlage 
dienen soll, einschließt. 
Das hat wohl am klarsten Leibniz begriffen, der in den Be¬ 
griff der Substanz, als ¡uovâç, d. h. als absolute numerische 
Einheit, als absolutes Individuum, ganz das hineinnimmt, 
dessen Einheit, dessen individuierende Einheit sie darstellen 
muß, nämlich die Veränderungen, als die Veränderungen 
dieses, keines anderen, Veränderlichen. Denn wahrhaft ein 
Wesen (un être, Wesendes, Wesenhaftes, also Substanz) sei 
nur, was wahrhaft ein Wesen sei, numerisch eines für den 
ganzen Verlauf seiner Veränderungen, bestimmter, gesetz¬ 
mäßig sich entwickelnder Veränderungen als der seinen. So 
ist dann der Forderung genügt, daß, damit die Veränderung 
selbst, nämlich durch Gesetz, bestimmt sei, das bestimmt sein 
müsse, was sich ändert; nämlich es muß bestimmt sein als 
Individuales. Vielleicht nicht absolut, sondern nur relativ 
Individuales; aber das heißt doch: jedenfalls in der Intention 
auf Individuität, die als absolute gefordert, freilich nicht da¬ 
rum auch gegeben, aufweisbar gegeben ist. Sie muß sein; 
ob wir sie auch haben, ist eine ganz andere, hier nicht auf¬ 
zuwerfende Frage. Die Bestimmung mag als schlechthin in¬ 
dividuale für uns letztlich nicht vollziehbar sein ; darum han¬ 
delt es sich jetzt nicht ; aber sie muß den Sinn des Individualen 
haben. Was heißt das, den Sinn haben? Es heißt: alle uns 
erreichbare, nämlich endlich bedingte Bestimmung des Was 
des Gemeinten fällt zwar auf die Seite des Werdens, der Er¬ 
scheinung, also der Behaftung mit dem Widerspruch, aber sie 
wird gemeint von etwas, was ist, was an sich ist und nicht 
bloß erscheint, daher an sich auch dem Widerspruch enthoben 
sein muß. Es wird, es erscheint für das es Erfassende (nach 
dem indessen hier noch gar nicht zu fragen ist); aber es ist 
,,in sich selbst" Nichts wird oder erscheint, das nicht ist; 
4'
	        

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Natorp, Paul. Vorlesungen Über Praktische Philosophie. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1925. Print.
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